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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Archiv: Sommersemester 2002 Druckversion


Veranstaltungen:
Montag, 08. April 2002 bis Freitag, 12. Juli 2002

Zeitraum für Online-Anmeldungen über ViLI:
Freitag, 15. März 2002 12:00 bis Freitag, 12. Juli 2002

Anmeldungen abgeschlossen
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Grundstudium
005 Sportpsychologie 1.1 und 1.2
  Vorlesung: Einführung in die Sportpsychologie
2 SWS - Di 12.00 - 12.45 Uhr, Großer Hörsaal
Mi 11.30 - 12.15 Uhr, Großer Hörsaal

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Einführung in die Fragestellungen und Methoden der Psychologie
- Kenntnisse in Grundgebieten der Psychologie
- Anwendung in der Praxis
Inhalte:
- Lernen und Gedächtnis
- Motivation und Emotion
- Persönlichkeit
- Diagnostik
Literatur:
Zimbardo, P. G.: Psychologie, 1999.
Leistungsnachweis:
siehe Sportpsychologie 2 (105)



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
007 Sportsoziologie 1.2
  Vorlesung: Einführung in die Sportsoziologie
1 SWS - Mo 11.45 - 12.30 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Es handelt sich um eine Veranstaltung von durchgehend 2 SWS, die in alternierender Form dargeboten wird:
Vorlesungsteil - Vertiefungsseminar - Vorlesungsteil - Vertiefungsseminar - usw. usf. – Abschlußklausur

Ziele/Inhalte:
In der Vorlesung werden grundlegende soziologische Kenntnisse vermittelt, die in den dazwischengeschalteten Seminar-Einheiten durch selbständige Beiträge der Teilnehmer auf den Bereich des Sports übertragen und/oder in vertiefender und umfassender Perspektive dargestellt werden sollen.
Hierzu ein Beispiel:
Vorlesung:
„Soziale Gebilde“, insonderheit „Gruppen“ und „Organisationen“
Seminar:
- Vereine als soziale Gebilde zwischen Gruppen und Organisationen
- Vereine als Mitgliederassoziationen im Gegensatz zu kundenorientierten kommerziellen Sportzentren
Die Gliederung des Stoffes sowie der ungefähre Ablaufplan wird per Aushang Anfang Februar am SWI bekannt gemacht.
Durchführung/Leistungsnachweis:
Die Referate der Teilnehmer sollen in schriftlicher Form ausgearbeitet und in 15 bis 20 Minuten vorgetragen werden; eine strukturierte Zusammenfassung von maximal einer Seite muß allen Teilnehmern zu Beginn der jeweiligen Sitzung zugänglich gemacht werden. Zum Erwerb eines Scheins muß ein akzeptables (d. h. mit mindestens "ausreichend" bewertetes) Referat abgehalten werden und bei der Abschlußklausur eine Erfolgsquote von mindestens 40 % oder ohne akzeptables Referat bei der Abschlußklausur eine Erfolgsquote von 80 % erreicht werden.
Literatur:
Endruweit, G./Trommsdorff, G. (Hrsg.): Wörterbuch der Soziologie, Stuttgart 1989 (Neubearbeitung in Vorbereitung).
Heinemann, K.: Einführung in die Soziologie des Sports, Schorndorf 1980 (Achtung: Die Höhe der Auflage steht umgekehrt zur Qualität des Werkes!)
Rigauer, B.: Sportsoziologie, Reinbek 1982.
Voigt, D.: Sportsoziologie, Frankfurt a. M. 1992.
Weiss, O.: Einführung in die Sportsoziologie, Wien 1999.
Winkler, J./Weis, K. (Hrsg.): Soziologie des Sports, Opladen 1995.



Dozent/in:
Dr. Vassilios Papathanassiou
009 Trainingswissenschaft 1
A   Vorlesung: Einführung in die Trainingswissenschaft
2 SWS - Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: Freitag, den 12.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen einen systematischen Überblick über Gegenstände, Methoden und Prinzipien sowie Problemfelder und Anwendungsbereiche der Trainingswissenschaft erhalten.
Termine/Inhalte:
12.04. / Einführung (Allgemeine Orientierung)
19.04. / Einflussgrössen sportlicher Leistungen
26.04. / Leistungsentwicklung und Leistungsgrenzen
03.05. / Modelle trainingsbedingter Adaptationen (I)
10.05. / Modelle trainingsbedingter Adaptationen (II)
17.05. / Einfluß von Anlage und Umwelt (I)
24.05. / Einfluß von Anlage und Umwelt (II)
31.05. / Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung (I)
07.06. / Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung (II)
14.06. / Krafttraining
21.06. / Ausdauertraining
28.06. / Techniktraining
05.07. / Zusammenfassung, Perspektiven


15 Dateien 14 E-Mails 1 Link 7 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs
B   Vorlesung: Tutorium zur Vorlesung
2 SWS - Mi 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vertiefung der Vorlesungsinhalte „Trainingswissenschaft 1“ und Prüfungsvorbereitung.
Inhalte:
Die in der Vorlesung im Überblick dargestellten Inhalte (Komponenten sportlicher Leistung; Training, Belastung und Beanspruchung; Einfluß von Anlage und Training auf die sportliche Leistung; Leistungsdiagnostik und Trainingssteuerung; Ausdauertraining, Krafttraining, Schnelligkeitstraining, Beweglichkeitstraining, Techniktraining) werden anhand der dort verwendeten Materialien in Kleingruppen nachbereitet.
Vorbereitende Literatur:
Hohmann, A., Lames, M. & Letzelter, M. (2001) Einführung in die Trainingswissenschaft. Wiebelsheim: Limpert.
Hinweis:
Zur Vorbereitung auf die mündliche Überprüfung der Vorlesungsinhalte und das Vordiplom wird der Besuch des Tutoriums dringend empfohlen!


3 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Christian Kolb,
Benno Polloczek
011 Methoden der Sportwissenschaft 1.1
  Vorlesung: Wissenschaftstheorie
1 SWS - Fr 08.00 - 08.45 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: Erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In der Vorlesung werden Inhalte, Methoden und Aufgaben der Sportwissenschaft dargestellt sowie Struktur und Entwicklungen der Teildisziplinen skizziert. Weiterhin werden disziplinübergreifende Ansätze in Theoriebildung und Forschung exemplarisch aufgezeigt.

Inhalte:
- Entwicklung, Struktur und Aufgabenfelder der Sportwissenschaft
- Wissenschaftstheorie, Wissenschaftstypen, Wissenstypen
- Theorien, Modelle und Hypothesen
- Erklärung und Prognose
- Technologie und Paradigma

Leistungsnachweis:
In der Vorlesungszeit des Sommersemesters werden bis zu drei Klausuren zu ausgewählten Themen der Vorlesung geschrieben.


