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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Archiv: Sommersemester 2008 Druckversion


Veranstaltungen:
Montag, 14. April 2008 bis Freitag, 18. Juli 2008

Zeitraum für Online-Anmeldungen über ViLI:
Mittwoch, 20. Februar 2008 10:00 bis Freitag, 25. April 2008

Anmeldungen abgeschlossen
[Veranstaltungen des Grundstudiums anzeigen] [Veranstaltungen des Hauptstudiums anzeigen] [Veranstaltungen der BA/LA APO 2007 anzeigen] [Veranstaltungen der APO 2010/12/13 anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studiums anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studium Gesundheitssport anzeigen] [Veranstaltungen High Performance Sport anzeigen] [Tutorien anzeigen] [Veranstaltungen der BA/LA APO 2007 anzeigen] [Veranstaltungen des Grundstudiums anzeigen] [Veranstaltungen des Hauptstudiums anzeigen] [Veranstaltungen der APO 2010/12/13 anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studiums anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studium Gesundheitssport anzeigen] [Veranstaltungen High Performance Sport anzeigen] [Tutorien anzeigen]
[Veranstaltungen aller Studienabschnitte anzeigen]
 
Grundstudium
005 Sportpsychologie 1.1 und 1.2
  Vorlesung: Sportpsychologie 1.1 und 1.2 (005)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Modul Praktikum 1, Veranstaltung Nr. 0930)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei 3 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
011 Methoden der Sportwissenschaft 1.1
  Vorlesung: Methoden der Sportwissenschaft 1.1 (011)
1 SWS - (siehe Modul Methodologie und Methoden, Veranstaltung Nr. 0810)
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: Hinweis: erst wieder im WS 2008/09

Dozent/in:
N N
012 Methoden der Sportwissenschaft 1.2
  Vorlesung: Methoden der Sportwissenschaft 1.2 (012)
1 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Modul Methodologie und Methoden, Veranstaltung Nr. 0830)

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch
014 Sportgeschichte
  Vorlesung: Sportgeschichte (014)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Veranstaltung Nr. 914)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
10 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
StR Carsten Grimm
101 Bewegungswissenschaft 2
  Seminar: Bewegungswissenschaft 2 (101)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Modul Motorisches Lernen, Veranstaltung Nr. 0241 und 0242)

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Beginn: erste Veranstaltungswoche
2 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
102 Sportmedizin 2
  Vorlesung: Sportmedizin 2 (102)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Modul Training, Veranstaltung Nr. 0160)

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Beginn: Mo 21.04.2008

Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Dr. Michael Kunz
103 Sportpädagogik 2
A   Seminar: Sportpädagogik 2. Lehren und Lernen im Sport (103 A)
2 SWS - Mo 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar wendet sich schwerpunktmäßig an Studierende der alten Studienordnungen, denen die Veranstaltung „Sportpädagogik 2“ noch fehlt.
Die Studierenden sollen sich mit der Planung, Durchführung und Überprüfung von schulischem Sportunterricht, Übungsstunden, Training und Therapie im Bereich des Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssports beschäftigen. Die Studierenden sollen dabei auch mit den verschiedenen Seminartechniken (Referieren, Gruppendiskussion, Kleingruppenarbeit, Möglichkeiten zur Verbesserung des Lerntransfers etc.) vertraut werden. Des weiteren sollen sie die im Seminar Propädeutikum erworbenen Kenntnisse beim Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit anwenden.
Inhalte:
- Planung von schulischem Sportunterricht, Therapiestunden und Sportstunden im Freizeitsport vor dem Hintergrund von z. B. Lehrplänen und in Rahmenkonzeptionen formulierten Grundsätzen in den Feldern Schule, Freizeit-, Leistungs- und Gesundheitssport
- Didaktische Analyse (z. B. Mehrperspektivität, Erziehender Sportunterricht, Adressatenbezug, fächerübergreifende Aspekte)
- Lehr- und Lernziele, Lernzieldimensionierung und -taxonomien
- Unterrichtskonzepte und Methoden im Unterricht, Übung, Training und Therapie
- Organisations- und Sozialformen
- Verfassen eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs
- Evaluation von Unterricht, Übung, Training und Therapie
Literatur:
Die Grundlagenliteratur wird im Seminar bekanntgegeben.
Leistungsanforderungen:
- Mündliche Kurzreferate zu ausgewählten Themenbereichen
- Seminararbeit
Bemerkungen:
Die Teilnahme am Seminar setzt den erfolgreichen Besuchen der beiden Grundvorlesungen Sportpädagogik 1.1 und 1.2 voraus.



41 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
B   Seminar: Sportpädagogik 2. Lehren und Lernen im Sport (103 B)
2 SWS - Mo 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar wendet sich schwerpunktmäßig an Studierende der alten Studienordnungen, denen die Veranstaltung „Sportpädagogik 2“ noch fehlt.
Die Studierenden sollen sich mit der Planung, Durchführung und Überprüfung von schulischem Sportunterricht, Übungsstunden, Training und Therapie im Bereich des Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssports beschäftigen. Die Studierenden sollen dabei auch mit den verschiedenen Seminartechniken (Referieren, Gruppendiskussion, Kleingruppenarbeit, Möglichkeiten zur Verbesserung des Lerntransfers etc.) vertraut werden. Des weiteren sollen sie die im Seminar Propädeutikum erworbenen Kenntnisse beim Verfassen einer schriftlichen Seminararbeit anwenden.
Inhalte:
- Planung von schulischem Sportunterricht, Therapiestunden und Sportstunden im Freizeitsport vor dem Hintergrund von z. B. Lehrplänen und in Rahmenkonzeptionen formulierten Grundsätzen in den Feldern Schule, Freizeit-, Leistungs- und Gesundheitssport
- Didaktische Analyse (z. B. Mehrperspektivität, Erziehender Sportunterricht, Adressatenbezug, fächerübergreifende Aspekte)
- Lehr- und Lernziele, Lernzieldimensionierung und -taxonomien
- Unterrichtskonzepte und Methoden im Unterricht, Übung, Training und Therapie
- Organisations- und Sozialformen
- Verfassen eines schriftlichen Unterrichtsentwurfs
- Evaluation von Unterricht, Übung, Training und Therapie
Literatur:
Die Grundlagenliteratur wird im Seminar bekanntgegeben.
Leistungsanforderungen:
- Mündliche Kurzreferate zu ausgewählten Themenbereichen
- Seminararbeit
Bemerkungen:
Die Teilnahme am Seminar setzt den erfolgreichen Besuchen der beiden Grundvorlesungen Sportpädagogik 1.1 und 1.2 voraus.


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
107 Sportsoziologie 2
  Seminar: Sportsoziologie 2. Mensch - Körper - Sport (107)
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Erwerb grundlegender anthropologischer Kenntnisse; differenzierte Analyse des Verhältnisses des modernen Menschen zu seinem Körper und zum Sport
Inhalte:
- Anthropologie des Körpers
- Prozesse der Moderne: Körperverdrängung vs. Körperaufwertung
- der Sport als natürliches und kulturelles Phänomen
Literatur:
wird bei Veranstaltungsbeginn bekannt gegeben
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, Referat und Hausarbeit


1 Datei 1 E-Mail
Dozent/in:
Prof. Dr. phil. Jens Flatau
109 Trainingswissenschaft 2
  Seminar: Trainingswissenschaft 2 (109)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Modul Training, Veranstaltungen Nr. 0171, 0172, 0173 und 0174)

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Beginn: siehe Ausschreibung
1 E-Mail
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Dr. Franz Marschall
111 Methoden der Sportwissenschaft 1.3
  Seminar: Methoden der Sportwissenschaft 1.3 (111)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier nicht mehr an!

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Beginn: erste Veranstaltungswoche
9 Dateien 5 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
224 Grundpraktikum
  Sonstige Veranstaltung: Grundpraktikum (224)
Bitte zusätzlich noch Anmeldeformular an Frau Schwarz-Lang bis 10. Mai 2008
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Liebe Studierende,
wir haben unter der Rubrik "Dateien" die Informationen zum Grundpraktikum und Berufspraktikum, das Anmeldeformular sowie die Hinweise für die Anfertigung eines Praktikumsberichts hinterlegt.


3 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
341 Gerätturnen 1
  Grundkurs: Gerätturnen 1 (341)
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von methodischen Grundsätzen im Anfängerbereich, Grundtätigkeiten des Gerätturnens an verschiedenen Geräten und in verschiedenen Organisationsformen, Helfen und Sichern im Gerätturnen.
Inhalte:
Bewegungsformen an Gerätebahnen, im Klettergarten oder der Bewegungsbaustelle, rhythmische Reihen, Einzel- und Gruppenübungen zum Aufbau von Körperspannung, methodische Übungsreihen zum Erlernen der Grundformen an Barren, Reck, Ringen, Boden, Kasten, Schwebebalken und Trampolin.
Literatur:
Bruckmann, M.: Wir turnen miteinander. Stuttgart 1990.
Martin, K./Banz, H.: Vielseitigkeitsschulung für Kinder an Geräten vom Kinder- bis zum Jugendalter. Schorndorf 1992.
Rieling, K.: Gerätübungen, Berlin 1979, 7. Aufl.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme


4 Dateien
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
342 Gymnastik 2
  Grundkurs: Gymnastik 2 (342)
2 SWS - Mi 14.15 - 15.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung und qualitative Verbesserung von Bewegungsrhythmus und Bewegungstechniken mit und ohne Handgerät
- Selbständiges Lösen von Problemen und Aufgaben allein und in der Gruppe
Inhalte:
Mit Unterrichtsbeispielen zu Themen der Gestaltenden Gymnastik wird der Überblick über Inhalte, Ziele und Methoden der Gymnastik vervollständigt. Darüber hinaus:
- Körperbewusstsein, Bewegungsrhythmus, Bewegungstechnik
- Handhabung konventioneller und unkonventioneller Handgeräte
- Bewegungsgestaltung, Kompositionen mit und ohne Handgerät, mit und ohne Musik
Literatur:
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Bruckmann, M. et al. (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Basismodule. Hrsg. vom Deutschen Turner-Bund. Frankfurt am Main: Frankfurter SocietätsDruck.
Bruckmann, M. et al. (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Spezielle Module Gymnastik und Tanz. Hrsg. vom Deutschen Turner-Bund. Frankfurt am Main: Frankfurter SocietätsDruck.
Meusel, W. & Wieser, R. (1995). Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze-Felber: Kallmeyersche Verlagsbuchhandlung.
Vent, H., Drefke, H. (1988): Gymnastik/Tanz (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen.


5 Dateien 5 E-Mails
Dozent/in:
MA Stephanie Klein,
Patric Lauruhn
343 Leichtathletik 2
  Grundkurs: Leichtathletik 2 (343)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Modul Training, Veranstaltungen Nr. 0181, 0182, 0183 und 0184)

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Beginn: erste Veranstaltungswoche
4 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
344 Schwimmen 1
  Grundkurs: Schwimmen 1 (344)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier nicht mehr an!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N
354 Basketball
  Grundkurs: Basketball (354)
2 SWS - Fr 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung basketballspezifischer Grundfertigkeiten zur Verbesserung der Spiel- und Demonstrationsfähigkeit sowie Entwicklung grundlegender Lehrkompetenz
Inhalte:
- Grundlegende Techniken wie Dribbling, Pass, Wurf und Verteidigung
- Grundprinzipien gruppentaktischen und mannschaftstaktischen Verhaltens in Angriff und Verteidigung
- Elementare didaktisch/methodische Aspekte (z. B. kleine Lehrversuche, unterschiedliche Unterrichtsverfahren)
Literatur:
Hagedorn G, Niedlich D & Schmidt G J (Hrsg.) (1996). Das Basketball-Handbuch, Reinbek: Rowohlt.
Anforderungen:
Lehrversuche, regelmäßige Teilnahme, Demonstrationsprüfung


3 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Lucas Garbe,
Dr. Markus Schwarz
355 Fußball
  Grundkurs: Fußball (355)
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Kunstrasen/Rasen 2
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung technischer und taktischer Grundlagen, Entwicklung von Lehrkompetenz
Inhalte:
Ballgewöhnung, Ballannahme und -mitnahme, Dribbling mit und ohne Finten, Pässe und Torschüsse, Freilaufen und Abwehrverhalten, Torschüsse, Kopfballspiel,
Regelkunde;
Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens;
Darstellung von fachspezifischen Lehrmethoden und Durchführung eigener Lehrversuche.
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.) (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofman.
Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.) (2001). Fußball von morgen. Band 1. Grundlagen und Aufbautraining. Münster: Philippka.
Brüggemann, D. & Albrecht, D. (2003). Modernes Fußballtraining. Schorndorf: Hofmann.
Heymen, N. & Leue , W. (2003). Planung von Sportunterricht. Hohengehren: Schneider.
Kröger, C., Roth,C. (1999). Ballschule. Schorndorf: Hofman.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme, Durchführung und Auswertung eines Lehrversuchs


7 Dateien
Dozent/in:
Jochen Klos,
Dr. Franz Marschall
356 Handball
  Grundkurs: Handball (356)
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Die TN sollen das methodische Konzept der „Spielschule Handball“ zur Vermittlung des Handballspiels kennen.
- Die TN sollen einfache technische Elemente des Spiels (Schlagwurf, Sprungwurf, Abwehrhaltung) demonstrieren können.
- Die TN sollen einfache technische und taktische Elemente des Spiels im Grundspiel 3:3 und Zielspiel 6:6 anwenden können.
Inhalte:
Die Spielschule Handball baut auf dem Prinzip der Elementarisierung auf. Das Zielspiel wird auf repräsentative Grundsituationen reduziert. In diesen Grundsituationen werden elementare technische Fertigkeiten (Passen, Fangen, Prellen, Torwürfe, Abwehren) und einfache taktische Verhaltensweisen (Freilaufen, Abwehren, Übergeben, Blocken) spielerisch vermittelt und verbessert.
Darüber hinaus werden methodische und organisatorische Möglichkeiten aufgezeigt, um gezielt einzelne dieser Grundelemente zu üben und zu trainieren.
Literatur:
R. Schubert, D. Späte: Handball-Handbuch 1, Münster, 2005
A. Emrich: Spielend Handball lernen in Schule und Verein. Wiesbaden 1998.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme, Lehrversuch oder Protokoll, Demonstrationsprüfung



Dozent/in:
StR Carsten Grimm,
Oskar Dawo
357 Volleyball
  Grundkurs: Volleyball (357)
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Entwicklung der Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden Techniken, individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Maßnahmen
- Verdeutlichung der Spielmethodik und Eigenerfahrung beim Lehren (Lernzielentwicklung, Analyse von Lerninhalten, Methodik, Kontrolle, Beurteilung und Korrektur)
Inhalte:
- Fertigkeiten: Aufschläge, Pritschen und Baggern, Angriff, Block, Feldabwehr, Nah- und Fernsicherung
- Gruppentaktik: Kleinfeldspiele 1 : 1, 2 : 2, 3 : 3, 4 : 4, in Annahme-, Aufbau-, Angriffs- und Abwehrsituationen
- Mannschaftstaktik: Rotation, Aufstellungsformen bei Annahme, Aufbau, Angriff, Verteidigung vor-/zurückgezogene Position VI
- Darstellung von Lehrmethoden und eigene Lehrversuche
- Beobachtung und Analyse von Fertigkeiten und taktischem Verhalten, Fehleranalyse und -korrektur
- Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens
Anforderungen:
Regelmäßige, aktive Teilnahme



Dozent/in:
Doris Wandel
363 Badminton (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Badminton (Rückschlagspiele 2) (363)
2 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, Badmintonhalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
- Grundschläge
- Methodische Hinführung zu den Schlägen
- Lauftechnik
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute. Krefeld 1983.
Anforderungen:
Demonstrationsprüfung
Hinweis:
Sollten sich mehr als 24 Teilnehmer anmelden, erfolgt die Zulassung nach folgenden Kriterien:
(1) Semesterzahl im Fach Sportwissenschaft
(2) Studierende Lehramt
(3) Rückschlagspiel Badminton im Eingangstest bestanden


8 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Daniel Hammes,
Hans-Jörg Lang
364 Tennis (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Tennis (Rückschlagspiele 2) (364)
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Tennishalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen die Grundfertigkeiten im Tennis erwerben und festigen, und gleichzeitig Vermittlungsmodelle und Optimierungsmethoden kennenlernen, ausprobieren und reflektieren.
Inhalte:
- Lernpartnerschaftlicher Unterricht in der Großgruppe
- Methoden und Programme zum Erwerb elementarer Fertigkeiten und Techniken (Grundschläge / Volley / Aufschlag / Topspin)
- Technikanwendungstraining und Programme zur Optimierung koordinativer Fähigkeiten.
- Entwicklung einfacher taktischer Fähigkeiten.
- kleine Unterrichtsversuche.
Literatur:
Literaturliste wird eingestellt.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, Demonstrationsprüfung.