11 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel
012 Methoden der Sportwissenschaft 1.2
  Vorlesung: Beschreibende Untersuchungen
1 SWS - Fr 09.00 - 09.45 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
In dieser Veranstaltung werden die wichtigsten Methoden der Datenerhebung behandelt, insbesondere die Beobachtung und die Befragung.
Gleichzeitig sollen die Teilnehmer die wichtigsten deskriptiven statistischen Verfahren (Lage-, Streuungs- und Korrelationsparameter) kennenlernen.
Literatur:
Bös, K., Hänsel, F., Schott, N.: Empirische Untersuchungen in der Sportwissenschaft. Hamburg, 2000.
Bortz, J., Döring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Verlag, Heidelberg, 1995:
Bortz, J.: Statistik für Sozialwissenschaftler, Springer Verlag, Heidelberg, 1993.
Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek 1999, 5. Aufl.
Friedrichs, J.: Methoden empirischer Sozialforschung, Opladen 1990, 14. Aufl.


25 Dateien 7 E-Mails 6 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
014 Sportgeschichte
  Seminar: Geschichte des Radsports und der Tour de France
2 SWS - Do 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Die Veranstaltung ist in ihrem Ablauf geplant als eine Kombination aus Seminar und Übung für Studierende des Grund- und Hauptstudiums.
Sie verfolgt an:
Methodischen Qualifikationen, insbesondere:
- die Beschaffung von Information
- Analyse, Auswertung, Interpretation und Bewertung von Information
- die Präsentation von Arbeitsergebnissen in Schrift, Sprache, Bild etc.
Inhaltlichen Qualifikationen, insbesondere die Auseinandersetzung mit:
- derzeitigen „Trends“ der Sportgeschichtsforschung
- der Geschichte des Radsports in Deutschland
- der Geschichte der „Tour de France“
- ausgewählten Teilaspekten zu Radsport und Tour de France
Bei den Teilaspekten ist der übergeordnete Gesichtspunkt die Instrumentalisierung des Radsports und der Tour de France für bestimmte Interessen. An Teilaspekten sind vorstellbar:
- Radsport in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
- Radsport in Frankreich
- Bedeutung des Radsports für den Sportunterricht
- Radsport in der BRD und DDR
- Sozialgeschichtliche Perspektiven
- Radsport als Volksfest
- Radsport in den Medien
- Frauenradsport und Emanzipation
- Politisierung (Arbeitersport, Nationalsozialismus)
- Kommerzialisierung
- Mythologisierung, Heroisierung und Moralisierung
- Einzelschicksale, Lebensentwürfe
- Interkulturelle Vergleiche
Die Übernahme von Arbeitsaufträgen ist in Absprache im Hinblick auf den angestrebten Studienabschluss grundsätzlich gedacht im Rahmen von Gruppenarbeit (mindestens 2 bis höchstens 5 Teilnehmer), wobei der Nachweis der Eigenleistung erforderlich ist.


7 Dateien
Dozent/in:
Dr. Wulf Saladin
101 Bewegungswissenschaft 2
A   Seminar: Biomechanische Grundlagen
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen einen grundlegenden Einblick in Probleme der Bewegungskontrolle erhalten, die sich aus den mechanischen Eigenschaften des menschlichen Bewegungsapparates ergeben. Dazu ist es erforderlich, die Bedeutung der physikalischen Größen Weg, Zeit, Kraft, Geschwindigkeit und Beschleunigung für die kinematische Beschreibung menschlicher Bewegungen zu verstehen.
Inhalte:
Lehrmaterialien zur Vermittlung des notwendigen Grundwissens wird in Form eines internetbasierten Kurses angeboten. An den Unterrichtsterminen erfolgt eine vertiefende Diskussion dieser Inhalte und es werden praktische Erfahrungen im Umgang mit biomechanischen Verfahren gemacht.
Literatur (zur Vorbereitung):
Willimczik, K. (1999) Die biomechanische Betrachtungsweise. In: Roth, K. & Willimczik, K. Bewegungswissenschaft, Reinbek bei Hamburg, Rowohlt, 21 - 73.
Leistungsnachweis:
Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist eine ausreichend häufige Teilnahme und eine Mindestpunktzahl in einer Abschlußprüfung erforderlich.
Anmerkung:
Um einen Zugriff auf die angebotenen Lehrmaterialien zu haben, ist es erforderlich, dass die Teilnehmer über einen Internetzugang verfügen. Falls kein privater Zugang vorhanden ist, kann dies in beschränktem Umfang durch die frei zugänglichen Studentenrechner im Institutsbereich gewährleistet werden.


37 Dateien 1 Link 161 Forumsbeiträge
Dozent/in:
PD Dr. Hermann Müller,
Tobias Wittstadt
B   Seminar: Bewegungswissenschaftliches Praktikum
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.10/0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In dieser Lehrveranstaltung sollen die Studierenden unter Anleitung einer hauptamtlichen Lehrkraft und von einem Tutor betreut, vorbereitete Lehrexperimente zu Grundproblemen der motorischen Kontrolle und des motorischen Lernens durchführen und auswerten.
Inhalte:
Reaktionszeit und motorisches Programm; Fitts Gesetz; Aufmerksamkeit und Automatisierung; Bewegungslernen am Modell; Resultat-Rückmeldung und Schmidts Schema-Theorie des motorischen Lernens; visuelle Bewegungskontrolle und Gleichgewichtsregulation; Prinzip der Anfangskraft.
(Auswahl und Umfang der Themen sind abhängig von Teilnehmerzahl und aktuellen apparativen Bedingungen.)
Vorbereitende Literatur:
Roth. K. & Willimczik, K. (1999) Bewegungswissenschaft. Reinbek: Rowohlt.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (19993) Motor control and learning (A behavioral emphasis). Champaign, Ill.: Human Kinetics.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (20002) Motor learning and performance. Champaign, Ill.: Human Kinetics.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme und die Anfertigung eines Praktikumsberichts.



11 Dateien 3 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Elisabeth Marx,
Michèle Goebel
C   Seminar: Bewegungswissenschaftliches Praktikum
2 SWS - Di 13.45 - 15.15 Uhr, Raum 0.10/0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 101 B Bewegungswissenschaftliches Praktikum


16 Dateien 2 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Elisabeth Marx,
Michèle Goebel
D   Seminar: Grundlagen zur motorischen Kontrolle
2 SWS - Mi 08.00 - 09.30 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Vorlesungsinhalte zum Thema motorische Kontrolle werden vertieft. Die grundlegenden neurophysiologischen und biomechanischen Randbedingungen der motorischen Kontrolle werden an Beispielen demonstriert.
Inhalte:
Die durch den Aufbau des menschlichen Bewegungssystems bedingten biomechanischen und neurophysiologischen Gegebenheiten legen in starkem Maße fest, welche Aspekte zum zentralen Gegenstand motorischer Kontrolle werden. Im Seminar werden aktuell in der Entwicklung (Projekt ebut) befindliche internetbasierte Lehrmaterialien eingesetzt, um das Wissen über diese grundlegenden Zusammenhänge zu vermitteln. Weiterhin sollen die Teilnehmer das erworbene Wissen auf ausgewählte Bewegungssituationen übertragen und die Konsequenzen für die motorische Kontrolle diskutieren.
Literatur (zur Vorbereitung):
Enoka, R. M. (1994) Neuromechanical basis of kinesiology. Champaign: Human Kinetics. [SWI-Bibliothek Sign. BEW 225].
Birbaumer, N. & Schmidt, R. F. (1996, 3. Auflage) Biologische Psychologie. Berlin Springer [SWI-Bibliothek Sign. PSY 427], Kapitel 7, 8, 13, 14, 17, 18, 24.
Kandel, E. R., Schwartz, J. H. & Jessell, T. M. (1996)Neurowissenschaften. Spektrum Verlag: Heidelberg [SWI-Bibliothek, Sign. PSY 483], Kapitel VII „Bewegung“.
Leistungsnachweis:
Für den Erwerb des Leistungsnachweises ist eine ausreichend häufige Teilnahme und eine Mindestpunktzahl aus mehreren Zwischenüberprüfungen erforderlich.
Anmerkung:
Um einen Zugriff auf die angebotenen Lehrmaterialien zu haben, ist es erforderlich, dass die Teilnehmer über einen Internetzugang verfügen. Falls kein privater Zugang vorhanden ist, kann dies in beschränktem Umfang durch die frei zugänglichen Studentenrechner im Institutsbereich gewährleistet werden.


98 Dateien 2 E-Mails 52 Forumsbeiträge
Dozent/in:
PD Dr. Hermann Müller
102 Sportmedizin 2
  Vorlesung: Innere und orthopädische Sportmedizin
2 SWS - Mo 17.00 - 18.30 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: 15.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Wissen über akute und chronische Veränderungen des menschlichen Organismus durch körperliche Belastung.
Inhalte:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung Sportmedizin 1 werden die physiologischen Grundlagen vertieft sowie Beziehungen einzelner Organsysteme zur körperlichen Aktivität bzw. zum Sport hergestellt (z. B. akute Veränderungen, Trainingsanpassungen).
Literatur:
De Marees/Meester: Sportphysiologie.
Nöcker: Physiologie der Leibesübungen.
Hollmann: Zentrale Themen der Sportmedizin.
Peterson/Renström: Verletzungen im Sport.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur (beinhaltet Sportmedizin 1 und 2) - gleichzeitig sportmedizinischer Schein für Vordiplom



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Dr. Michael Kunz
103 Sportpädagogik 2 (Didaktik/Methodik 2)
A   Seminar: Lehr- und Lernpfade zur Erlangung einer ganzheitlichen pädagogischen Handlungskompetenz
2 SWS - Mo 10.00 - 11.30 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Durch ein sog. „Spiralcurriculum“ soll sowohl Lehrenden als auch Lernenden ein Leitfaden zur Erlangung einer ganzheitlichen pädagogischen Handlungskompetenz an die Hand gegeben werden. Die damit korrespondierenden Lehr- und Lernpfade sollen als Beitrag der Präventionspädagogik ein altersadäquates, bewegungsgerechtes und situationsgemäßes Lehren und Lernen ermöglichen. Unter Einbeziehung von Aspekten der Verhaltens- und Verhältnisprävention sollen didaktisch-methodische Transfermöglichkeiten für die Handlungskompetenzen der Adressaten im Vordergrund stehen.
Inhalte:
- Präventionspädagogik bzw. –didaktik/methodik
- Lehr- und Lernpfade
- Ganzheitliche pädagogische Handlungskompetenz
- Verhaltens- und Verhältnisprävention
- Handlungskompetenz der Lernenden
Literatur:
Bös, K./Wydra, G./Karisch, G. (1992): Gesundheitsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport. Beiträge zur Sportmedizin, 38.
Bös, K. & Brehm, W. (Hrsg.) (1998): Gesundheitssport. Ein Handbuch. Schorndorf: Hofmann.
Bös, K./Feldmeier, C. (1992): Lexikon: Bewegung & Sport zu Prävention & Rehabilitation. Oberhaching: sportinform.
Tiemann, M., Brehm, W. & Sygusch, R. (2001): Öffentliche Gesundheit und Gesundheitssport. Gesundheitssport und Sporttherapie 17, 199 – 201.
Leistungsnachweis:
- Schein aus Vorlesung (Christmann/Wydra) oder Teilklausur im Seminar
- Referat mit Thesenpapier
- Didaktisch-methodischer Transfer mit Strukturgitter
- Seminararbeit zum Ende der Veranstaltung
- regelmäßige Teilnahme
- Feedbackpaper



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Seminar: Planung von Sportunterricht
2 SWS - Mo 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die wesentlichen Schritte einer planvollen Unterrichtsvorbereitung kennenlernen und umsetzen können.
Inhalte:
- Bildungsziele in den Lehrplänen
- Von übergeordneten Bildungszielen zu Zielen des Unterrichts
- Didaktische Grundsätze
- Unterrichtsverfahren
- Die schriftliche Unterrichtsvorbereitung
Literatur:
Becker, G. (1994). Planung von Unterricht (6. Aufl.). Weinheim: Beltz.
Bielefelder Sportpädagogen (1998). Methoden im Sportunterricht (3. neu bearbeitete Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Größing, S. (1997). Einführung in die Sportdidaktik (7. Aufl.). Wiesbaden: Limpert.
Kruber, D. (1994). Die Sportstunde. Zur Theorie und Praxis der Unterrichtsgestaltung in Schule und Verein. Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
Scherler, K. & Schierz, M. (1995). Sport unterrichten (2. unveränderte Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigen und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien des Arbeitsbereiches Sportpädagogik. Nachweis der Beschäftigung mit sportpädagogischen Grundfragen (siehe Sportpädagogik 1.1 bzw. 1.2).
Bemerkungen:
Die Themen und Termine dieser Veranstaltung stehen ab sofort auf der Homepage des Arbeitsbereichs Sportpädagogik. Seminarteilnehmer können schon vor Beginn des SS sich ein Thema aussuchen und dieses auf der Homepage registrieren. Unabhängig von der SWI-spezifischen Anmeldeprozedur wird um Anmeldung über diese spezielle Seite gebeten.