4 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
365 Tischtennis (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Tischtennis (Rückschlagspiele 2) (365)
2 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Halle 5 a
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Erlernen und Verbessern der Techniken in den Grundschlagarten: VH und RH Konter, VH und RH Schupf, VH Topspin, Beinarbeit, Stellung zum Tisch, einfache Schlagverbindungen, einfache Aufschläge mit der Rückhand
Inhalte:
- Methodische Übungsreihen zum Erwerb der Grundtechniken
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
- Schulung einfacher taktischer Grundregeln
- Spielformen zur Anwendung von Grundtechniken
- Vermittlung von Regelkenntnissen
Literatur:
Bucher, W. (Hrsg.) (1999). 1014 Spiel- und Übungsformen im Tischtennis. Schorndorf 1986.
Deutscher Tischtennis Bund (1999). Tischtennis Lehrplan 2000. Thema: Koordination wie man lernt, Körper und TT-Ball zu beherrschen. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Deutscher Tischtennis Bund (2001). Tischtennis Lehrplan 2000. Band I: Schlagtechnik und Beinarbeit. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Deutscher Tischtennis Bund (2001). Tischtennis Lehrplan 2000. Thema: Balleimertraining die vielseitige Trainingsmethode für jeden Tischtennisspieler. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Groß, B.-U. & Huber, D. (1995). Tischtennis. Moderne Technik für Anfänger und Könner. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Groß, B.-U. (1999). Tipps für Tischtennis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
Groß, B.-U. (1999). Tischtennis Praxis. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Grumbach, M.: Tischtennis Grundschule für Schule und Verein, Teil I und Teil II. Schorndorf 1980, 1983.


6 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
PD Dr. Michael Fröhlich
371/375 Bergsport - Klettern (Bergsport 1/2)
  Grundkurs: Bergsport - Klettern (Bergsport 1/2) (371/375)
2 SWS - Liebe Studierende,
diese lv wird im ss 08 nicht mehr angeboten!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: kein Beginn!

Dozent/in:
N N,
N N
383 Taekwondo (Kampfsport 2)
  Grundkurs: Taekwondo (Kampfsport 2) (383)
2 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Halle 5 b
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vertiefung der in Grundkurs 1 erworbenen Fertigkeiten sowie Erarbeitung und Umsetzung methodisch-didaktischer Prinzipien in der Sportart Taekwondo
Inhalte:
- Basistechniken und Basiskombinationen
- Partnerübungsformen
- Formenlauf (Poomse)
- Freikampf
- Selbstverteidigung
Literatur:
Literatur wird in der Veranstaltung bekannt gegeben.
Anforderungen:
regelmäßige aktive Teilnahme und Demonstrationsprüfung und einstündige Klausur



Dozent/in:
Dr. Markus Klein,
Prof. Dr. Klaus Blischke
384 Judo (Kampfsport 2)
  Grundkurs: Judo (Kampfsport 2) (384)
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Halle 4
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei 3 E-Mails
Dozent/in:
Gerrit Diesinger,
Prof. Dr. Klaus Blischke
392/393/394 Kanu/Rudern (Wassersport 1/2)
  Grundkurs: Kanu/Rudern (Wassersport 1/2) (392/393/394)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Modul Motorisches Lernen, Veranstaltung Nr. 0263)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: 30.05.2008, 15:00 - 17:00 Raum 021;
31.05. und 01.06.2008, 9:00 - 18:00 Uhr, Bootshaus SRG Un


BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Rudern und Kanufahren erwerben
Inhalte:
Samstag, 31.05.: Gleichgewichtsregulation im Ruderboot, Bootsmanöver und vorwärts rudern im Gig-4er, Bootskunde, Wasserstraßenverkehrsordnung.
Sonntag, 01.06.: Sicherheitstraining im Kajak, Grundschläge und Bootsmanöver, Boots- und Materialkunde.
Vorbereitende Literatur:
Grabow, V. (2003) Grundkurs Rudern. http://www.rudern.de/fileadmin/verband/bildung-und-wissenschaft/Grundkurs_Rudern_030501.pdf (Zugriff am 06.02.08)
Bauer, A. & Schulte, S. (1997) Handbuch für den Kanusport. Aachen: Meyer & Meyer.
Gerlach, J. (2001) Richtig Kanufahren. München: blv.
Hinweis:
Die Kurskosten betragen 50,- € pro TeilnehmerIn.
Maximale Teilnehmerzahl: 10


8 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Bernhard Schmitt
392/395 Segeln/Surfen (Wassersport 1/2)
  Grundkurs: Segeln/Surfen (Wassersport 2) (392/395)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung. (siehe Veranstaltung Nr. 0264)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung
9 Dateien 6 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
,
Dr. Markus Schwarz
393 Kanu (Wassersport 2)
  Grundkurs: Kanu (Wassersport 2) (393)
2 SWS - 28.07. - 01.08.2008 oder 04.08. - 08.08.2008, Les Hautes Alpes, Durance, Frankreich
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
394 Rudern (Wassersport 2)
  Grundkurs: Rudern (Wassersport 2) (394)
2 SWS - 31.07. - 09.08.2008, BLZ Ratzeburg
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
934 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Übung: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Gerätturnen Förderkurs (934 B)
Do 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 E-Mail
Dozent/in:
Ulrike Pleger,
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
A   Übung: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Gerätturnen Förderkurs (934 A)
2 SWS - Di 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
2 E-Mails
Dozent/in:
Hanna Balbier,
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
935 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Übung: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Schwimmen Förderkurs (935)
Mo 13.30 - 15.00 Uhr, Schwimmhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Diese Veranstaltung ist eine zusätzliche Trainings- und Übungsstunde für Studierende, die in diesem Semester am Grundkurs oder SF Schwimmen teilnehmen und sich auf Demonstrations-, Fach- bzw. SF-Prüfungen im Schwimmen vorbereiten wollen. Die Teilnehmer trainieren und üben selbständig, auf Wunsch erfolgt alle 3 Wochen eine Lernziel- bzw. Trainingszielkontrolle.
Hinweis:
Es wird vorausgesetzt, dass die Teilnehmer bereits ab Beginn des SS 08 - und nicht erst 2 Wochen vor den Praxisprüfungen – diese Trainings- und Übungsstunde besuchen!
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 8 Personen. Sollte diese Teilnehmerzahl unterschritten werden, muss das Angebot gestrichen werden.


1 Datei
Dozent/in:
N N,
Hans-Jörg Lang
936 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Übung: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Leichtathletik Förderkurs (936)
Mi 12.15 - 13.45 Uhr, Leichtathletikhalle
Fr 12.15 - 13.45 Uhr, Leichtathletikhalle

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Trainingsplanung und -steuerung in der Leichtathletik. Techniktraining. Vorbereitung der praktisch-methodischen Prüfungen
Inhalte:
Leichtathletisches Grundlagentraining. Bausteine der Lauf, Sprung- und Wurftechniken. Training in den prüfungsrelevanten Disziplinen
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutscher Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Anwesenheit und Trainingsdokumentation


2 E-Mails
Dozent/in:
Lars Albert,
Christian Hager
937 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Übung: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Gerätturnen/Gymnastik (937)
Sa 09.00 - 12.00 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N
9900 Tutorium / Trainingszeiten
  Tutorium: 9902 Tutorium Arbeiten mit Literaturdatenbanken
2 SWS - Mi 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen eigenständig Literaturrecherchen durchführen und die Ergebnisse in einer interaktiven Literaturdatenbank dokumentieren und verarbeiten können.
Inhalte:
Grundstruktur der Literaturdatenbank „endnote“; Recherchemöglichkeiten in unterschiedlichen Datenbanken; Archivierung von Rechercheergebnissen; Definition von Ausgabeformaten; Kommunikation zwischen der Literaturdatenbank und microsoft word.
Literatur:
Hempel, Ch. (2005) Literaturrecherche in Datenbanken. Wie geht das? Eine praktische Anleitung am Beispiel der National Library of Medicine (Medline, Pubmed). Zeitschrift für Physiotherapeuten 57 (4), 754-761.
Hinweis:
Für die Anmeldung zu Studienabschlussarbeiten (Diplom, Staatsexamen, Magister, BA) in Bewegungs- und Trainingswissenschaft ist ab SS 2008 der Nachweis des Besuchs dieser Veranstaltung erforderlich!



Dozent/in:
Pascal Völkle,
Dr. Franz Marschall
 
Hauptstudium
421 Schulmethodik 1
A   Übung: Schulmethodik 1. Microteaching (421 A)
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching


1 E-Mail
Dozent/in:
B   Übung: Schulmethodik 1. Microteaching (421 B)
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche mit anschließendem Video-Feedback ihre Lehrkompetenz (u. a. strukturierte und korrekte Darstellung, Sprachvermögen, Ausdruck) verbessern.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Inhalt, Struktur, Lehrverfahren, Umsetzung)
- Präsentation (Visualisierung, Verbalisierung, Interaktionsstrategien)
- Videobasierte Rückmeldung (Gestik, Mimik, Ausdruck)
Literatur:
Grell, J (1980). Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel: Beltz.
Kuhlmann, D (1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann
Leistungsnachweis:
Lehrversuche, aktive Teilnahme


1 E-Mail 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
421 Schulmethodik 2
A   Übung: Schulmethodik 2. Lehrversuche in Schulklassen (421 A)
2 SWS - Mi 08.00 - 09.30 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Sportunterricht in einer Klasse 9 des Gymnasiums planen, durchführen und auswerten lernen.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Sachanalyse, Bedingungsanalyse, Methodische Erschließung)
- Leistungsbewertung/Notengebung
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen(1998). Methoden im Sportunterricht. Ein Lehrbuch in 14 Lektionen. Schorndorf: Hofmann.
Martin, K.(2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hofmann
Söll, W. (1996). Sportunterricht - Sport unterrichten: Ein Handbuch für Sportlehrer. Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme; Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden; schriftliche Ausarbeitung einer Unterrichtsstunde


14 Dateien 3 E-Mails 1 Link
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
B   Übung: Schulmethodik 2. Lehrversuche in Schulklassen (421 B)
2 SWS - Mi 12.00 - 13.30 Uhr, Schwimmhalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen die Grundlagen der Planung, Durchführung und Auswertung von Schwimm-/Sportunterricht in der Schule kennenlernen.
Inhalte:
Bewegungsraum Wasser, neuer Lehrplan Sport in der G8.
Schulklasse: Klasse 6, Gymnasium am Rotenbühl.
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen. (Hrsg.).(1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Bissig, J. (2004).Schwimmwelt. Bern
Bucher, W. (1992). Lehrmittel Schwimmen. Bern.
Deutscher Schwimmverband DSV. (Hrsg.). (2002). Lehrplan Schwimmsport, Band 1: Technik. Schorndorf: Hofmann.
Ministerium f. Bildung, Kultur und Wissenschaft. (2001). Lehrplan achtjähriges Gymnasium.
Reischle, K. (2000). Schwimmen Bewegung lernen trainieren spielen. Frankfurt: Diesterweg.
Söll, W. (1996). Sportunterricht – Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
Wilke, K. & Daniel, K. (1996). Schwimmen lernen üben trainieren. Wiesbaden: Limpert.
Leistungsnachweis:
- regelmäßige Teilnahme
- Planung und Durchführung von selbständigem Unterricht/Lehrversuchen mit Kleingruppen von 8 - 10 Schülern


9 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
C   Übung: Schulmethodik 2. Lehrversuche in Schulklassen (Klasse 10) (421 C)
2 SWS - Fr 08.00 - 09.30 Uhr, Leichtathletikhalle/Halle 5
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer können Sportunterricht in einer Klasse 10 des Gymnasiums Rotenbühl anhand des Lehrplanes planen, durchführen und auswerten
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Sachanalyse, Bedingungsanalyse, methodische Erschließung)
- Unterrichtsdurchführung (Aktionsformen, methodische Hilfsmittel)
- Unterrichtsauswertung (Unterrichtsverlauf, Interaktionssituationen, Lehrerverhalten, Schülerverhalten, Unterrichtsergebnisse)
- Leistungsbewertung/Notengebung
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (1998). Methoden im Sportunterricht.Schorndorf: Hofmann
Martin, K. (2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hoffmann
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme, Planung und Durchführung von Unterrichtsstunden


1 E-Mail
Dozent/in:
Oskar Dawo
421 Fachdidaktisches Praktikum
  Übung: Fachdidaktisches Praktikum (421)
2 SWS - Anmeldung bis 10. Mai 2008
Blockveranstaltung nach dem SS 2008
Termin der Vorbesprechung nach Anmeldung

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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In der vorbereitenden fachdidaktischen Veranstaltung während des Semesters werden auf dem Hintergrund der Lehrpläne die Rahmenbedingungen des Faches Sport in den verschiedenen Schulformen behandelt. Es werden die fachdidaktischen Grundlagen aufgezeigt, die für das erzieherische Handeln und für die Planung, Durchführung und Evaluation von Sportunterricht wesentlich sind.
Das vierwöchige Praktikum an der Schule soll Handlungswissen hinsichtlich konkreter Unterrichtsprozesse, der Voraussetzungen, Ziele, Methoden, Sozialformen und Lernerfolgskontrollen vermitteln und eine Auseinandersetzung mit dem Arbeitsumfeld Schule ermöglichen. Die praktikumsbegleitende Veranstaltung soll den Studierenden die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch, zur Analyse und Reflexion der Unterrichtsprozesse und –entwicklungen geben.
Inhalte:
- Informationen und Analysen von Lehrplänen
- Verfahren der mittelfristigen Unterrichtsplanung
- Entwurf von Unterrichtsreihen
- Kriterien für die Analyse von Sportunterricht
- Planung, Durchführung und Beurteilung von Unterrichtsstunden und -reihen
- Anfertigung eines Praktikumsberichts
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme, Durchführung selbstständigen Unterrichts, Anfertigung eines Praktikumsberichts


5 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
422 Exkursionen
A   Übung: Segel-/Surfexkursion (422 A)
2 SWS - 25.07. - 03.08.2008, Plouguerneau
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung der erforderlichen Grundlagen und Kenntnisse zur Führung unterschiedlicher Segelboote und Surfbretter in Küstengewässern. Erwerb des amtlichen Führerscheins.
Inhalte:
- Theorie des Segelns und Surfens;
- Prüfungsvorbereitung Amtlicher Führerschein „Binnengewässer“;
- Manöver: Wende, Halse, Mann über Bord, Beidrehen, An- und Ablegen;
- Führen von unterschiedlichen Segelbooten in Gezeitengewässern (Prüfungsstoff).
Literatur:
Overschmidt, H./Gliewe, R.: Sportbootführerschein Binnen, Segel, Motor.
Delius + Klasing, Bielefeld 2001
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme, Praxistest, Führerschein Binnen (fakult.)