2 Dateien 1 E-Mail 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
C   Seminar: Lehrergesteuertes und/oder selbstorganisiertes Lernen im Sport!?
2 SWS - Do 13.45 - 15.15 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Dem Sportlehrer und Trainer wird in Unterricht und Training beim Vermitteln, Anleiten und Motivieren eine zentrale Rolle zugewiesen. Gleichzeitig kann man bei Trendsportarten besonders bei Jugendlichen und im Freizeit- und Gesundheitssport bei Erwachsenen beobachten, dass viele Handlungsvollzüge selbstgesteuert erlernt werden.
Das Seminar versucht, von diesen Beispielen ausgehend, die Merkmale dieses selbstorganisierten Lernens herauszuarbeiten und Konsequenzen für die Organisation von Lernprozessen auf dem Hintergrund theoretischer Grundlagen aufzuzeigen.
Inhalte:
- Lernen als aktiver Konstruktionsprozess
- Lehrer-Schüler-Interaktion
- Lernen im Erwachsenenalter
- Gestaltung der Lernumwelt
- Handlungs- und erfahrungsorientierter Unterricht
- Aneignung von Schlüsselqualifikationen
- Einsatz von Unterrichtsmaterialien und Medien
Literatur:
Klippert, H.: Methodenkompetenz durch Methodentraining – Ein Beitrag zur Fundierung des Handlungsorientierten Unterrichts. In: Arnold, R. (Hrsg.): Lebendiges Lernen. Baltmannsweiler 1996, 120 – 140.
Simons, P./Robert, J.: Lernen, selbständig zu lernen – eine Rahmenmodell. In: Mandl, H./Friedrich, F. (Hrsg.): Lern- und Denkstrategien. Göttingen 1992, 251 – 264.
Terhart, E.: Selbstorganisiertes Lernen. In: Terhart, E.: Lehr-Lernmethoden. Eine Einführung in Probleme der methodischen Organisation von Lehren und Lernen. Weinheim, München 1997, 132 – 137.
Leistungsnachweis:
Seminararbeit und mündliches Referat


1 Datei 1 E-Mail
Dozent/in:
105 Sportpsychologie 2
  Seminar: Persönlichkeit und Kognition im Sport
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Kenntnisse im Gebiet der Persönlichkeitspsychologie und Kognition (Aufgabenstellung und Theorien)
- Kenntnisse über sportpsychologische Forschungsergebnisse
- Bewertung der Forschungsergebnisse bei der Theoriebildung
- Anwendung der Kenntnisse bei praktischen Fragestellungen
Inhalte:
- Persönlichkeitspsychologie
- Motivation und Leistung
- Soziale Prozesse
- Gesundheit
Literatur:
Bierhoff-Alfermann, D.: Sportpsychologie 1986, Kap. 5.
Leistungsnachweis:
- Regelmäßige Teilnahme
- Referat
- Klausur (Inhalte: Vorlesung Sportpsychologie 1.1. und 1.2 und Seminarinhalte)



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
107 Sportsoziologie 2
  Seminar: Vertiefungsseminar zur Vorlesung
2 SWS - Mo 11.45 - 13.15 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 007 Sportsoziologie 1.2



Dozent/in:
Dr. Vassilios Papathanassiou
111 Methoden der Sportwissenschaft 1.3 (Propädeutikum 2)
A   Seminar: Methoden der Sportwissenschaft 1.3
2 SWS - Di 17.15 - 18.45 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen mit grundlegenden Methoden der Sportwissenschaft vertraut gemacht werden. Nach dem Kennenlernen bestimmter Techniken sollen die Studierenden kleine und überschaubare Fragestellungen, die schwerpunktmäßig aus dem Bereich Gesundheitssport stammen, selbständig bearbeiten.
Inhalte:
- Grundlagen zur Erstellung eines wissenschaftlichen Manuskripts und zum Vortragen eines wissenschaftlichen Referates
- Methoden der Datenerhebung: Befragungen und sportmotorische Tests
- Gütekriterien
- Untersuchungsbericht
Literatur:
Bös, K., Hänsel, F. & Schott, N. (2000). Empirische Untersuchungen in der Sportwissenschaft. Planung – Auswertung – Statistik. Hamburg: Czwalina.
Bortz, J. & Döring, N. (1995). Forschungsmethoden und Evaluation für Sozialwissenschaftler (2. erweiterte Aufl.). Berlin: Springer.
Jacobs, B. (1998). Einführung in die Versuchsplanung (Version 1.0). Internetauszug vom 28. November 2001, Homepage von B. Jacobs, Medienzentrum der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes: Klick hier
Mummendey, H. D. (1995). Die Fragebogen-Methode. Göttingen: Hogrefe Verlag für Psychologie.
Singer, R. (1978). Befragung. In R. Singer & K. Willimczik (Hrsg.), Grundkurs Datenerhebung 2 (S. 49 – 88). Bad Homburg: Limpert.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Teilnahme an einer kleinen sportwissenschaftlichen Untersuchung und Anfertigen eines Untersuchungsberichts gemäß den Prinzipien des Arbeitsbereiches Sportpädagogik.
Sonstiges: Weitere Informationen hierzu finden sie auf der Homepage
des Arbeitsbereichs Sportpädagogik


18 Dateien 4 E-Mails 14 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
B   Seminar: Methoden der Sportwissenschaft 1.3
2 SWS - Mi 16.45 - 18.15 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen quantitative Methoden der empirischen Datenerhebung und zentrale Aspekte populationsbeschreibender Untersuchungen kennen lernen.
Inhalte:
Datenerhebung: Zählen, Urteilen, Testen, Befragen, Beobachten. Beschreibende Untersuchungen: Stichprobenziehung, Punktschätzung, Intervallschätzung. Die erfolgreiche Teilnahme am Seminar setzt den parallelen Besuch der Vorlesungen "Wissenschaftstheorie" (Veranst.-Nr. 011) und "Beschreibende Untersuchungen" (Veranst.-Nr. 012) voraus.



16 Dateien 12 E-Mails 3 Links 133 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
C   Seminar: Methoden der Sportwissenschaft 1.3
2 SWS - Fr 11.45 - 13.15 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die wichtigsten quantitativen Methoden der empirischen Datenerhebung kennen und anwenden lernen.
Inhalte:
Zählen, Urteilen, Testen, Befragen, Beobachten. Die Inhalte des Seminars beziehen sich u. a. auf die Vorlesungen "Wissenschaftstheorie" (Veranst.-Nr. 011) und "Beschreibende Untersuchungen" (Veranst.-Nr. 012).
Literatur:
Bortz, J., Döring, N. (1995): Forschungsmethoden und Evaluation, 2. Aufl., Springer Verlag Berlin, Heidelberg.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme am Seminar, Übernahme eines Arbeitsauftrages bzw. Kurzreferates, Klausur


6 Dateien 2 E-Mails 1 Link 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
243 Didaktik der Leichtathletik
  Vorlesung: Didaktik der Leichtathletik
1 SWS - Di 12.45 - 13.30 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Einführung in die Fachtheorie der Leichtathletik
- Vermittlung grundlegender Kenntnisse angewandter Bewegungs- und Trainingswissenschaft
- Befähigung zur Bewegungs- und Strukturanalyse leichtathletischer Disziplinen
- Anleitung zur leichtathletischen Unterrichtsplanung
Inhalte:
- Formen und Methoden der Bewegungsanalyse und die Anwendung im Bereich leichtathletischer Fertigkeiten (phänographische und biomechanische Analysen, Fehleranalysen und Korrekturstrategien
- Anforderungsprofile der wichtigsten leichtathletischen Disziplinen. Gesetzmäßigkeiten und Methoden des Trainings
- Didaktische Analyse (Lehrstoff- und Lernzielanalyse, Vermittlungsmodelle und -strategien)
- Berufsfeldspezifische Fragestellungen
Literatur:
Ballreich, R. A./Kuhlow, A.: Biomechanik der Leichtathletik, Stuttgart 1986.
Bauersfeld, K.-H./Schröter, G.: Grundlagen der Leichtathletik, Berlin 1992.
DLV (Hrsg.): Rahmentrainingspläne (Grundlagentraining und Aufbautraining), Darmstadt 1990/91.
Frey, G./Hildenbrandt, E./Kurz, D.: Laufen, Springen, Werfen. Reinbek 1986.
Zeitschrift: Leichtathletik-Training. Philippka Sportverlag.



Dozent/in:
252 Allgemeine Spieldidaktik
  Vorlesung: Allgemeine Spieldidaktik
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vergleichende Analyse der Handlungsstruktur von Spielen nach ihren unterschiedlichen Sinndimensionen aus pädagogischer, psychologischer, soziologischer und phänomenologischer Sicht
- Didaktische Aspekte des Spielunterrichts in den verschiedenen Vollzugsformen von Spiel und Spielen
Inhalte:
- Spielelemente und -strukturen bei Kleinen Spielen, Kleinen Sportspielen, Alternativen Spielen, New Games, Rückschlagspielen und Mannschaftsspielen
- Kooperation, Konkurrenz, Interaktion, Regel-, Rollenaspekt, Entwicklungsgemäßheit, Lernen, soziale Prozesse, Aggression
Literatur:
in der Vorlesung



Dozent/in:
261 Didaktik der Rückschlagspiele
  Vorlesung: Didaktik der Rückschlagspiele
1 SWS - Mi 12.30 - 13.15 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Einführung in die Fachtheorie der Rückschlagspiele
- Vermittlung grundlegender spieldidaktischer und bewegungsanalytischer Kenntnisse für die Rückschlagspiele Badminton, Tennis und Tischtennis
- Kenntnis integrativer und sportartspezifischer methodischer Konzepte
- Anleitung zur Unterrichts-/Trainingsplanung in den Rückschlagspielen
Inhalte:
- Anforderungsprofil und Handlungsstruktur der Rückschlagspiele
- Vergleichende Bewegungsanalysen
- Spieldidaktische, bewegungs- und trainingstheoretische Grundlagen einer „Theorie der Rückschlagspiele“
- Vermittlungskonzepte für Lernanfänger und Fortgeschrittene
Literatur:
Literaturliste wird ausgegeben



Dozent/in:
341 Gerätturnen 1
A   Grundkurs: Gerätturnen 1
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von methodischen Grundsätzen im Anfängerbereich, Grundtätigkeiten des Gerätturnens an verschiedenen Geräten und in verschiedenen Organisationsformen, Helfen und Sichern im Gerätturnen.
Inhalte:
Bewegungsformen an Gerätebahnen, im Klettergarten oder der Bewegungsbaustelle, rhythmische Reihen, Einzel- und Gruppenübungen zum Aufbau von Körperspannung, methodische Übungsreihen zum Erlernen der Grundformen an Barren, Reck, Ringen, Boden, Kasten, Schwebebalken und Trampolin.
Literatur:
Bruckmann, M.: Wir turnen miteinander. Stuttgart 1990.
Martin, K./Banz, H.: Vielseitigkeitsschulung für Kinder an Geräten vom Kinder- bis zum Jugendalter. Schorndorf 1992.
Rieling, K.: Gerätübungen, Berlin 1979, 7. Aufl.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme


2 Dateien 3 E-Mails 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
B   Grundkurs: Gerätturnen 1
2 SWS - Mo 10.00 - 11.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 341 A Gerätturnen 1


2 Dateien 3 E-Mails 5 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
C   Grundkurs: Gerätturnen 1
2 SWS - Änderung: Mo 15.00 - 16.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 341 A Gerätturnen 1


3 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Sabine Glück
342 Gymnastik 2
A   Grundkurs: Gymnastik 2
2 SWS - Di 08.30 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung und qualitative Verbesserung von Bewegungstechniken mit und ohne Handgerät aus dem Bereich der Rhythmischen Gymnastik
- Erweiterung der Kenntnisse und des Bewegungsrepertoirs im Bereich der Funktionellen Gymnastik
- Selbständige Lösung von Problemen und Aufgaben allein und in den Gruppen
Inhalte:
Mit Unterrichtsbeispielen zu Themen der Gestaltenden und Funktionellen Gymnastik wird der Überblick über Inhalte, Ziele und Methoden der Gymnastik vervollständigt. Darüber hinaus:
- Bewegungstechnik und Körperbewußtsein
- Handhabung der gymnastischen Geräte
- Bewegungsgestaltung, Kompositionen mit und ohne Handgerät (Musik)
Literatur:
Albrecht, K./Meyer, S./Zahner, L. (1999): Stretching - Das Expertenhandbuch. Heidelberg: Haug.
Knebel, K. P. (1987): Funktionsgymnastik, Reinbek: Rowohlt.
Vent, H., Drefke, H. (1988): Gymnastik/Tanz (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen.