4 Dateien 6 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
,
Heike Winchenbach
B   Übung: Ruderexkursion (422 B)
2 SWS - 31.07. - 09.08.2008, BLZ Ratzeburg
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kenntnisse und Fertigkeiten zur Vorbereitung, Gestaltung und Dokumentation einer Ruderwanderfahrt erwerben.
Inhalte:
Technik des Skullens und Riemenruderns in Mannschaftsbooten, Anfängermethodik, Bootskunde und Trimmen, Bootstransport, Routenplanung, Gestaltung von Gruppenaktivitäten.
Literatur:
Grabow, V. (2003) Grundkurs Rudern. http://www.rudern.de/fileadmin/verband/bildung-und-wissenschaft/Grundkurs_Rudern_030501.pdf (Zugriff am 06.02.08)
Leistungsnachweis:
Schriftlicher Exkursionsbericht
Hinweis:
(1) Verbindliche (!!) Vorbesprechung am Montag, 21.04.2008, 18:00 Uhr , Raum 0.21
(2) Es wird dringend empfohlen, das Ruderangebot des HSSP im Sommersemester, jeweils Mittwochs 16.30 – 18.30 Uhr oder Freitag 17.00 – 19.00 Uhr, SRG Undine, als Trainingstermin zu nutzen! Eine Anmeldung im Hochschulsport ist erforderlich.
Kosten:
340,- €; enthält alle Kosten für Vollverpflegung, Unterkunft und Bootsmiete.


2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
C   Übung: Radsportexkursion (422 C)
2 SWS - 01.09. - 05.09.2008, Lac du Der
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Sportpädagogische, leistungsphysiologische und sportpraktische Aspekte, sowie Planung und Organisation von Gruppenveranstaltungen im Radsport
Inhalte:
- Leistungsdifferenzierte Tagestouren zwischen ca. 40 und 90 Kilometern
- Organisatorische Aspekte (Streckenplanung, Versorgung u. ä.)
- Trainingsphysiologie
- Sportpädagogische und methodisch-didaktische Aspekte
- Materialkunde und Service
Organisation:
Es werden Tagestouren durchgeführt, die je nach Leistungsfähigkeit im Umfang und Schwierigkeitsgrad differenziert angeboten werden.
Hinweise:
Gewisse konditionelle Grundlagen und ein geeignetes Fahrrad (MTB oder Tourenrad) sind wünschenswert. Näheres bei der Vorbesprechung.


8 Dateien 6 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
424 Berufspraktikum
  Übung: Berufspraktikum (424)
Bitte zusätzlich noch Anmeldeformular an Frau Schwarz-Lang bis 10. Mai 2008
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Liebe Studierende,
wir haben unter der Rubrik "Dateien" die Informationen zum Grundpraktikum und Berufspraktikum, das Anmeldeformular sowie die Hinweise für die Anfertigung eines Praktikumsberichts hinterlegt.


3 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
  Übung: Berufspraktikum (424)
2 SWS - Veranstaltung wird kompakt angeboten
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Beginn: Freitag, 9. Mai 2008, 14.00 Uhr

BESCHREIBUNG:
Hinweis: Diese Veranstaltung kann nur von Studierenden besucht werden, die mindestens die Hälfte des Praktikums bis zum Beginn des SS 2008 absolviert haben.

Ziele:
Informationen zu Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen, Erfahren von Problemen und Entwicklungschancen, Informationen zu Methoden, Arbeitsweisen und Problemen der Berufsausübung im künftigen Arbeitsbereich.
Inhalte:
- Sporttherapie
- Gesundheitssport
- Betriebssport
- Sportmanagement/Sportmarketing/Sportsponsoring
- Freizeit-Fitness-Touristik
- Volkshochschulen
- Sportverwaltung
- Presse, Publizistik
- Vereinssport
- Hochschulsport
- Berichte und Auswertungen der Praktika



Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
535 Sportartübergreifende Veranstaltungen
  Schwerpunktfach: Sportartübergreifende Veranstaltungen. Spielen (535)
2 SWS - Mo 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
12 Dateien
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
541 Gerätturnen/Trampolin
  Schwerpunktfach: Gerätturnen/Trampolin (541), Techniktraining
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Halle 1
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
542 Gymnastik
  Schwerpunktfach: Gymnastik. Funktionelle Gymnastik (542)
2 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen funktionsgymnastische Übungen analysieren, bewerten und demonstrieren können. Sie sollen funktionsgymnastische Inhalte im Rahmen von Lehrversuchen methodisch-didaktisch umsetzen können.
Inhalte:
Funktionelle Anatomie gymnastischer Übungen; Dehnen, Kräftigen und Mobilisieren in der Funktionsgymnastik; Belastungsdosierung; Lehrversuche
Literatur:
Delavier F. (2006). Muskel- Guide. München:Blv Verlagsgesellschaft
Kempf, H.-D., Schmelcher, F. & Ziegler, Ch. (1996). Trainingsbuch Thera-Band. Das Programm für Fitness und Gesundheit. Reinbek: Rohwolt
Verstegen, M. & Williams P. (2006) Core Performance. riva Verlag
Boeckh- Behrens, W.-U. & Buskies, W. (2000) Fitness-Krafttraining. Reinbek: Rohwolt
Baur, Ch. & Thurner, B. (2006). 100 Zehn-Minuten-Übungen. Weltbild Verlag
Baur, Ch. & Thurner, B. (2003). Straffer Bauch und starker Rücken. 10-Minuten-Training. Weltbild Verlag
Leistungsnachweis:
Präsentation einer Muskelgruppe oder Durchführung eines Lehrversuchs ist für den Leistungsnachweis verpflichtend!


2 Dateien
Dozent/in:
Stefanie Schröder,
Dr. Franz Marschall
543 Leichtathletik
  Schwerpunktfach: Leichtathletik. Bewegungsanalysen und Technik-Training (543)
2 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Die Teilnehmer sollen praktische und theoretische Kenntnisse erwerben zum leichtathletischen Techniktraining.
- Sie sollen befähigt werden zum Analysieren und Optimieren leichtathletischer Bewegungsabläufe, zur Bewegungsbeobachtung und –rückmeldung, und zur Steuerung von Techniktraining.
Inhalte:
- Mediengestütztes Techniklernen
- Fehleranalysen und Fehlerkorrektur
- Kleine Lehrversuche zum Technik -Training in der Leichtathletik
- Methoden und Programme des Techniktrainings
Literatur:
Bauersfeld, K.-H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin: Sportverlag.
Deutscher Leichtathletik Verband (1991): Rahmentrainingspläne Aufbautraining. Darmstadt.
Göhner, U. (1999): Bewegungslehre und Biomechanik des Sports. Eine praxisorientierte Darstellung. Tübingen.
Schnabel, G., Harre, D., Krug, J. & Borde, A. (2003). Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag.
b>Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme; Übernahme von kleinen Lehrversuchen.


1 E-Mail
Dozent/in:
544 Schwimmen
  Schwerpunktfach: Schwimmen (544), Techniktraining
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Schwimmhalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer sollen die wichtigsten Methoden des Technikerwerbs- und Technikanwendungstrainings im Schwimmen kennenlernen.
Die praktische Umsetzung und Erfahrung erfolgt mit Hilfe individueller Technikanalysen in den verschiedenen Schwimmlagen (Beobachtung, Videoanalyse).

Literatur:
siehe spez. Lit.verz.


14 Dateien 6 Links
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
554 Basketball
  Schwerpunktfach: Basketball (554)
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren gruppen- bzw. mannschaftstaktische Anwendung; Vertiefung der Lehrkompetenz
Inhalte:
- Aufbauendes Technik- und Taktiktraining
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Trainingssteuerung im Gesundheits-, Freizeit- und Leistungssport
- Didaktisch-methodische Aspekte/ Lehrversuche
Literatur:
Größing, S (2001). Einführung in die Sportdidaktik - Lehren und Lernen im Sportunterricht, Wiebelsheim: Limpert.
Hagedorn G, Niedlich D & Schmidt G J (Hrsg.) (1996). Das Basketball-Handbuch, Reinbek: Rowohlt.
Leistungsnachweis:
Planung und Durchführung von Lehrversuchen; aktive regelmäßige Teilnahme


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
555 Fußball
A   Schwerpunktfach: Fußball (555 A)
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Kunstrasen/Rasen 2
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Entwicklung grundlegender Lehrkompetenz und Demonstrationsfähigkeit bei der Vermittlung fußballspezifischer technischer Fertigkeiten und taktischer Maßnahmen.
Inhalte:
Einzel-, Gruppen- und Mannschaftstaktik (Rollen- bzw. Stellungsspiel in Abwehr, Mittelfeld und Angriff); Darstellung von fachspezifischen Lehrmethoden und Durchführung eigener Lehrversuche; Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens; Erarbeitung von Unterrichts- und Trainingskonzepten
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.) (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofman.
Brüggemann, D. & Albrecht, D. (2003). Modernes Fußballtraining. Schorndorf: Hofmann.
Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.) (2000). Fußball von morgen. Band 2. Leistungstraining für B-/ A-Junioren und Amateure. Münster: Philippka.
Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.) (2003). Fußball von morgen. Band 4. Modernes Verteidigen. Münster: Philippka.
Frizi, H. (2003). Lehrplan Fußball. Aachen: Meyer & Meyer.
Heymen, N. & Leue , W. (2003). Planung von Sportunterricht. Hohengehren: Schneider.
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Schorndorf: Hofman.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme; Planung, Durchführung und Reflektion eines Lehrversuchs


2 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Jens Kiefer,
Dr. Franz Marschall
B   Schwerpunktfach: Fußball (555 B)
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Kunstrasen/Rasen 2
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Entwicklung grundlegender Lehrkompetenz und Demonstrationsfähigkeit bei der Vermittlung fußballspezifischer technischer Fertigkeiten und taktischer Maßnahmen.
Inhalte:
Einzel-, Gruppen- und Mannschaftstaktik (Rollen- bzw. Stellungsspiel in Abwehr, Mittelfeld und Angriff); Darstellung von fachspezifischen Lehrmethoden und Durchführung eigener Lehrversuche; Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens; Erarbeitung von Unterrichts- und Trainingskonzepten
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (Hrsg.) (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofman.
Brüggemann, D. & Albrecht, D. (2003). Modernes Fußballtraining. Schorndorf: Hofmann.
Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.) (2000). Fußball von morgen. Band 2. Leistungstraining für B-/ A-Junioren und Amateure. Münster: Philippka.
Deutscher Fußball-Bund (Hrsg.) (2003). Fußball von morgen. Band 4. Modernes Verteidigen. Münster: Philippka.
Frizi, H. (2003). Lehrplan Fußball. Aachen: Meyer & Meyer.
Heymen, N. & Leue , W. (2003). Planung von Sportunterricht. Hohengehren: Schneider.
Kröger, C. & Roth, K. (1999). Ballschule. Schorndorf: Hofman.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme; Planung, Durchführung und Reflektion eines Lehrversuchs


1 Datei 1 E-Mail
Dozent/in:
Jens Kiefer,
Dr. Franz Marschall
556 Handball
  Schwerpunktfach: Handball. Handball in der Schule (S I) (556)
2 SWS - Mo 14.15 - 15.45 Uhr, Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen anhand der aktuellen Fachliteratur und in Abstimmung mit den saarländischen Lehrplänen eine Unterrichtsreihe Handball (SI) entwerfen und erproben.
Inhalte:
Will man Handball als Schulsport stärken, muss diese Sportart attraktiv angeboten werden, Das zentrale Anliegen neuerer Schulsportkonzeptionen ist es, über herausfordernde Spielreihen zum großen Spiel Handball hinzuführen. Übungsformen werden dann eingesetzt, wenn das Erlernen bestimmter Einzeltechniken dies erforderlich macht. Im Rahmen der Veranstaltung wird eine Unterrichtsreihe für den Bereich Sekundarstufe I konzipiert und praktisch erprobt. Sie führt vom „Kombinationshandball“ über das Grundspiel „4: + 1“ zum Spiel „6:6“.
Literatur:
Bucher, W. (Hrsg.). (1982). 1004 Spiel- und Übungsformen im Handball. Schorndorf: Hofmann-Verlag.
DHB (Hrsg). (1999). Handball-Handbuch, Bd. 1, Spielen und üben mit Kindern. Münster: Philippka-Verlag.
DHB (Hrsg). Handball-Handbuch, Bd. 6, Handball spielen mit Schülern. Münster: Philippka-Verlag.
Emrich, A. (1998). Spielend Handball lernen in Schule und Verein, Limpert-Verlag: Wiesbaden.
König, S. / Eisele, A. (1997). (Hrsg). Handball unterrichten, Hofmann-Verlag: Schorndorf.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme


3 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Oskar Dawo
557 Volleyball
  Schwerpunktfach: Volleyball. Technik und Taktik (557)
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle/Beach-Feld
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Spielstrukturen des Volleyballspiels in verschiedenen Bereichen (z. B. Schule, Hallenvolleyball, Beachvolleyball) und auf unterschiedlichen Leistungsniveaus analysieren und lernen adressatengerechte Lern-, Übungs- und Trainingsprogramme zu entwickeln. Sie sollen lernen Aufgaben des Coachings bei der Durchführung von Spielen und Turnieren zu übernehmen.
Inhalte:
- Analyse von Technik und Taktik auf Anfänger-, mittlerem und hohem Leistungsniveau
- Programme zum Erlernen, Üben und Trainieren von Technik und Taktik
- Konditionelle und koordinative Fähigkeiten und Trainingsprogramme
- Fehleranalyse und Korrekturmaßnahmen
- Coaching, Spielleitung und Wettkampforganisation
Literatur:
In der Veranstaltung


2 E-Mails
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
563 Badminton
  Schwerpunktfach: Badminton (563)
2 SWS - Di 12.15 - 13.45 Uhr, Halle 3
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der Vermittlungskompetenz im Fach Badminton, Beobachten und Korrigieren
Inhalte:
- Kurzlehrversuche
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, (1983). Badminton heute. Krefeld.
Knupp, (1989). Badminton Praxis. Hamburg.
Knupp, (1983). 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton. Verlag Hofmann.