Dozent/in:
B   Grundkurs: Gymnastik 2
2 SWS - Di 13.45 - 15.15 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 342 A Gymnastik 2



Dozent/in:
C   Grundkurs: Gymnastik 2
2 SWS - Mi 09.45 - 11.15 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 342 A Gymnastik 2



Dozent/in:
343 Leichtathletik 2
A   Grundkurs: Leichtathletik 2
2 SWS - Mo 15.15 - 16.45 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen, aufbauend auf den im Grundkurs 1 erworbenen Basisfähigkeiten und -fertigkeiten, mit den wichtigsten leichtathletischen Fertigkeiten konfrontiert werden. Sie sollen Vermittlungsmodelle und -programme kennenlernen zum Technikerwerbstraining in den leichtathletischen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen (eingeschlossen Hürdenlauf, Diskuswurf und Stabhochsprung). Sie sollen Trainingsmethoden erfahren, erproben und reflektieren sowie kleinere Lehrversuche durchführen.
Inhalte:
- Methoden und Programme zum leichtathletischen Fertigkeitserwerb (Technikerwerbstraining in den Mehrkampfdisziplinen)
- Sollwertentwicklung und Fehlerkorrektur
- Konditionelle und koordinative Grundlagen der Leichtathletik und Optimierungsmethoden (leichtathletisches Ausdauer-, Schnelligkeits- und Schnellkrafttraining)
- Unterrichtsplanung und kleine Lehrversuche
Literatur:
Bauersfeld, K.-H./Sschröter, G.: Grundlagen der Leichtathletik, Berlin (Ost) 1992.
DLV-Rahmentrainingsplan „Grundlagentraining“, Darmstadt 1990/91.
Frey. G./Hildenbrandt, E./KURZ, D.: Laufen, Springen, Werfen, Reinbek 1986.



Dozent/in:
Robert Meurer
B   Grundkurs: Leichtathletik 2
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 343 A Leichtathletik 2



Dozent/in:
Werner Schorr
C   Grundkurs: Leichtathletik 2
2 SWS - Mi 09.45 - 11.15 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 343 A Leichtathletik 2



Dozent/in:
D   Grundkurs: Leichtathletik 2
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
síehe 343 A Leichtathletik 2



Dozent/in:
344 Schwimmen 1
A   Grundkurs: Schwimmen 1
2 SWS - Mo 13.30 - 15.00 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
- Vermittlung praktisch-methodischer Kenntnisse und Fähigkeiten der verschiedenen Schwimmlagen, Starts und Wenden sowie des Wasserspringens
- Vermittlungskonzepte im Schwimmunterricht mit verschiedenen Adressaten (Kinder, Jugendliche, Erwachsene)
- Schwimmen im Breiten- und Freizeitsport
- Präventive Aspekte des Schwimmens
Bemerkung:
Im Grundkurs 1 werden die Schwimmlagen Delphin- und Kraulschwimmen behandelt.
Literatur:
siehe Literaturliste Grundkurs


4 Dateien 1 E-Mail 1 Link 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Grundkurs: Schwimmen 1
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 344 A Schwimmen 1



Dozent/in:
Anke Bauermeister
C   Grundkurs: Schwimmen 1
2 SWS - Do 09.45 - 11.15 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 344 A Schwimmen 1


1 E-Mail
Dozent/in:
Anke Bauermeister
353 Sportartübergreifender Spielkurs
  Grundkurs: Sportartübergreifender Spielkurs
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen aus der Vielzahl der Spiele nach bestimmten Gesichtspunkten geeignete Spielformen auswählen und in der Gruppe durchführen lernen.
Inhalte:
Ballspiele, Spiele im und am Wasser, Spielformen zu dem Thema Laufen, Gewandtheit/Geschicklichkeit, Wahrnehmung/Orientierung, Spielformen mit verschiedenen Spielgeräten (Luftballons, Indiaca, Speckbrett, Zeitung, Teppichfliesen etc.), New Games
Literatur:
Adolph, H./Steinbrecher-Damm, A.: Themenorientierte Kleine Spiele. Kassel 1995.
Bettdi, B./Motyl, A./Odermatt, B.: Fitneß- und Spielkiste für den Breitensport, Lichtenau 1993.
Fluri, H.: 1012 Spiel- und Übungsformen in der Freizeit, Schorndorf 1989.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme, Planung und Durchführung einer Spielstunde



Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
354 Basketball
  Grundkurs: Basketball
2 SWS - Fr 13.15 - 14.45 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung basketballspezifischer Grundfertigkeiten zur Verbesserung der Spiel- und Demonstrationsfähigkeit
Inhalte:
- Erarbeitung grundlegender Techniken unter Berücksichtigung verschiedener methodischer Ansätze
- Grundzüge gruppentaktischen Verhaltens in Angriff und Verteidigung
- Prinzipien mannschaftstaktischen Verhaltens
Literatur:
Hagedorn, G./Niedlich, D./Schmidt, G. (Hrsg.): Basketball-Handbuch. Rowohlt, Reinbek 1996.
Anforderungen:
Demonstrationsprüfung


1 Datei 2 E-Mails 2 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
355 Fußball
A   Grundkurs: Fussball
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Grundlagenvermittlung in technomotorischer, didaktisch-methodischer und taktischer Sicht. Verdeutlichung der Spielmethodik und Selbsterfahrung beim Lehr-/Lernprozeß (Lernzielentwicklung, Methodik, Analyse von Lehr- und Lerninhalten, Evaluation und Korrektur). Grundlagenausbildung unter koedukativen Implikationen.
Inhalte:
- Individuelles Spielverhalten (Ballgewöhnungsübungen in Einzel- und Partnerarbeit mit Fuß und Kopf)
- Ballannahme und -mitnahme, Dribbling, Spielgenauigkeit, Pässe in verschiedenen Variationen, Ballführung, Freilaufen und Decken, Torschüsse aus allen Variationen, Überspielen eines Gegners - mit und ohne Fintierung, Kopfballspiel, beidfüßiges Spiel
- Einzel-, Gruppen- und Mannschaftshandlungen (Rollen- bzw. Stellungsspiel in Abwehr, Mittelfeld und Angriff)
- Regelkunde
- Darstellung von fachspezifischen Lehrmethoden und Durchführung eigener Lehrversuche
- Beobachtung und Analyse von Fertigkeiten und taktischem Verhalten
- Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens
Literatur:
Bauer, G. (1990): Lehrbuch Fußball. München.
Brüggemann, D./Albrecht, D. (1985): Schulfußball. Stuttgart.
Dietrich, K. (1984.6): Fußball spielgemäß lernen und spielgemäß üben. Stuttgart.
Mayer, R. (1992): Spieltraining Fußball. Reinbek.