Dozent/in:
Franz Risch,
Hans-Jörg Lang
564 Tennis
  Schwerpunktfach: Tennis. Bewegungsanalysen und Techniktraining im Tennis (564)
2 SWS - Di 12.15 - 13.45 Uhr, Tennishalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer,innen sollen detaillierte Bewegungsvorstellungen der Tennistechniken entwickeln und funktional begründen können. Sie sollen Abweichungen diagnostizieren, diskutieren und korrigieren können, sowie Methoden und Programme zur Optimierung von Tennistechniken kennen und anwenden können.
Inhalte:
Technik-Leitbilder im Leistungssport; Video-Analysen zur Sollwertbestimmung und Fehlerkorrektur; Trainingsmethoden und -programme zum Technikerwerbs- und Technikanwendungstraining; Kleinere Lehrversuche;
Literatur:
Fédération francaise de Tennis (2001): Vorhandschlag. Video (Dtsch. Übersetzung) Paris.
Fédération francaise de Tennis (2001): Rückhandschlag. Video (Dtsch. Übersetzung) Paris.
Koch, P. (1996): Technik der schnellen Schläge. In: Tennissport, H. 1.
Koch, P. (1996): Training der schnellen Schläge. In: Tennissport, H. 2.
Koch, P. (2003): Neue Tennismethodik. In: Tennissport, H. 2.
Koch, P. (2005): Funktionalität von Tennistechnik und -methodik. In:Tennissport, H. 2.
b>Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme; Übernahme von kleinen Lehrversuchen.


1 Datei 4 E-Mails
Dozent/in:
565 Tischtennis
  Schwerpunktfach: Tischtennis (565)
2 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Halle 5
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Kenntnisse über das Erlernen der Spezialschlagarten erwerben.
Sie sollen verschiedene Vermittlungsmodelle kennenlernen.
Sie sollen Einblick in die Spieltaktik gewinnen und Grund- und Spezialschläge situationsspezifisch anwenden können.
Inhalte:
- Erstellen methodischer Übungsreihen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur - Technikleitbilder
- Üben taktischer Verhaltensweisen
- Eigenständiges Durchführen von Balleimertraining
- Verbesserung der eigenen Spieltechnik unter Wettkampfbedingung (unter besonderen Situationen)
Literatur:
Bucher, W. (Hrsg.) (1999). 1014 Spiel- und Übungsformen im Tischtennis. Schorndorf 1986.
Deutscher Tischtennis Bund (1999). Tischtennis Lehrplan 2000. Thema: Koordination wie man lernt, Körper und TT-Ball zu beherrschen. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Deutscher Tischtennis Bund (2001). Tischtennis Lehrplan 2000. Band I: Schlagtechnik und Beinarbeit. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Deutscher Tischtennis Bund (2001). Tischtennis Lehrplan 2000. Thema: Balleimertraining die vielseitige Trainingsmethode für jeden Tischtennisspieler. Frankfurt am Main: Deutscher Tischtennis Bund.
Groß, B.-U. & Huber, D. (1995). Tischtennis. Moderne Technik für Anfänger und Könner. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Groß, B.-U. (1999). Tipps für Tischtennis. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
Groß, B.-U. (1999). Tischtennis Praxis. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Grumbach, M.: Tischtennis Grundschule für Schule und Verein, Teil I und Teil II. Schorndorf 1980, 1983.


4 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
PD Dr. Michael Fröhlich
594 Rudern
  Schwerpunktfach: Rudern (594)
2 SWS - 31.07. - 09.08.2008, BLZ Ratzeburg
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Unterrichtsangebote für Anfänger und Fortgeschrittene sollen im Rahmen von Lehrversuchen geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.
Kenntnisse für die Planung und Durchführung einer Ruderwanderfahrt sollen erweitert und Kenntnisse und Fertigkeiten der Bootskunde und des Trimmens vertieft werden.
Vorbereitende Literatur:
Altenburg, D., Mattes, K., & Steinacker, J. (2008) Handbuch Rudertraining. Wiebelsheim: Limpert.
Schröder, W. (1978) Anfängerunterricht im Rudern in jugendgemäßer Methodik. Schorndorf: Hofmann.
Grabow, V. (2003) Grundkurs Rudern. http://www.rudern.de/fileadmin/verband/bildung-und-wissenschaft/Grundkurs_Rudern_030501.pdf (Zugriff am 06.02.08)
Leistungsnachweis:
Planung, Durchführung und Reflektion eines Lehrversuchs
Hinweise:
(1) Verbindliche (!!) Vorbesprechung am Montag, 21.04.2008, 18:00 Uhr , Raum 0.21
(2) Es wird dringend empfohlen, das Ruderangebot des HSSP im Sommersemester, jeweils Mittwochs 16.30 – 18.30 Uhr oder Freitag 17.00 – 19.00 Uhr, SRG Undine, als Trainingstermin zu nutzen! Eine Anmeldung im Hochschulsport ist erforderlich.
Kosten:
340,- €; enthält alle Kosten für Vollverpflegung, Unterkunft und Bootsmiete.


2 E-Mails
Dozent/in:
Gundula Helmrath,
Dr. Franz Marschall
595 Segeln/Surfen
  Schwerpunktfach: Segeln/Surfen (595)
2 SWS - 01.09. - 05.09.2008, Lac du Der
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Theoretische Grundlagen
- Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit grundlegender und fortgeschrittener Fahrtechniken
- Planung, Durchführung und Analyse von Unterrichtseinheiten mit Einsteigern und Fortgeschrittenen
Inhalte:
- Fahrtechniken
- Ausrüstung/Material
- Physikalische Aspekte
- Wetterkunde
- Schifffahrtsregeln
- Sicherheitsaspekte
- Unterrichtsverfahren/Vermittlungsstrategien
Literatur:
Denk, R. (1991). Handbuch Segeln. München: BLV
Farke, U., Möhle, V. & Schröder, D. (2001). Ich lerne besser surfen. Bielefeld: Delius Klasing.
Kittmann, U., Lammerskitten, F. & Wabbel, G. (1993). Einfach schneller segeln. Bielefeld: Delius Klasing.
Overschmidt, H., Gliewe, R. (2001). Sportbootführerschein Binnen, Segel, Motor. Bielefeld: Delius Klasing
Leistungsnachweis:
Aktive Teilnahme, Lehrversuche


6 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
901 Bewegungswissenschaft
A   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Bewegungswissenschaft. Visuomotorisches Lernen und Videotraining (901 A)
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 E-Mail 6 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel
B   LA, GspSeminar: Bewegungswissenschaft. Motorisches Lernen (901 B)
2 SWS - Mo 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Einblick in einige aktuelle Fragen des Erlernens und der Optimierung sport(art)spezifischer Fertigkeiten gewinnen, sich mit einschlägigen Befunden angewandter Forschung auseinandersetzen und daran Überlegungen zur praktischen Gestaltung (sport)motorischer Lernprozesse anschließen.
Inhalte:
Fertigkeitserwerb aus der Informationsverarbeitungs-Perspektive; Aspekte der Ausbildung von Bewegungsexpertise; die Ausbildung von Bewegungsfertigkeiten aus „ökologischer“ und system-dynamischer Sicht.
Literatur:
Williams, A. M. & Hodges, N. J. (Eds) (2004). Skill acquisition in sport – Research, theory, and practice. New York: Routledge.
Leistungsnachweis:
Referat mit anschließender schriftlicher Ausarbeitung auf der Grundlage der o.a. Literatur.
Achtung:
Maximal zwei Fehltermine im Vorlesungszeitraum!


8 Dateien 6 E-Mails 1 Link
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
901/909 Bewegungswissenschaft/Trainingswissenschaft
  LA, Fsp, Lsp, GspVorlesung: Bewegungs-/Trainingswissenschaft. Vertiefende Aspekte der Bewegungs- und Trainingswissenschaft in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte (901/909)
2 SWS - Mo 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung baut auf den Inhalten der Einführungsvorlesungen zur Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft im Grundstudium auf. Zentrale Gegenstände beider Disziplinen werden nunmehr vertiefend erläutert und in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte diskutiert.
Die Vorlesung ist dabei ausdrücklich als Orientierung über die zur Diplom-Hauptprüfung und zum Staatsexamen (schriftlich wie mündlich) relevanten Themengebiete in Bewegungs- und Trainingswissenschaft angelegt. Vorlesungsinhalte und themenbezogene Literaturangaben sollen eine frühzeitige Auswahl von Prüfungsschwerpunkten und eine stringente Vorbereitung ermöglichen.
Inhalte:
- Grundlagen der Bewegungskoordination, Bewegungsstörungen, motorisches Lernen, motorische Entwicklung und sportliches Talent, Bewegungsanalyse
- Biologische Adaptationsprozesse, Trainings- und Leistungssteuerung im Sport, Training konditioneller und koordinativer Leistungsvoraussetzungen, Technik- und Taktiktraining
Grundlegende Studienliteratur:
Kandel, E., Schwarz, J. & Jessel, T. (1995) Neurowissenschaften; eine Einführung. Heidelberg u.a.: Spektrum, Akad. Verlag, Kapitel 26 und 27
Magill, R. A. (19975) Motor Learning (Concepts and Applications) . Boston: McGraw-Hill.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (2000²) Motor learning and performance. Champaign, III.: Human Kinetics.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008) Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
(Weitere Literatur wird in der Vorlesung zu den jeweiligen Themengebieten angegeben.)
Hinweis:
Die Vorlesungsinhalte sind Prüfungsinhalte im Hauptdiplom und Staatsexamen. Der Besuch der Vorlesung ist deshalb Voraussetzung für schriftliche und mündliche Prüfungen in Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft.
In der Veranstaltung können 3 CP durch absolvieren einer mündlichen Prüfung erworben werden.


1 E-Mail
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Dr. Franz Marschall
902 Sportmedizin
A   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin. Ernährung und Energiebereitstellung im Sport (902 A)
1 SWS - Mo 12.15 - 13.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Kenntnissen über angewandte Ernährungsphysiologie und die Bedeutung der Ernährung im Sport sowie energetische Grundlagen der sportlichen Aktivität
Voraussetzungen:
Grundkenntnisse über Anatomie und Physiologie der Verdauungsorgane, biochemische Verdauungsprozesse, Energiestoffwechsel inkl. Nährstoffkunde, Prinzipien des Ausdauertrainings
Inhalte:
Bedeutung der Ernährung im Gesundheitssport (allgemeine Ernährungsrichtlinien, Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren u. a.) und Leistungssport (sportartspezifische Ernährung, Ernährungsverhalten in verschiedenen Trainingsphasen und bei Wettkämpfen), Substitution, spez. Ernährungsregimes, ergogene Substanzen, Energiebereitstellung, gezieltes Training einzelner Stoffwechselwege
Literatur:
Biesalski et al.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart/New York 1995.
Geiss/Hamm: Handbuch Sportlerernährung. Rowohlt, Reinbek 1992.
Mannhart: Sport und Ernährung. Schweizerische Rundschau für Medizin (Praxis) 84, 1995: 963 - 969.
Clarkson: Nutrition for Improved Sports Performance. Sports Medicine 21, 1996: 393 - 401.
Moeller/Niess: Getränke im Sport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 48, 1997: 360 - 365.
Institutseigene Publikation: Ernährungsvorschläge für Sportler.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Referat, Klausur
Hinweis:
Eine Vorabsprache der Referatsthemen ist möglich.


9 Dateien 4 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Jürgen Scharhag
B   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin. Praktische Übungen der Sportmedizin (902 B) 1. Gruppe
2 SWS - Mi 13.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21, 14-täglich
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen und Einordnung wichtiger sportmedizinischer Untersuchungsmethoden
Inhalte:
Demonstration und teilweise selbständige Durchführung von praxisrelevanten sportmedizinischen Untersuchungsmethoden
Literatur:
Hollmann/Hettinger: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen.
Rost/Hollmann: Belastungsuntersuchungen in der Praxis.
Leistungsnachweis:
Referat und Anwesenheitskontrolle; aktive Mitarbeit; für Lehramt an Gymnasien (SPF) Schein, für Diplom Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)


4 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Mitarbeiter Sportmedizin
B   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin. Praktische Übungen der Sportmedizin (902 B) 2. Gruppe
2 SWS - Mi 13.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21, 14-täglich
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen und Einordnung wichtiger sportmedizinischer Untersuchungsmethoden
Inhalte:
Demonstration und teilweise selbständige Durchführung von praxisrelevanten sportmedizinischen Untersuchungsmethoden
Literatur:
Hollmann/Hettinger: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen.
Rost/Hollmann: Belastungsuntersuchungen in der Praxis.
Leistungsnachweis:
Referat und Anwesenheitskontrolle; aktive Mitarbeit; für Lehramt an Gymnasien (SPF) Schein, für Diplom Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Mitarbeiter Sportmedizin
C   Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmedizin. Praktische Sporttraumatologie (902 C)
2 SWS - Termine n. Vereinbarung, Krankenh. Sls
Eintrag in separater Liste (Sekr. Med.) nach Vorbespr., 20 Std. Kompl. eintr., max. 4 Std./Tag (2 Stud.)

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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen einer sporttraumatologischen Ambulanz einschließlich der Untersuchung und Behandlung typischer Sportverletzungen
Inhalte:
Die Teilnehmer sind bei der ärztlichen Sprechstunde, manuellen und technischen Diagnoseverfahren, konservativen Therapieformen sowie bei operativen Eingriffen anwesend.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)



Dozent/in:
Dr. Michael Kunz
902/903 Sportmedizin/Sportpädagogik
  GspSeminar: Sportmedizin/Sportpädagogik. Bewegungsprogramme im Gesundheitssport (902/903)
3 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.22/Uni-Sporthalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Leistungsphysiologische und sportpädagogische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für ein gesundheitssportliches Trainingsprogramm
Inhalte:
- Allgemeine Grundlagen der Belastungsuntersuchung einschließlich der sich daraus ableitenden Trainingsempfehlungen
- Geeignete Belastungsformen und -inhalte im Gesundheitssport
-Anforderungen einer individuellen Trainingsgestaltung (Alter, konditioneller Trainingszustand, koordinative Voraussetzungen, Motivation, etc.)
Literatur:
Bös, K., Wydra, G. & Karisch, G. (1992). Gesundheitsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport. Erlangen: perimed.
Skinner, J. (1989). Rezepte für Sport und Bewegungstherapie. Köln: Deutscher Ärzte Verlag.
Hollmann, W., Rost, R., Dufaux, B. & Liesen, A.(1983). Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislaufkrankheiten durch körperliches Training. Stuttgart: Hippokrates.
Leistungsnachweis:
Referat, Klausur, Hospitationen, Lehrversuche und Lehrprobe


20 Dateien 9 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz,
Mitarbeiter Sportmedizin
903 Sportpädagogik
A   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportpädagogik. Persönlichkeitsentwicklung, Bildung und Erziehung (903 A)
2 SWS - Mo 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich mit dem Problem auseinandersetzen, ob und in welcher Form Bewegung, Spiel, Sport und Sportunterricht die Persönlichkeitsentwicklung, Werte, Einstellungen und den Lebensstil in der Lebensspanne beeinflussen können.
Inhalte:
- Persönlichkeitsentwicklung aus der Perspektive der Persönlichkeits- und Entwicklungspsychologie, Soziologie und Pädagogik
- Persönlichkeitstheorien
- Dimensionen der Persönlichkeit („The Big Five“)
- Das Spannungsverhältnis von Personalisation und Sozialisation
- Grenzen der Entwicklungsförderung durch erzieherische Maßnahmen: Neurosen, Psychosen, Depressionen Schizophrenie, Anorexia nervosa, Bulimie, Binge eating disorder, ADS etc.
- Motorische Entwicklung in der Lebensspanne
- Sportliche Aktivität in der Lebensspanne
- Spezielle Aspekte: Sozial-, Geschlechter- (Koedukation), Wagnis-, Spiel-, Leistungs- und Gesundheitserziehung
Literatur:
Balz, E., & Neumann, P. (1999). Erziehender Sportunterricht. In W. Günzel, & R. Laging (Hrsg.), Neues Taschenbuch des Sportunterrichts.(Band 1, S. 162 - 192.). Hohengehren:
Bielefelder Sportpädagogen. (Hrsg.) (1998). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Brzinka, W. (1995). Erziehungsziele, Erziehungsmittel, Erziehungserfolg. München: Ernst Reinhardt. (S. 161 - 186: Erziehungsziele in einfachen und in komplexen Gesellschaften).
Haag, H., & Humel, A. (2001). Handbuch Sportpädagogik. Schorndorf: Hofmann.
Prohl, R. (1999). Grundriß der Sportpädagogik. Wiebelsheim: Limpert.
Schmidt, W. Harmann-Tews, I. & Brettschneider, W.-D., Erster Deutscher Kinder- und Jugendsportbericht. Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
Für einen Leistungsnachweis im Sinne der Diplomprüfungsordnung bzw. einen Schein für das Schwerpunktfach Sportpädagogik ist ein Thema schriftlich zu bearbeiten und zu präsentieren. Für einen Schein im Sinne der Diplomprüfungsordnung ist ein Thema schriftlich zu bearbeiten.


30 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Lisa Grub
B   LASeminar: Sportpädagogik. Aktuelle Aspekte des Schulsports (903 B)
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen an Hand aktueller Literatur mit den gegenwärtigen Problemen im Schulsport konfrontiert werden. Sie sollen erkennen, dass eine Lösung dieser Probleme nur vor dem Hintergrund einer sportpädagogischen Aufarbeitung erzielt werden kann.
Inhalte:
- Bildungsstandards
- Mehrperspektivischer Sportunterricht in den neuen Lehrplänen
- Nationale Fitnesserhebung
- Bewegungsmangel - ein Gefahr für die Jugend?
- Aggressive Jugendliche - eine Gefahr für die Gesellschaft?
- etc
Literatur und Links:
Deutscher Bildungsserver: http://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=450
Deutscher Sportlehrerverband: http://www.dslv-saar.de/
Saarland Bildungsserver: http://www.bildungsserver.saarland.de
Spiewak, M. (2003). Die neue Zeitrechnung. Nicht alle Lehrer arbeiten gleich viel: Deutsch erfordert mehr Aufwand als Sport. Ein neues Arbeitszeitmodell soll die Schieflage ausgleichen. Die Zeit vom 30.01.2003 (Im Internet unter der URL
http://www.zeit.de/2003/06/B-Lehrerarbeitszeit verfügbar)
Wydra, G. (2002). Grundlagen der Sportpädagogik. Manuskript zur Vorlesung Sportpädagogik. Saarbrücken: SWI (Im Internet unter der URL http://www.uni-saarland.de/fak5/sportpaed/ als pdf-Datei verfügbar)
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar und Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den für den Arbeitsbereich Sportpädagogik geltenden Prinzipien.
Besondere Hinweise:
Die Themen und Termine stehen im Internet auf der Homepage des Arbeitsbereiches Sportpädagogik (http://www.uni-saarland.de/fak5/sportpaed/) schon vor Beginn der Vorlesungszeit zur Auswahl bereit. Es wird darum gebeten, möglichst früh eine Auswahl zu treffen und über den dort aufgezeigten Weg ein Thema zu reservieren.
Anmeldung:
www.baseportal.de/cgi-bin/baseportal.pl?htx=/GeorgWydra/Schulsport


22 Dateien 5 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
C   GspSeminar: Sportpädagogik. Messen und Testen im Gesundheitssport (Assessmentverfahren) (903 C)
2 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr (oder nach Vereinbarung), Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Unter Assessmentverfahren versteht man alle Mess-, Test- und Diagnoseverfahren, die zur Bewertung der Funktions- und Leistungsfähigkeit im Gesundheitsbereich geeignet sind. In Ergänzung zur medizinischen Diagnostik, die sich am Schaden (Impairment) orientiert, sollen Assessmentverfahren eine Aussage über die aus dem Schaden oder der Verletzung resultierenden Funktionseinschränkungen (Disabilities) machen. Da sporttherapeutisches Verhalten unmittelbar die Verbesserung der motorischen Leistungsfähigkeit verbessern will, sind Grundkenntnisse über entsprechende Fragebögen und Testverfahren unabdingbar für die Arbeit im Gesundheitsbereich.
Inhalte:
- Funktionstests für die Praxis der Sporttherapie und des Gesundheitssports,
- Screening-Tests für die Prävention,
- Fragebögen zur Erfassung der Acitivities of Daily Living (ADL-Skalen),
- Evaluation und Qualitätssicherung.
Literatur und Links:
Biefang, S., Potthoff, P. & Schliehe, F. (1999). Assessmentverfahren für die Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe, Verlag für Psychologie.
Krämer, K.-L. & Maichl, F.-P. (1993). Scores, Bewertungsschemata und Klassifikation in Orthopädie und Traumatologie. Stuttgart: Georg Thieme.
McDowell, I. & Newell, C. (1998). Measuring Health. A Guide to Rating Scales and Questionnaires. New York: Oxford University Press.
Schüle, K. & Jochheim, K.-A. (2004). Rehabilitations-Propädeutik. In K. Schüle & G. Huber (Hrsg.), Grundlagen der Sporttherapie (S. 39 - 60) (2. überarbeitete Auflage). München: Urban & Fischer.
Leistungsnachweise:
Seminarschein: Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar und Anfertigen einer Seminararbeit gemäß den für den Arbeitsbereich Sportpädagogik geltenden Prinzipien.
Leistungsnachweis (alte Prüfungsordnung Diplom) und Schwerpunktseminar (neue Prüfungsordnung Diplom): Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar und Anfertigen und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den für den Arbeitsbereich Sportpädagogik geltenden Prinzipien.
Bemerkungen:
Der genaue zeitliche Ablauf des Seminars und die Themen der einzelnen Seminarstunden sind ab Ende März hier als Datei verfügbar. Sie müssen sich ein Thema aussuchen und dann auf der Seite Anmeldung zum Seminar Assessmentverfahren nachsehen, welche Themen bereits vergeben sind. Dann können Sie sich ein Thema aussuchen und vor Semesterbeginn reservieren.


21 Dateien 11 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
D   LA, FspSeminar: Sportpädagogik. Erlebnispädagogik (903 D)
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 16.05.2008, 15.30 - 20.00 Uhr,
Sa 17.05.2008, 09.00 - 18.00 Uhr,
So 18.05.2008, 09.00 - 15.00 Uhr,
Raum 0.23

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Erwerb grundlegender Kenntnisse für die Arbeit mit speziellen Gruppen und Situationen (u. a. auch für Störer, Unmotivierte, Verhaltensauffällige...)
- Sensibilisierung für die besonderen Problematiken durch praktische Übungen
- Kennen lernen von Interventions- und Moderationstechniken für Krisen- und Konfliktsituationen
Inhalte:
- Modelle und Theorien der Erlebnispädagogik
- Überblick über Persönlichkeitsmodelle, Störungsbilder, Kommunikationsmodelle
- Phasen der Gruppenentwicklung
- Angepasstes Leitungs- und Führungsverhalten
- Moderation und Intervention in Krisensituationen
- Selbsterfahrung durch Rollenspiele und erlebnispädagogische Sequenzen (wechselnde Gruppenleitung durch die Teilnehmer). Besonderer Wert wird dabei auf das Erkennen von Gefährdungssituationen und den Erwerb einer realistischen Selbsteinschätzung der Gruppenleitungsfähigkeiten gelegt.
Literatur:
Holler, I. (2003). Arbeitsbuch Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Vopel, K. W. (2001). Kreative Konfliktlösung. Spiele für Lern- und Arbeitsgruppen. Salzhausen: Iskopress.
Risto, H. (2003). Konflikte lösen mit System. Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse. Paderborn: Junfermann.
Rhode, R. (2003). Angriff ist die schlechteste Verteidigung. Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung. Paderborn: Junfermann.
Ostenrieder, M. & Weiß, M. (1993). Erleben, Lernen, Kooperieren. Augsburg.
Reiners, A. (2003). Praktische Erlebnispädagogik. Augsburg.
Leistungsnachweis:
Seminarschein: Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar mit praktischen Übungen und Selbsterfahrung.
Leistungsnachweis (alte Prüfungsordnung Diplom) und Schwerpunktseminar (neue Prüfungsordnung Diplom): nicht möglich.
Anmerkung:
Für den Hochseilgarten wetterfeste Kleidung und genügend Verpflegung (Getränke!) mitnehmen!


26 Dateien 6 E-Mails 5 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Christoph Paul
E   LA, FspSeminar: Sportpädagogik. Erlebnispädagogik (903 E)
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 30.05.2008, 15.30 - 20.00 Uhr,
Sa 31.05.2008, 09.00 - 18.00 Uhr,
So 01.06.2008, 09.00 - 15.00 Uhr,
Raum 0.23

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Erwerb grundlegender Kenntnisse für die Arbeit mit speziellen Gruppen und Situationen (u. a. auch für Störer, Unmotivierte, Verhaltensauffällige...)
- Sensibilisierung für die besonderen Problematiken durch praktische Übungen
- Kennen lernen von Interventions- und Moderationstechniken für Krisen- und Konfliktsituationen
Inhalte:
- Modelle und Theorien der Erlebnispädagogik
- Überblick über Persönlichkeitsmodelle, Störungsbilder, Kommunikationsmodelle
- Phasen der Gruppenentwicklung
- Angepasstes Leitungs- und Führungsverhalten
- Moderation und Intervention in Krisensituationen
- Selbsterfahrung durch Rollenspiele und erlebnispädagogische Sequenzen (wechselnde Gruppenleitung durch die Teilnehmer). Besonderer Wert wird dabei auf das Erkennen von Gefährdungssituationen und den Erwerb einer realistischen Selbsteinschätzung der Gruppenleitungsfähigkeiten gelegt.
Literatur:
Holler, I. (2003). Arbeitsbuch Gewaltfreie Kommunikation. Paderborn: Junfermann.
Vopel, K. W. (2001). Kreative Konfliktlösung. Spiele für Lern- und Arbeitsgruppen. Salzhausen: Iskopress.
Risto, H. (2003). Konflikte lösen mit System. Mediation mit Methoden der Transaktionsanalyse. Paderborn: Junfermann.
Rhode, R. (2003). Angriff ist die schlechteste Verteidigung. Der Weg zur kooperativen Konfliktbewältigung. Paderborn: Junfermann.
Ostenrieder, M. & Weiß, M. (1993). Erleben, Lernen, Kooperieren. Augsburg.
Reiners, A. (2003). Praktische Erlebnispädagogik. Augsburg.
Leistungsnachweis:
Seminarschein: Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar mit praktischen Übungen und Selbsterfahrung.
Leistungsnachweis (alte Prüfungsordnung Diplom) und Schwerpunktseminar (neue Prüfungsordnung Diplom): nicht möglich.
Anmerkung:
Für den Hochseilgarten wetterfeste Kleidung und genügend Verpflegung (Getränke!) mitnehmen!


12 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Christoph Paul
905 Sportpsychologie
A   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportpsychologie. Stress, Stressbewältigung und Gesundheit (905 A)
2 SWS - Di 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Grundlegende Einführung in Psychologie der Belastung und Emotion
- Analyse der kognitiven Modelle (Stress, Hilflosigkeit und Handlung)
- Ableitung von Anwendungen in der Praxis
Inhalte:
- Stresstheorien
- Theorien zu Gefühl (insbesondere Angst)
- Bewältigungsstrategien
- Psychische Störungen und Therapieformen
Literatur:
Schwarzer, R. (2000): Streß, Angst und Handlungsregulation.
Leistungsnachweis:
Referat und regelmäßige Teilnahme


9 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
B   GspSeminar: Sportpsychologie. Sport bei Abhängigkeitserkrankungen - Möglichkeiten, Bedeutung und Grenzen (905 B)
2 SWS - Mi 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Bedeutung von Sport in der Rehabilitation von Abhängigkeitserkrankungen
Inhalte:
- Definition von Abhängigkeit,
- Wirkweise psychoaktiver Substanzen,
- Epidemiologie,
- Konsumtrends und Konsumverhalten,
- Drogengebrauch und soziales Umfeld,
- Determinanten von Drogenkonsum und Drogenabhängigkeit,
- Prävention und Risikominderung,
- Diagnostik,
- Therapie und Rehabilitation,
- Suchtkrankenhilfe in Deutschland,
- besondere Problembereiche (Schwangerschaft, Kinder suchtmittelabhängiger Eltern, psychotrope Substanzen im Straßenverkehr).
Literatur:
Wird in der ersten Kursstunde besprochen.
Gute Übersichten im Internet bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung;
Internetadressen: http://www.dhs.de
http://www.dhs.de
Leistungsnachweis:
Einstündige schriftliche Prüfung am Kursende


2 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Hans Neustädter
907 Sportsoziologie
  LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportsoziologie. Forschungsseminar (907)
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden
Inhalte:
Datenerfassung, Datenaufbereitung und Datenauswertung zu einem konkreten Forschungsproblem
Literatur:
wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben


2 Dateien
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Eike Emrich
909 Trainingswissenschaft
A   Lsp, GspSeminar: Trainingswissenschaft. Mentales Training (909 A)
2 SWS - Mo 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: 21.04.2008

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung steht die Frage nach denjenigen psychologischen Vorstellungsprozessen und diesen zugrundeliegenden neuronalen Mechanismen, die bei Prozeduren mentalen (Technik)Trainings angesprochen werden und deren Wirkung erklären (könnten). Insbesondere neuere Befunde aus der neuropsychologischen Forschung scheinen geeignet, eine Reihe grundsätzlicher Fragen, die mit Blick auf die Wirkungsweise mentalen Trainings bereits in den 80er Jahren thematisiert worden sind, ansatzweise zu beantworten, oder doch zumindest genauer zu fassen. Mögliche Konsequenzen für die Gestaltung/Bewertung von mentalen Trainingsprozeduren und die mit dieser Trainingsform verbundenen Erwartungen sollen vor dem Hintergrund dieser Befunde diskutiert werden.
Inhalte:
Mentale Vorstellungen und intentionale Handlungen vermittelnde Mechanismen und Prozesse. Zentrale Literatur hierzu : Jeannerod, M. (2006): Motor cognition- What actions tell the self. Oxford: Oxford University Press.
Literatur:
Blischke, K. & Müller, H. (1995). Aspekte aufmerksamer Vorstellung und Kontrolle beim Erlernen sportlicher Bewegungen. In J.R. Nitsch & H. Allmer (Hrsg.), Emotionen im Sport – Zwischen Körperkultur und Gewalt (100-106). Köln: bps.
Daugs, R., Blischke, K., Marschall, F. & Müller, H. (Hrsg.) (1996). Kognition und Motorik. Hamburg: Czwalina. [Daraus die Beiträge der Sektion III: Kognitive Repräsentationen und mentales Training (S. 141-180), sowie den Beitrag von Daugs, R. & Blischke, K.: Sportliche Bewegung zwischen Kognition und Motorik (S. 13-35)].
Driskell, J.E., Copper, C. & Moran, A. (1994). Does mental practice enhance performance? Journal of Applied Psychology, 79, 481-492.
Eberspächer, H. (1990). Mentale Trainingsformen in der Praxis (2. Auflage). Oberhaching: sportinform.
Heuer, H. (1985). Wie wirkt mentale Übung? Psychologische Rundschau, 36, 191-200.
Igel, C. (2001). Mentales Training – Zur Wirkung pro- und retrospektiver Vorstellungsprozesse auf das Bewegungslernen. Köln: Sport & Buch Strauß. [und Teile der hier angegebenen Literatur!]
Jeannerod, M. (2006). Motor cognition- What actions tell the self. Oxford: Oxford University Press.
Janssen, J.-P. (1995). Mentales Training. In J.-P. Janssen, Grundlagen der Sportpsychologie (75-90). Wiesbaden: Limpert.
Munzert, J. & Reiser, M. (2003). Vorstellung und mentales Training. In H. Mechling & J. Munzert (Hrsg.), Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre (S. 219-230). Schorndorf: Hofmann. [und die hier angegebene Literatur!]
Reiser, M. (2005). Kraftgewinne durch Vorstellung maximaler Muskelkontraktionen. Zeitschrift für Sportpsychologie, 12, 11-21.
Singer, R. & Munzert, J. (2000). Psychomotorische Übungs- und Trainingsmethoden. In Gabler, H., Nitsch, J.R. & Singer, R. (Hrsg.), Einführung in die SportpsychologieTeil 1: Grundthemen (276-288). Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
Das schmale Büchlein von M. Jeannerod (2006) ist bis zum Veranstaltungsbeginn zu lesen. Diese Lektüre ist Voraussetzung für die weitere Veranstaltungsteilnahme und wird von mir in der zweiten Vorlesungswoche überprüft.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige (!) und aktive Beteiligung am Diskussionsprozess in den Seminarsitzungen.
Achtung:
Maximal zwei Fehltermine im Vorlesungszeitraum!