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Grundkurs: Fussball
2 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 355 A Fussball



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
356 Handball
A   Grundkurs: Handball
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Schulung individueller Fertigkeiten in Angriff und Abwehr
- Gruppen- und Mannschaftstaktik
- Einführung der 6 : 0- und 3 : 2 : 1 -Abwehr und 3 : 3 Angriffskombination
- Regelkenntnisse
Inhalte:
- Methodische Übungs- und Spielreihen zum Fangen, Werfen, Prellen, Freilaufen und Abwehren
- gruppentaktische Angriffsmittel:
Bewegungsstoß, kreuzen
- gruppentaktische Abwehrmittel:
heraustreten - sichern,
übergeben - übernehmen,
blocken
Literatur:
DHB: Grundlagentraining (Handball-Handbuch), Bd. 1 - 3.
Müller, H. J.: Beiträge zur Trainings- und Wettkampfentwicklung im Hallenhandball, Bd. 17 u. 18.
Trosse, H. D.: Trainingslehre-Handbuch I.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme, Demonstrationsprüfung



Dozent/in:
Ingeborg Felten-Klein
B   Grundkurs: Handball
2 SWS - Mi 15.00 - 16.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 356 A Handball



Dozent/in:
Ingeborg Felten-Klein
357 Volleyball
  Grundkurs: Volleyball
2 SWS - Änderung: Fr 11.45 - 13.15 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Entwicklung der Demonstrationsfähigkeit der grundlegenden Techniken, individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Maßnahmen
- Verdeutlichung der Spielmethodik und Eigenerfahrung beim Lehren (Lernzielentwicklung, Analyse von Lerninhalten, Methodik, Kontrolle, Beurteilung und Korrektur)
Inhalte:
- Fertigkeiten: Aufschläge, Pritschen und Baggern, Angriff, Block, Feldabwehr, Nah- und Fernsicherung
- Gruppentaktik: Kleinfeldspiele 1 : 1, 2 : 2, 3 : 3, 4 : 4, in Annahme-, Aufbau-, Angriffs- und Abwehrsituationen
- Mannschaftstaktik: Rotation, Aufstellungsformen bei Annahme, Aufbau, Angriff, Verteidigung vor-/zurückgezogene Position VI
- Darstellung von Lehrmethoden und eigene Lehrversuche
- Beobachtung und Analyse von Fertigkeiten und taktischem Verhalten, Fehleranalyse und -korrektur
- Organisationsformen und Schulung des Lehrverhaltens



Dozent/in:
Doris Wandel
363 Badminton (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Badminton (Rückschlagspiele 2)
2 SWS - Do 13.45 - 15.15 Uhr, Halle 8
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
- Grundschläge
- Methodische Hinführung zu den Schlägen
- Lauftechnik
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute. Krefeld 1983.
Anforderungen:
Demonstrationsprüfung



Dozent/in:
Marko Wagner
364 Tennis (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Tennis (Rückschlagspiele 2)
2 SWS - Do 08.00 - 09.30 Uhr, Tennishalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen die Grundfertigkeiten im Tennis erwerben und festigen, und gleichzeitig Vermittlungsmodelle und -probleme sowie Optimierungsmethoden kennenlernen, ausprobieren und reflektieren.
Inhalte:
- Lernpartnerschaftlicher Unterricht in der Großgruppe
- Methoden und Programme zum Erwerb elementarer Fertigkeiten und Techniken (Grundschläge/Volley/Aufschlag/Topspin)
- Technikanwendungstraining und Programme zur Optimierung koordinativer Fähigkeiten
- Entwicklung einfacher taktischer Fähigkeiten
- kleine Unterrichtsversuche
Literatur:
Literaturliste in der Vorlesung „Rückschlagspiele“
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, Demonstrationsprüfung



Dozent/in:
365 Tischtennis (Rückschlagspiele 2)
  Grundkurs: Tischtennis (Rückschlagspiele 2)
2 SWS - Do 16.00 - 17.30 Uhr, Halle 5 b
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Erlernen und Verbessern der Techniken in den Grundschlagarten: VH und RH Konter, VH und RH Schupf, Beinarbeit, einfache Schlagverbindungen, einfache Aufschläge mit der Rückhand
Inhalte:
- Methodische Übungsreihen zum Erwerb der Grundtechniken
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
- Schulung einfacher taktischer Grundregeln
- Spielformen zur Anwendung von Grundtechniken
Literatur:
Bucher, W. (Hrsg.): 1014 Spiel- und Übungsformen im Tischtennis. Schorndorf 1986.
DTTB (Hrsg.): Tischtennislehrplan, Band 1 - 4. Theorie, Technik, Methodik, Training und Wettkampf. München-Wien 1982.
Gross, B.-U.: Tischtennis Praxis. Reinbek 1987.
Grumbach, M.: Tischtennis Grundschule für Schule und Verein, Teil I und Teil II. Schorndorf 1980, 1983.
Hudetz, R.: Alles über Tischtennistechnik. Saarbrücken 1984.
Muster, M.: Tischtennis, Lernen und Trainieren, Bad Homburg 1986.



Dozent/in:
Joachim Marx
371 Bergsport 1
  Grundkurs: Bergsportarten 1
1 SWS - 04./05.05.2002, jeweils 10.00 - 15.00 Uhr
Kletterfelsen Kirkel bzw. Kletterwand St. Ingbert

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Beginn: siehe Termine

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer sollen folgende Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben:
- Kenntnisse und Bewegungserfahrung sammeln über die Anforderungen in der Bergsportart Klettern
- Methoden und Prinzipien des Kletterns mit verschiedenen Adressatengruppen kennenlernen
- sich auseinandersetzen mit Problemen der Sicherheit im Klettern
Hinweis:
Im Grundkurs 1 Bergsport können folgende Sportarten kombiniert werden: Ski alpin/Snowboard oder Ski alpin/Klettern oder Snowboard/Klettern. Die Veranstaltung findet im Dezember als Wochenkurs im Pitztal (Ski/Snowboard) oder als Kompaktkurs im SS am Kletterfelsen Kirkel bzw. an der Kletterwand Ensdorf statt.