1 Datei 5 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
B   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Trainingswissenschaft. Belastungskomponenten des Trainings und deren Gültigkeit (909 B)
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung grundlegender theoretischer und praktischer Aspekte von Belastungskomponenten des Training. Wissen zu Belastungskomponenten in Individualsportarten und Mannschaftssportarten.
Inhalte:
Differenzierung der Belastungskomponenten des Training, Adäquatheit von Belastungskomponenten in Abhängigkeit von intervenierenden Variablen, Gütekriterien von Belastungskomponenten, Mess- und Quantifizierungsaspekte von Belastungskomponenten, theoretische Verortung.
Literatur:
Güllich, A. & Schmidtbleicher, D. (1999). Struktur der Kraftfähigkeiten und ihrer Trainingsmethoden. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, 50 (7 + 8), 223-234.
Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2002). Einführung in die Trainingswissenschaft. (1. Auflage). Wiebelsheim: Limpert.
Martin, D., Carl, K. & Lehnertz, K. (1993). Handbuch Trainingslehre. (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport, Bd. 100). Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
aktive Mitarbeit, Referat, Praxisdemonstration, Klausur


17 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
PD Dr. Michael Fröhlich
C   LA, Fsp, GspSeminar: Trainingswissenschaft. Training im Fitnessstudio (909 C)
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen fitnessorientierte Krafttrainingsprogramme planen, durchführen und kontrollieren können
Inhalte:
Ausdauer- und Krafttests im Studio; Übungsanalysen und Übungsvariationen mit und ohne Geräteunterstützung; Prinzipien des differenzierten Krafttrainings nach Gottlob; Erstellen von zielgruppen- und themenbezogenen Krafttrainingsprogrammen; Organisation und Gestaltung eines Probetrainings, Hospitationen im Fitness-Studio
Vorbereitende Literatur:
Delavier F. (2006). Muskel- Guide. München:Blv Verlagsgesellschaft
Gottlob, A. (2001): Differenziertes Krafttraining. München: Urban & Fischer
Schönthaler, S. & Hofmann, H. (2000) Das Bodyprogramm – die besten Übungen für Kraft, Beweglichkeit und Entspannung. Reinbek: Rohwolt
Wieben, K. & Falkenberg, B. (1991): Muskelfunktion. Prüfung und klinische Bedeutung. Stuttgart, New York: Thieme.
Hinweis:
Das Bestehen der Eingangsklausur zum Inhalt des Beitrags Gottlob 2001, S. 35-58 ist Voraussetzung für den Erwerb der CP.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme, Eingangstestat, Hospitationen mit Dokumentation (Umfang 6 Stunden), Kurzpräsentation (3 CP) und Seminararbeit bzw. Klausur (4 CP)
Maximale Teilnehmerzahl: 15


17 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
914 Sportgeschichte
  LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportgeschichte.Olympische Spiele damals und heute. Der Versuch eines Vergleichs. Die politische Instrumentalisierung der olympischen Spiele (914)
2 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.21/0.22

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Inhalte:
Im olympischen Jahr 2008, gerade beim Austragungsort Peking, bietet es sich an, zu überprüfen, inwieweit eine idealisierende „Olympia-Rezeption“ in Antike und Gegenwart einer „Falsifikationsmethode“ (Widerlegung durch Fakten) standhält.
Es sollen u. a. folgende Gesichtspunkte untersucht werden:
- Welche idealisierenden Gesichtspunkte der olympischen Spiele und ihrer Ideen können ausgemacht werden?
- Welche „Fakten“ können (damals und heute) dagegen sprechen?
- Welche gesellschaftspolitisch – relevanten Bereiche werden angesprochen,
- z. B.: Fairness, Doping, Ruhm, Machtausübung, Völkerverständigung, Einstellung zum anderen Geschlecht, Leistung, politische Instrumentalisierung,?
- Welche Bedeutung haben ausgemachte Gesichtspunkte für heute?
- Ein besonderes Augenmerk gilt der Betrachtung der politischen und gesellschaftlichen Dimensionen der olympischen Spiele der Antike und vor allem der Neuzeit. An Hand von Beispielen (Berlin 1936, Olympiaboykotte 1980 und 1984, Olympia in Peking 2008) soll diese politische Instrumentalisierung untersucht werden.
- Darüber hinaus soll auf die Bedeutung sportlicher Massenveranstaltungen am Beispiel der modernen olympischen Spiele für nationale und sonstige politische Ideologien eingegangen werden.
Methodisch-inhaltliche Qualifikationen:
- Beschaffung von Informationen, insbesondere Nutzung der Institutsbibliothek, der Universitätsbibliothek und des Internets
- Analyse, Auswertung, Interpretation und Bewertung von historischen Informationen
- Präsentation der Arbeitsergebnisse in Form von Referaten und Hausarbeiten
- Die Übernahme von Arbeitsaufträgen und Seminararbeiten sind in der Regel im Rahmen einer Gruppenarbeit gedacht (2-3 Teilnehmer)
Vorbereitende Literatur:
Literaturliste wird nachgereicht und ist dann rechtzeitig über „vili“ abrufbar
Teilnahmenachweis / Teilnahmebedingungen (Voraussetzungen für die Meldung zu einer Prüfung):
- Regelmäßige Teilnahme
- Übernahme und mündliche Präsentation eines Referates zu einen mit mir abgesprochenen Thema/ Film (einzeln oder in der Zweiergruppe)
- Schriftliche Ausarbeitung des Referates (letzter Abgabetermin: 01.10.2008)


9 Dateien 2 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
StR Carsten Grimm
916 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte. Sportrecht (916)
2 SWS - Mi 16.15 - 17.45 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
3 E-Mails
Dozent/in:
Michael Forster
917 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
A   LA, Fsp, Lsp, GspVorlesung: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte. Sportökonomik - Einführung in die Sportökonomik (917 A)
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Einführung in Gegenstand und Methoden der Sportökonomik
Inhalte:
Das wirtschaftliche Entscheiden einzelner Wirtschaftssubjekte im Sport,
institutionelle Arrangements und
sachlich materielle Voraussetzungen und Konsequenzen des Wirtschaftens im Sport.
Literatur:
Heinemann, K.: Einführung in die Ökonomie des Sports. Schorndorf 1995 (weitere, jeweils themenbezogene Hinweise in der Veranstaltung)
Leistungsnachweis:
Klausur


12 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Eike Emrich
B   LA, Fsp, Lsp, GspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte. Sportökonomik - Funktionsbereiche von Organisationen im Sport (917 B)
2 SWS - Termine/Ort werden noch bekannt gegeben
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziel:
Produktion von Sport ist mit Eigenheiten verknüpft, die sportanbietende Organisationen, wollen sie überleben, einer Lösung zuführen müssen. Dabei stellen sich Fragen der Organisation der Organisation, des Leistungsbereiches, des Finanzbereiches und der Rechnungslegung. Von Antworten auf diese Fragen hängt letztlich die Steuerung der Organisation ab.
Inhalte:
- Überblick über die Eigenheiten der „Sportproduktion“
- Finanzierung des Aufbaus von „Potentialen“
- Einflüsse der Finanzwirtschaft auf die Integrität des sportlichen Wettbewerbes
- Mögliche Gesellschaftsformen von Sportanbietern und Auswirkungen auf die Finanzierung
- Öffentliche Zuwendungen als Finanzierungsbeitrag zur Organisation von Sport
Literatur:
Büch, Martin – Peter: „Sportförderung durch den Bund – ökonomisch betrachtet“ in: Trosien, Gerhard (Hrsg.): Die Sportbranche. Wachstum, Wettbewerb, Wirtschaftlichkeit, 2. Aufl., Frankfurt/Main - New York 1999, S. 165 – 178.
Bundesminister der Finanzen (Hrsg.): Gutachten der Unabhängigen Sachverständigenkommission zur Prüfung des Gemeinnützigkeitsrechts, Bonn 1988.
Maennig, Wolfgang: „Sonderfinanzmittel für (Sport-)Großveranstaltungen – Manna vom Himmel?“, in: Wirtschaftsdienst, 83.Jg.(2003), S. 392 – 398.
Ministerium für Finanzen und Bundesangelegenheiten des Saarlandes (Hrsg.).: Steuerratgeber für Vereine, Saarbrücken 2001.
Neus, Werner: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre aus institutionenökonomischer Sicht, 4. Aufl. , Tübingen 2005.
Pelshenske, Günter: Stiftung Deutsche Sporthilfe. Die ersten 25 Jahre. Entwicklungsgeschichte der Stiftung in Zielsetzung, Umsetzung des Stiftungsgedankens (Fördermaßnahmen), Finanzierung und Organisationsstrukturen, Dokumentation, Frankfurt am Main 1999.
Schewe, Gerhard und Littkemann, Jörn (Hrsg.): Sportmanagement. Der Profifußball aus sportökonomischer Perspektive, Schorndorf 2002.
Schleder, Herbert: Steuerrecht der Vereine, 5. Aufl., Herne-Berlin 2000.
Termine / Leistungsnachweis:
Veranstaltung findet als Blockseminar statt; Termine werden zu Beginn des Semesters bekannt gemacht. Einzelheiten zum Leistungsnachweis werden zu Beginn der Veranstaltung festgelegt.
Sprechstunde:
nach der Veranstaltung und nach tel. Vereinbarung (0228 / 283593).


1 Datei 2 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Martin-Peter Büch
918 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, LspSeminar: Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte. Sport in der Berichterstattung (918)
2 SWS - Blockveranstaltung:
Fr 23.05.2008, Beginn 17.00 Uhr bis So 25.05.2008, Ende 15.00 Uhr

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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Einführung in Arbeitsweisen und Arbeitsformen des Sportjournalismus
- Erarbeitung theoretischer Grundlagen und Umsetzung in praktischen Arbeitsaufträgen
Inhalte:
- Unterschiedliche Formen der Berichterstattung in Hörfunk und Fernsehen und deren qualitative Beurteilung
- Vorbereitung und Berichterstattung über ein Sportereignis in Hörfunk und Fernsehen
- Planung und Umsetzung einer selbstgestalteten Hörfunksendung


2 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dipl.Sport Thomas Braml
931 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Kolloquium: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Doktoranden- und Diplomandenkolloquium (931)
Do 15.00 - 17.00 Uhr, Raum 0.22
Termin: 05.06.2008

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Anregungen zur systematischen wissenschaftlichen Bearbeitung sportmedizinischer Themen
Inhalte:
Referate über laufende Dissertationen sowie Diplom- und Staatsexamensarbeiten mit anschließender Diskussion



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann
932 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Kolloquium: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Doktoranden- und Diplomandenkolloquium (932)
Di 16.00 - 19.00 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Erwerb von Kenntnissen und Fertigkeiten zur Bearbeitung wissenschaftlicher Probleme.
Inhalte:
Vorbereitung und Diskussion prüfungsrelevanter Themen aus dem Bereich der Sport- und Organisationssoziologie sowie der Sportökonomik.
Diskussion aktueller Forschungsbefunde.
Hinweise zur empirischen Bearbeitung wissenschaftlicher Probleme.
Literatur:
Abhängig von den gewählten Themen



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Eike Emrich
933 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Kolloquium: Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote. Doktoranden- und Diplomandenkolloquium (933)
Di 15.00 - 17.00 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Laufende, im Arbeitsbereich Bewegungs- und Trainingswissenschaft angesiedelte Qualifikationsarbeiten werden im Plenum vorgestellt. Im Rahmen kritischer Diskussion sollen fallweise Hinweise/Korrekturen zur inhaltlichen Bewertung des jeweiligen Arbeitsansatzes und zur weiteren methodischen Vorgehensweise gewonnen werden. Die Präsentation muss daher spätestens bei Vorliegen erster Ergebnisse und noch im Bearbeitungszeitraum erfolgen. (Die Präsentation bereits abgeschlossener Arbeiten hat demgegenüber exemplarischen Charakter.)
Inhalte:
Referate über (laufende) Dissertationen, Diplom- und Staatsexamensarbeiten aus der Bewegungs- und Trainingswissenschaft mit anschließender Diskussion.
Literatur:
Recherchehinweise werden bei Bedarf gegeben.
Hinweis:
Die Teilnahme an dieser LV ist für diejenigen Studierenden obligatorisch, die im laufenden Studienjahr ihre Qualifikationsarbeiten (Diplom ebenso wie Lehramt) in der Bewegungs- bzw. in der Trainingswissenschaft vorlegen.



Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
9900 Tutorium / Trainingszeiten
  Tutorium: 9902 Tutorium Arbeiten mit Literaturdatenbanken
2 SWS - Mi 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen eigenständig Literaturrecherchen durchführen und die Ergebnisse in einer interaktiven Literaturdatenbank dokumentieren und verarbeiten können.
Inhalte:
Grundstruktur der Literaturdatenbank „endnote“; Recherchemöglichkeiten in unterschiedlichen Datenbanken; Archivierung von Rechercheergebnissen; Definition von Ausgabeformaten; Kommunikation zwischen der Literaturdatenbank und microsoft word.
Literatur:
Hempel, Ch. (2005) Literaturrecherche in Datenbanken. Wie geht das? Eine praktische Anleitung am Beispiel der National Library of Medicine (Medline, Pubmed). Zeitschrift für Physiotherapeuten 57 (4), 754-761.
Hinweis:
Für die Anmeldung zu Studienabschlussarbeiten (Diplom, Staatsexamen, Magister, BA) in Bewegungs- und Trainingswissenschaft ist ab SS 2008 der Nachweis des Besuchs dieser Veranstaltung erforderlich!



Dozent/in:
Pascal Völkle,
Dr. Franz Marschall
 
BA/LA APO 2007
0130 Modul Training (0100)
(A)   Übung: 0133 Training im Schwimmen
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Schwimmhalle
bitte keine Doppeleintragungen!!!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen auf der Basis sportpraktischer Kenntnisse und Erfahrungen Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse im Schwimmen mit unterschiedlichen Adressatengruppen planen, durchführen und bewerten können.
Inhalte:
- Planung, Durchführung und Auswertung von TET und TAT im Schwimmen(qualitative und quantitative Methoden)
- Praktische Anwendung und Diskussion verschiedener Trainingsmethoden und Trainingsformen im Schwimmen
- Anwenden von kurzfristiger Trainingssteuerung im Schwimmen nach dem ZASFIP-Modell (Variation der Belastungskomponenten)
- Schwimmspezifische Tests zur Bestimmung der Trainingsintensität (über Herzfrequenz, Lactat oder Schwimmgeschwindigkeit)
Bemerkung:
Im Hinblick auf die lt. Studienordnung geforderte „enge Verzahnung von theoretischer Grundlagenvermittlung, sportpraktischer Erfahrung und kritischer Reflexion“ werden von den Teilnehmern zusätzlich zur aktiven Teilnahme an der Übung „Training im Schwimmen“ (2 SWS) mindestens 60 Stunden „Workload“ gefordert.
Zur Durchführung des persönlichen Trainings wird im Hallenbad der Herrmann-Neuberger-Sportschule ein Trainingstermin unter Aufsicht von Tutoren angeboten.(Termin wird noch bekannt gegeben).
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


21 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
(B)   Übung: 0134 Training im Schwimmen
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Schwimmhalle
Anmeldung ist abgeschlossen, bitte eintragen in LV 0133!!!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen auf der Basis sportpraktischer Kenntnisse und Erfahrungen Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse im Schwimmen mit unterschiedlichen Adressatengruppen planen, durchführen und bewerten können.
Inhalte:
- Planung, Durchführung und Auswertung von TET und TAT im Schwimmen(qualitative und quantitative Methoden)
- Praktische Anwendung und Diskussion verschiedener Trainingsmethoden und Trainingsformen im Schwimmen
- Anwenden von kurzfristiger Trainingssteuerung im Schwimmen nach dem ZASFIP-Modell (Variation der Belastungskomponenten)
- Schwimmspezifische Tests zur Bestimmung der Trainingsintensität (über Herzfrequenz, Lactat oder Schwimmgeschwindigkeit)
Bemerkung:
Im Hinblick auf die lt. Studienordnung geforderte „enge Verzahnung von theoretischer Grundlagenvermittlung, sportpraktischer Erfahrung und kritischer Reflexion“ werden von den Teilnehmern zusätzlich zur aktiven Teilnahme an der Übung „Training im Schwimmen“ (2 SWS) mindestens 60 Stunden „Workload“ gefordert.
Zur Durchführung des persönlichen Trainings wird im Hallenbad der Herrmann-Neuberger-Sportschule ein Trainingstermine unter Aufsicht von Tutoren angeboten.(Termin wird noch bekannt gegeben)
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien
Dozent/in:
Felix Weins,
Hans-Jörg Lang
0160 Modul Training (0100)
  Vorlesung: 0160 Sportmedizin 2
2 SWS - Mo 18.15 - 19.45 Uhr, Großer Hörsaal
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Mo 21.04.2008

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Wissen über akute und chronische Veränderungen des menschlichen Organismus durch körperliche Belastung.
Inhalte:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung Sportmedizin 1 werden die physiologischen Grundlagen vertieft sowie Beziehungen einzelner Organsysteme zur körperlichen Aktivität bzw. zum Sport hergestellt (z. B. akute Veränderungen, Trainingsanpassungen).
Literatur:
De Marees: Sportphysiologie.
Hollmann: Zentrale Themen der Sportmedizin.
Peterson/Renström: Verletzungen im Sport.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur (beinhaltet Sportmedizin 1 und 2, gemeinsame Klausur – benotet und gleichgewichtet) für Bachelor und gleichzeitig sportmedizinischer Schein für Vordiplom und Lehramt (Zwischenprüfung) nach PO von 2004.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Dr. Michael Kunz
0170 Modul Training (0100)
(A)   Seminar: 0171 Trainingsplanung
2 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


46 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Katrin Pütz,
Sebastian Marx
(B)   Seminar: 0172 Trainingsplanung
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


32 Dateien 5 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Katrin Pütz,
Sebastian Marx
(C)   Seminar: 0173 Trainingsplanung
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Kenntnisse zur systematischen und theoriegeleiteten Ansteuerung motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, um auf dieser Grundlage in unterschiedlichen Altersstufen und Bezugsfeldern Training planen, durchführen und auswerten zu können. Sie sollen allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings kennen und in die Trainingspraxis umsetzen können. Sie sollen Trainingsmaßnahmen steuern und kritisch reflektieren können.
Inhalte:
-Trainings- und Entwicklungstheoretische Grundlagen
- Belastung und Beanspruchung; Adaptation; Anforderungsprofile
- Leistungsdiagnostik und Leistungssteuerung
- Trainingsplanung zur Optimierung von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- Technikerwerbs- und Technikanwendungstraining
Literatur:
Güllich, A. & Schmittbleicher, D. (1999): Struktur der Kraftfähigkeiten und ihrer Trainingsmethoden. In Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 50 (1999) 7/8.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln.
Weitere Literatur wird in Vili eingestellt.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien
Dozent/in:
(D)   Seminar: 0174 Trainingsplanung
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


22 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
0180 Modul Training (0100)
(A)   Übung: 0181 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Mo 14.15 - 15.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den wichtigsten leichtathletischen Fertigkeiten konfrontiert werden. Sie sollen Vermittlungsmodelle und -programme kennenlernen zum Technikerwerbstraining in den leichtathletischen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen. Sie sollen Trainingsmethoden erfahren, erproben und reflektieren.
Inhalte:
- Methoden und Programme zum leichtathletischen Fertigkeitserwerb (Technikerwerbstraining in verschiedenen Disziplinen)
- Bewegungsanalyse und Fehlerkorrektur
- Konditionelle und koordinative Grundlagen der Leichtathletik und Optimierungsmethoden (leichtathletisches Ausdauer-, Schnelligkeits-, Schnellkraft- und Koordinationstraining)
Literatur:
Bauersfeld, K.-H.; Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Das Standardwerk für Ausbildung und Praxis. 5. Aufl. Berlin: Sportverlag.
Güllich, A. et al. (2004): Schülerleichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster: Philippka.
Anforderungen:
Praktische Prüfungsleistungen in unterschiedlichen Disziplinen auf dem Niveau des Deutschen Sportabzeichens
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Prof. Dr. phil. Jens Flatau
(B)   Übung: 0182 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutscher Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
(C)   Übung: 0183 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutscher Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
(D)   Übung: 0184 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutsche Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln.
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Robert Meurer
0240 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Seminar: 0241 Lehren und Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft)
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar „Lehren und Lernen im Sport - Bewegungswissenschaft“ soll einerseits ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Bewegungswissenschaft: Motorisches Lernen“ vertiefen. Der Schwerpunkt wird dabei auf Aspekten einer effizienten (informationellen & zeitlichen) Gestaltung motorischer Lern- und Übungsprozesse mit Bedeutung für alle ausbildungsrelevanten Anwendungsfelder liegen und schließt kontrollierte und reflektierte Eigenerfahrung (im bewegungswiss. Labor) ein. Andererseits soll das Seminar den Inhaltskanon der Vorlesung um die Perspektive der motorischen Entwicklung ergänzen. Der Schwerpunkt wird dabei auf langfristige motorische Lernprozesse gelegt, die für die (motorische) Ontogenese kennzeichnend sind. Dies geschieht insbesondere im Hinblick auf die Anwendungsfelder „Vorschulische Erziehung“ und „Schule“.
Inhalte:
Informationelle und zeitliche Gestaltung sensomotorischer Lernprozesse (Neulernen; Optimieren; Modellernen/Lernen durch Imagination).
Sensomotorisches Lernen im Kontext der Ontogenese (Haltungskontrolle; Fortbewegung; Zielbewegungen (Reichen/Greifen); Werfen; Fangen).
Literatur:
Blischke, K. & Erlacher, D. (2007). How Sleep Enhances Motor Learning – a Review. Journal of Human Kinetics, 17, 3-14.
Blischke, K., Marschall, F., Müller, H., & Daugs, R. (1999). Augmented information in motor skill acquisition. In Vanden Auweele, Y., Bakker, F., Biddle, S., Durand, M., & Seiler, R. (Eds.), Psychology for physical educators (S. 257-287). Champaign, IL: Human Kinetics.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Haltungskontrolle. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 2). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Fortbewegung. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 4). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung von Zielbewegungen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 6). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Müller, H. & Blischke, K. (in Druck). Motorisches Lernen. In B. Strauß & W. Schlicht (Hrsg.), Grundlagen der Sportpsychologie. [Enzyklopädie der Psychologie – Serie Sportpsychologie, Bd.1] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (2005) Motor control and learning - A behavioral emphasis (4. Auflage). Champaign, IL.: Human Kinetics.
Schott, N. (angenommen): Die Entwicklung ballistischer Fertigkeiten – Werfen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 7). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schott, N. (angenommen): Objektmanipulation – Fangen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 8). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Anforderungen:
Teilnahme an einer lernwissenschaftlichen Untersuchung, Referat (unbenotet) und Seminararbeit (benotet). Abgabe der Seminararbeiten bis 20. 06. 08; Themen werden in der 2. Semesterwoche vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 7 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Andreas Malangré
(B)   Seminar: 0242 Lehren und Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft)
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar „Lehren und Lernen im Sport - Bewegungswissenschaft“ soll einerseits ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Bewegungswissenschaft: Motorisches Lernen“ vertiefen. Der Schwerpunkt wird dabei auf Aspekten einer effizienten (informationellen & zeitlichen) Gestaltung motorischer Lern- und Übungsprozesse mit Bedeutung für alle ausbildungsrelevanten Anwendungsfelder liegen und schließt kontrollierte und reflektierte Eigenerfahrung (im bewegungswiss. Labor) ein. Andererseits soll das Seminar den Inhaltskanon der Vorlesung um die Perspektive der motorischen Entwicklung ergänzen. Der Schwerpunkt wird dabei auf langfristige motorische Lernprozesse gelegt, die für die (motorische) Ontogenese kennzeichnend sind. Dies geschieht insbesondere im Hinblick auf die Anwendungsfelder „Vorschulische Erziehung“ und „Schule“.
Inhalte:
Informationelle und zeitliche Gestaltung sensomotorischer Lernprozesse (Neulernen; Optimieren; Modellernen/Lernen durch Imagination).
Sensomotorisches Lernen im Kontext der Ontogenese (Haltungskontrolle; Fortbewegung; Zielbewegungen (Reichen/Greifen); Werfen; Fangen).
Literatur:
Blischke, K. & Erlacher, D. (2007). How Sleep Enhances Motor Learning – a Review. Journal of Human Kinetics, 17, 3-14.
Blischke, K., Marschall, F., Müller, H., & Daugs, R. (1999). Augmented information in motor skill acquisition. In Vanden Auweele, Y., Bakker, F., Biddle, S., Durand, M., & Seiler, R. (Eds.), Psychology for physical educators (S. 257-287). Champaign, IL: Human Kinetics.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Haltungskontrolle. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 2). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Fortbewegung. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 4). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung von Zielbewegungen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 6). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Müller, H. & Blischke, K. (in Druck). Motorisches Lernen. In B. Strauß & W. Schlicht (Hrsg.), Grundlagen der Sportpsychologie. [Enzyklopädie der Psychologie – Serie Sportpsychologie, Bd.1] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (2005) Motor control and learning - A behavioral emphasis (4. Auflage). Champaign, IL.: Human Kinetics.
Schott, N. (angenommen): Die Entwicklung ballistischer Fertigkeiten – Werfen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 7). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schott, N. (angenommen): Objektmanipulation – Fangen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 8). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Anforderungen:
Teilnahme an einer lernwissenschaftlichen Untersuchung, Referat (unbenotet) und Seminararbeit (benotet). Abgabe der Seminararbeiten bis 20. 06. 08; Themen werden in der 2. Semesterwoche vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 9 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Andreas Malangré
(C)   Seminar: 0243 Lehren und Lernen im Sport (Sportpädagogik)
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In der Veranstaltung werden die Inhalte aus der Vorlesung Sportpädagogik vertieft und ihre Umsetzung bei Lehr-Lernprozessen im Bereich des Schul-, Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssports behandelt.
Inhalte:
- Allgemeine Lerntheorien, Theorien motorischen Lernens
- Lehr-Lernmodelle für unterschiedliche Lernaufgaben
- Instruktionsmodelle und Ansätze zum selbstgesteuerten Lernen
- Analyse methodisch orientierter Fachliteratur und Medien
- Forschungsansätze im Bereich des motorischen Lernens
Literatur:
siehe Vorlesung
Anforderungen:
- Gruppenarbeit und mündlicher Vortrag
- Seminararbeit (benotet)
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
0250 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Übung: 0251 Gymnastik
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Grundformen gymnastischer Bewegungen mit und ohne Handgerät kennen und verbessern; Bewegungsgrundformen systematisieren können; die Fähigkeit entwickeln, gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen (Bewegungsrhythmus) bzw. diese zu rhythmisieren; Bewegungsqualität gymnastischer Bewegungen (er)kennen und selbst verbessern; gymnastische Bewegungen an Parameter der Musik anpassen können; choreographische Aspekte einer gymnastischen Gestaltung kennen und einsetzen können.
Inhalte:
Grundformen gymnastischer Bewegungen am Ort und weg vom Ort; Systematik gymnastischer Bewegungsgrundformen mit und ohne Handgerät (Variationen, Repetitionen, Kombinationen, Komposition); Bewegungsrhythmus als raum-zeitliche (Phasen-) Struktur eines Bewegungsaktes; Rhythmisierung gymnastischer Bewegungen; Begriff der Bewegungsqualität; Beurteilungskriterien der Qualität gymnastischer Bewegungen; Musik und Bewegung; Paar- und Gruppengestaltung (Nachgestalten, Umgestalten, Neugestalten); Gestaltungskriterien und Gestaltungsprinzipien – Aspekte einer choreographischen Gestaltung (Choreographie); Fehlersehen und Fehlerkorrekturen.
Literatur:
Gymnastik
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Frankfurt am Main: DTB
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Frankfurt am Main: DTB.
Gienger, S. (1988). Rhythmische Sportgymnastik. Grundformen, Improvisation, Gestaltung. Reinbek: Rowohlt.
Meusel, W. & Wieser, R. (Hrsg.) (1995).Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze, Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhaltung GmbH.
Vent, H. & Drefke, H. (1982). Gymnastik/Tanz. Sport Sekundarstufe II. Schorndorf: Hofmann.
Motorisches Lernen
Blischke, K. (1988). Bewegungslernen mit Bildern und Texten. Köln: bps.
Mechling, H. & Munzert, J. (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann.
Weitere s. Vorlesung Bewegungslehre.
Anforderungen:
Die regelmäßige Teilnahme an der Übung und an einem der zusätzlich angebotenen Tutorien wird empfohlen, um die Prüfungsleistung am Ende des Semesters mit den folgenden Anforderungen erbringen zu können:
(a) Zwei sportpraktische Pflichtaufgaben, die beide mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bzw. mit 04 Punkten bestanden werden müssen: 1. Demonstration gymnastischer Bewegungen ohne Handgerät sowie den Nachweis der Fähigkeit, Bewegungen an Musik anzupassen, 2. Partner- oder Gruppengestaltung (höchstens 6 Personen) mit einem Handgerät nach Wahl mit oder ohne Musik.
(b) Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zu dieser Übung.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
MA Stephanie Klein,
Patric Lauruhn
(B)   Übung: 0252 Gymnastik
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Grundformen gymnastischer Bewegungen mit und ohne Handgerät kennen und verbessern; Bewegungsgrundformen systematisieren können; die Fähigkeit entwickeln, gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen (Bewegungsrhythmus) bzw. diese zu rhythmisieren; Bewegungsqualität gymnastischer Bewegungen (er)kennen und selbst verbessern; gymnastische Bewegungen an Parameter der Musik anpassen können; choreographische Aspekte einer gymnastischen Gestaltung kennen und einsetzen können.
Inhalte:
Grundformen gymnastischer Bewegungen am Ort und weg vom Ort; Systematik gymnastischer Bewegungsgrundformen mit und ohne Handgerät (Variationen, Repetitionen, Kombinationen, Komposition); Bewegungsrhythmus als raum-zeitliche (Phasen-) Struktur eines Bewegungsaktes; Rhythmisierung gymnastischer Bewegungen; Begriff der Bewegungsqualität; Beurteilungskriterien der Qualität gymnastischer Bewegungen; Musik und Bewegung; Paar- und Gruppengestaltung (Nachgestalten, Umgestalten, Neugestalten); Gestaltungskriterien und Gestaltungsprinzipien – Aspekte einer choreographischen Gestaltung (Choreographie); Fehlersehen und Fehlerkorrekturen.
Literatur:
Gymnastik
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Frankfurt am Main: DTB
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Frankfurt am Main: DTB.
Gienger, S. (1988). Rhythmische Sportgymnastik. Grundformen, Improvisation, Gestaltung. Reinbek: Rowohlt.
Meusel, W. & Wieser, R. (Hrsg.) (1995). Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze, Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhaltung GmbH.
Vent, H. & Drefke, H. (1982). Gymnastik/Tanz. Sport Sekundarstufe II. Schorndorf: Hofmann.
Motorisches Lernen
Blischke, K. (1988). Bewegungslernen mit Bildern und Texten. Köln: bps.
Mechling, H. & Munzert, J. (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann.
Weitere s. Vorlesung Bewegungslehre.
Anforderungen:
Die regelmäßige Teilnahme an der Übung und an einem der zusätzlich angebotenen Tutorien wird empfohlen, um die Prüfungsleistung am Ende des Semesters mit den folgenden Anforderungen erbringen zu können:
(a) Zwei sportpraktische Pflichtaufgaben, die beide mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bzw. mit 04 Punkten bestanden werden müssen: 1. Demonstration gymnastischer Bewegungen ohne Handgerät sowie den Nachweis der Fähigkeit, Bewegungen an Musik anzupassen, 2. Partner- oder Gruppengestaltung (höchstens 6 Personen) mit einem Handgerät nach Wahl mit oder ohne Musik.
(b) Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zu dieser Übung.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien 8 E-Mails
Dozent/in:
MA Stephanie Klein,
Patric Lauruhn
0260 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Übung: 0261 Bewegungsfelder (Schneesport)
2 SWS - 06.04. - 11.04.2008, Pitztal
Anmeldungen für diesen Kurs sind bereits abgeschlossen!

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Siehe WS 2007/08, Kurs-Nr. 20231



Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch
(B)   Übung: 0262 Bewegungsfelder (Klettern)
2 SWS - Sa 19.04.2008, 10.00 - 17.00 Uhr,
Sa 26.04.2008, 10.00 - 17.30 Uhr,
So 27.04.2008, 09.30 - 17.30 Uhr,
Kletterhalle Zweibrücken/Dahner Felsenland

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung
4 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Manuel Stilb,
Hans-Jörg Lang
(C)   Übung: 0263 Bewegungsfelder (Wassersport - Kanu/Rudern)
2 SWS - 30.05.2008, 15:00 - 17:00 Raum 021;
31.05. und 01.06.2008, 9:00 - 18:00 Uhr, Bootshaus SRG Undine, Saarbrücken

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: 30.05.2008, 15:00 - 17:00 Raum 021;
31.05. und 01.06.2008, 9:00 - 18:00 Uhr, Bootshaus SRG Un


BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Rudern und Kanufahren erwerben und Lehrstrategien kennen.
Inhalte:
Samstag, 31.05.: Gleichgewichtsregulation im Ruderboot, Bootsmanöver und vorwärts Rudern im Gig-4er, Bootskunde, Wasserstraßenverkehrsordnung.
Sonntag, 01.06.: Sicherheitstraining im Kajak, Grundschläge und Bootsmanöver, Boots- und Materialkunde.
Vorbereitende Literatur:
Grabow, V. (2003) Grundkurs Rudern. http://www.rudern.de/fileadmin/verband/bildung-und-wissenschaft/Grundkurs_Rudern_030501.pdf (Zugriff am 06.02.08)
Bauer, A. & Schulte, S. (1997) Handbuch für den Kanusport. Aachen: Meyer & Meyer.
Gerlach, J. (2001) Richtig Kanufahren. München: blv.
Hinweis:
Die Kurskosten betragen 50,- € pro TeilnehmerIn.
Maximale Teilnehmerzahl: 10


5 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Bernhard Schmitt
(D)   Übung: 0264 Bewegungsfelder (Wassersport - Segeln/Surfen)
2 SWS - 01.09. - 05.09.2008, Lac du Der
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse über motorisches Lernen im Wassersport erwerben.
Inhalte:
- Elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Führen von Segelbooten und Windsurfbrettern
- Physikalische Aspekte
- Verhaltensformen und Sicherheitsregeln auf dem Wasser
- Vermittlungsmethoden
Literatur:
Denk, R. (1991). Handbuch Segeln. München: BLV.
Farke, U., Möhle, V. & Schröder, D. (2001). Ich lerne besser surfen. Bielefeld: Delius Klasing.
Kittmann, U., Lammerskitten, F. & Wabbel, G. (1993). Einfach schneller segeln. Bielefeld: Delius Klasing.
Overschmidt, H., Gliewe, R. (2001). Sportbootführerschein Binnen, Segel, Motor. Bielefeld: Delius Klasing.
Anforderungen:
Aktive Teilnahme, unbenotete Demonstrationsprüfung
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 8 E-Mails 5 Forumsbeiträge
Dozent/in:
,
Dr. Markus Schwarz
0830 Modul Methodologie und Methoden (0800)
  Vorlesung: 0830 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Di 12.15 - 13.00 Uhr, Großer Hörsaal Biologie, Geb. A1 7
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer sollen die wichtigsten deskriptiven statistischen Verfahren (Lage-, Streuungs- und Korrelationsparameter) kennenlernen sowie die Grundlagen inferenzstatistischer Prüfverfahren.
Literatur:
Bös, K., Hänsel, F., Schott, N.: Empirische Untersuchungen in der Sportwissenschaft. Hamburg, 2000.
Bortz, J., Döring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Verlag, Heidelberg, 1995:
Bortz, J.: Statistik für Sozialwissenschaftler, Springer Verlag, Heidelberg, 1999.
Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek 1999, 5. Aufl.
Friedrichs, J.: Methoden empirischer Sozialforschung, Opladen 1990, 14. Aufl.


43 Dateien 3 E-Mails 4 Links
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch,
Dr. Markus Klein
0840 Modul Methodologie und Methoden (0800)
(A)   Übung: 0841 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, 14-tägig, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
(B)   Übung: 0842 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, 14-tägig, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: zweite Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
(C)   Übung: 0843 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mo 10.15 - 11.00 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


12 Dateien
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch
0850 Modul Methodologie und Methoden (0800)
(A)   Seminar: 0851 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21
Nach Losverfahren ist keine Anmeldung mehr möglich!

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


24 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
(B)   Seminar: 0852 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Di 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


21 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Klein
(D)   Seminar: 0854 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Fr 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


18 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
0930 Modul Praktikum 1 (0900)
  Vorlesung: 0930 Pädagogische Psychologie
1 SWS - Mi 09.00 - 09.45 Uhr, Großer Hörsaal
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Erwerb von Wissen in Bereichen der Psychologie, die für pädagogisch orientierte Interventionen relevant sind.
- Kennen lernen von psychologischen Interventionsmethoden.
- Erwerb von Fertigkeiten, Interventionen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.
Inhalte:
- Aufgaben und Methoden der Pädagogischen Psychologie
- Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Intervention
- Lernen und Erwerb von Wissen
- Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation
- Interaktion
Literatur:
Krapp, A., Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme und Klausur.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
0940 Modul Praktikum 1 (0900)
(A)   Übung: 0941 Microteaching
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche mit anschließendem Video-Feedback ihre Lehrkompetenz (u.a. strukturierte und korrekte Darstellung, Sprachvermögen) verbessern.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Inhalt, Struktur, Lehrverfahren, Umsetzung)
- Präsentation (Visualisierung, Verbalisierung, Interaktionsstrategien)
- Videobasierte Rückmeldung (u.a. Gestik, Mimik, Ausdruck, Motivation)
Literatur:
Grell, J. (1980). Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel: Beltz.
Kuhlmann, D. (1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
Lehrversuche, aktive Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(B)   Übung: 0942 Microteaching
2 SWS - Mi 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche mit anschließendem Video-Feedback ihre Lehrkompetenz (u.a. strukturierte und korrekte Darstellung, Sprachvermögen) verbessern.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Inhalt, Struktur, Lehrverfahren, Umsetzung)
- Präsentation (Visualisierung, Verbalisierung, Interaktionsstrategien)
- Videobasierte Rückmeldung (u.a. Gestik, Mimik, Ausdruck, Motivation)
Literatur:
Grell, J. (1980). Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel: Beltz.
Kuhlmann, D. (1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
Lehrversuche, aktive Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


3 Dateien
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(C)   Übung: 0943 Microteaching
2 SWS - Fr 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching



Dozent/in:
0950 Modul Praktikum 1 (0900)
(A)   Übung: 0951 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Auf der Grundlage der Veranstaltung ‚Allgemeine Fachdidaktik‘ sollen die Studierenden Unterrichtseinheiten zu ausgewählten Inhalten aus Sportarten und Bewegungsfeldern planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Inhaltliche und didaktische Analysen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und -methoden
- Lehrerverhalten (z. B. Sprache, Planung, Organisation, Motivation)
- Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
Martin, K.(2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hofmann.
Söll, W. (1996). Sportunterricht – Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
aktive Teilnahme, benotete Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(B)   Übung: 0952 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche ausgewählte Inhalte aus Sportarten und Bewegungsfeldern vermitteln und dabei auf der Grundlage der Vorlesung ‚Allgemeine Fachdidaktik‘ Unterrichtseinheiten planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Sach- und didaktische Analysen an Beispielen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmethoden
- Teamteaching und Durchführung von Unterrichtseinheiten
- Lehrerverhalten (z.B. Sprache, Planung, Organisation, Sozialformen, Korrektur)
- Verfahren der Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
Siehe Vorlesung
Anforderungen:
Durchführung einer benoteten Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
(C)   Übung: 0953 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Fr 12.00 - 13.30 Uhr, Schwimmhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche ausgewählte Inhalte aus Sportarten und Bewegungsfeldern vermitteln und Unterrichtseinheiten planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Sach- und didaktische Analysen an Beispielen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmethoden
- Teamteaching und Durchführung von Unterrichtseinheiten
- Lehrerverhalten (z.B. Sprache, Planung, Organisation, Sozialformen, Korrektur)
- Verfahren der Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
siehe spez. Lit. verz.
Anforderungen:
Durchführung einer benoteten Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


6 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
1000 Modul Fachdidaktik 1 Lehrämter
  Übung: 1030 Microteaching (Lehrämter)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Modul Praktikum 1, Veranstaltungen Nr. 0941, 0942 und 0943)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N
1040 Modul Fachdidaktik 1 Lehrämter (1000)
  Seminar: 1040 Schulmethodik (Lehrämter)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Schulmethodik 2, Veranstaltungen Nr. 421 A, 421 B und 421 C)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N
1450 Modul Haltungs- und Bewegungsstörungen (1400)
  Vorlesung: 1450 Orthopädische Aspekte im Sport
1 SWS - Do 18.15 - 19.45 Uhr, Großer Hörsaal
Termine:
12.06./19.06./26.06./03.07./10.07. und 17.07.2008

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Vermittlung von Kenntnissen über:
Sportverletzungen und Sportschäden
Sportartspezifische Verletzungsmuster
Präventive Maßnahmen
Grundlagen von Diagnosestellung und Behandlung
Stabilisierende Tapeverbände und Kinesiotape
Literatur:
Peterson/Renström: Verletzungen im Sport - Prävention und Behandlung
Fachzeitschriften:
Sportverletzung - Sportschaden
Sportorthopädie - Sporttraumatologie
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Anforderungen:
Grundlagenwissen Anatomie und Funktionelle Anatomie
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. med. Jens Kelm,
Dr. med. Sascha Bambach,
Dr. med. Dietrich Pape,
Prof. Dr. med. Eduard Schmitt
1460 Modul Haltungs- und Bewegungsstörungen (1400)
  Vorlesung: 1460 Motorische Funktionsprozesse
1 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Großer Hörsaal
Termine:
17.04./24.04./08.05./15.05./29.05. und 05.06.2008

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Einfluss der motorischen Regelungsvorgänge des ZNS auf Körperhaltung und Bewegung
Inhalte:
Regelungsvorgänge im ZNS, relevante Muskelgruppen und Sinneszellen, Funktion der Hirnareale, Organisation der Stützmotorik, Haltungsschwächen und Haltungsschäden, Messung und Diagnostik von Haltungsschwächen, Einfluss von Haltungsschwächen auf die Motorik, Das Konstrukt der muskulären Balance, Bedeutung für Alltag und Sport
Literatur:
Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 2 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Oliver Ludwig
9900 Tutorium / Trainingszeiten
(A)   Tutorium: 9901 Tutorium Schwimmen
Mi 10.00 - 11.00 Uhr, Schwimmhalle
Do 12.15 -13.45 Uhr , Schwimmhalle

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N,
Hans-Jörg Lang
(B)   Tutorium: 9902 Tutorium Arbeiten mit Literaturdatenbanken
2 SWS - Mi 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen eigenständig Literaturrecherchen durchführen und die Ergebnisse in einer interaktiven Literaturdatenbank dokumentieren und verarbeiten können.
Inhalte:
Grundstruktur der Literaturdatenbank „endnote“; Recherchemöglichkeiten in unterschiedlichen Datenbanken; Archivierung von Rechercheergebnissen; Definition von Ausgabeformaten; Kommunikation zwischen der Literaturdatenbank und microsoft word.
Literatur:
Hempel, Ch. (2005) Literaturrecherche in Datenbanken. Wie geht das? Eine praktische Anleitung am Beispiel der National Library of Medicine (Medline, Pubmed). Zeitschrift für Physiotherapeuten 57 (4), 754-761.
Hinweis:
Für die Anmeldung zu Studienabschlussarbeiten (Diplom, Staatsexamen, Magister, BA) in Bewegungs- und Trainingswissenschaft ist ab SS 2008 der Nachweis des Besuchs dieser Veranstaltung erforderlich!


2 Dateien 4 E-Mails 1 Link
Dozent/in:
Pascal Völkle,
Dr. Franz Marschall
(C)   Tutorium: 9903 Tutorium Gymnastik
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
11 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Susanne Walitzek,
MA Stephanie Klein
(D)   Tutorium: 9904 Tutorium Gymnastik
2 SWS - Fr 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
11 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Jan Neubauer,
Jonathan Scherer,
MA Stephanie Klein
(E)   Tutorium: 9905 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Di 18.15 - 19.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei
Dozent/in:
Yasmin-Isabelle Becker
(F)   Tutorium: 9906 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Mi 18.15 - 19.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N
(G)   Tutorium: 9907 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Mo 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N



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