Dozent/in:
Wolfgang Kraus
375 Klettern (Bergsport 2)
  Grundkurs: Klettern (Bergsportarten 2)
2 SWS - 11./12.05.2002, jeweils 10.00 - 15.00 Uhr
25.05.2002, 13.00 - 18.00 Uhr
26.05.2002, 10.00 - 15.00 Uhr
Kletterfelsen Kirkel bzw. Dahn bzw. Kletterwand St. Ingbert

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Beginn: siehe Termine

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Vertiefung der im Bergsport Grundkurs 1 genannten Inhalte.
Hinweis: Im Grundkurs 2 Klettern erfolgt eine praktisch-methodische Ausbildung über 2 SWS als Kompaktveranstaltung.
Leistungsnachweis:
Der Grundkurs 2 schließt ab mit einer Demonstrationsprüfung und/oder einer Fachprüfung im Klettern.



Dozent/in:
Wolfgang Kraus
383 Karate (Kampfsport 2)
  Grundkurs: Karate (Kampfsportarten 2)
2 SWS - Do 15.30 - 17.00 Uhr, Halle 7
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Im Vordergrund dieses Praxis-Kurses stehen - aufbauend auf GK 1 (WS`01/02) - die Vermittlung und Vertiefung karatespezifischer Basisfertigkeiten und -fähigkeiten. Den Studierenden wird darüber hinaus die Gelegenheit zu eigenen kleinen Lehrversuchen gegeben.
Inhalte:
- Angriffs- und Abwehrtechniken, Kombinationen (Technikerwerbstraining)
- verschiedene Partnertrainingsformen (Technikanwendungstraining)
- Katatraining
Kurstermine:
(1) 11/04, (2) 18/04, (3) 25/04, (4) 02/05, (5) 16/05, (6) 06/06, (7) 13/06, (8) 17/06: Hospitation, (9) 20/06, (10) 27/06, (11) 04/07, (12) 11/07: Prüfung
Folgende Termine entfallen: 09/05, 23/05, 30/05
Literatur:
Eine Literaturliste wird unter [DATEIEN] eingestellt.
In der IB vorhanden und als Einführung geeignet sind die beiden Bände von Albrecht Pflüger: "Karate1. Einführung-Grundtechniken" und "Karate2. Kombinationstechniken-Katas" (Falken-Verlag).
Leistungsnachweis:
1) Regelmäßige Teilnahme
2) Gestaltung eines Stundenteils
3) Hospitation (Karate Dojo)
4) Demonstrationsprüfung (Gürtelprüfung möglich!)


13 Dateien 7 E-Mails 4 Links 14 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Sabine Hauswirth
384 Judo (Kampfsport 2)
  Grundkurs: Judo (Kampfsportarten 2)
2 SWS - Do 15.30 - 17.00 Uhr, Halle 4
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Aufbauend auf den Grundkurs 1 sollen weitere Erfahrungen mit den bewegungstechnischen, koordinativen, konditionellen und psychischen Anforderungen der Sportart Judo gesammelt und Einblick in Prinzipien, Geschichte und Hintergrund gewonnen werden.
Inhalte:
Inhaltliche Schwerpunkte richten sich nach den aktuellen Prüfungsanforderungen des 5. Kyu (Orange-Gurt); dabei liegt besonderer Wert auf der methodischen Vermittlung der Inhalte.
Literatur:
Sander, H., Deling, B.: Judo – Das gesamte Standprogramm von weißgelb bis braun. Meyer und Meyer, 2000. (Bud75).
Sander, H., Deling, B.: Judo – Bodenprogramm von weißgelb bis orange. Meyer und Meyer, 2001 (Bud78/1).
Weitere Literatur während der Veranstaltung
Leistungsnachweis:
1. Regelmäßige aktive Teilnahme
2. Stundenprotokoll
3. Gestaltung eines Stundenteils
4. Demonstrationsprüfung


18 Dateien 8 E-Mails 4 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Markus Feodorov
392 Wassersport 1
  Grundkurs: Wassersportarten 1
2 SWS - 17.08. - 24.08.2002, Lac du Der
Weitere Anmeldungen, in Ausnahmefällen auch Abmeldungen, sind bis zur Vorbesprechung möglich beim Fachleiter (Uwe Farke).

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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen erste Kenntnisse und Erfahrungen in den Wassersportarten Kanu/Kajak, Rudern, Segeln und Surfen erwerben.
Inhalte:
In der Kompaktveranstaltung werden die grundlegenden Techniken und Kenntnisse sowie der sachgerechte Umgang mit den unterschiedlichen Bootsmaterialien in den genannten Wassersportarten vermittelt.
Weitere Informationen sind dem besonderen Aushang zu Semesterbeginn zu entnehmen.
Literatur:
Die Literatur wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme an der Kompaktveranstaltung; Theorie- und Praxistest



Dozent/in:
,
Dr. Franz Marschall,
Bernhard Schmitt
393 Kanu (Wassersport 2)
  Grundkurs: Kanu (Wassersportarten 2)
2 SWS - 14.07. - 20.07.2002, Alpes des Hautes Provence
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte
Die im Grundkurs 1 erworbenen Fertigkeiten sollen verbessert und durch Erfahrungen im Wildwasser erweitert werden. Darüber hinaus sollen grundlegende Kenntnisse der Anfängermethodik, des Führens von Gruppen und der Umweltproblematik erworben werden.
Vorbereitende Literatur
Bauer, A. & Schulte, S. (1997) Handbuch für den Kanusport. Aachen: Meyer & Meyer.
Gerlach, J. (2001) Richtig Kanufahren. München: blv.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme; Demonstrations- und/oder Fachprüfung



Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
394 Rudern (Wassersport 2)
  Grundkurs: Rudern (Wassersportarten 2)
2 SWS - 28.07. - 04.08.2002, BLZ Ratzeburg
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die im Grundkurs 1 erworbenen Fertigkeiten des Skullens im Einer sollen verbessert und durch Erfahrungen im Riemenrudern erweitert werden. Darüber hinaus sollen grundlegende Kenntnisse der Anfängermethodik, der Bootskunde und des Trimmens erworben werden.
Vorbereitende Literatur:
Fritsch, W. (1900) Handbuch für den Rudersport. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme, Demonstrations- und/oder Fachprüfung


1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
395 Segeln (Wassersport 2)
  Grundkurs: Segeln (Wassersportarten 2)
2 SWS - 13.07. - 22.07.2002, Plouguerneau
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung der erforderlichen Grundlagen und Kenntnisse zur Führung unterschiedlicher Segelboote und Motorboote in Küstengewässern. Erwerb des amtlichen Führerscheins.
Inhalte:
- Theorie des Segelns
- Prüfungsvorbereitung Amtlicher Führerschein „Binnengewässer“
- Manöver: Wende, Halse, Mann über Bord, Beidrehen, An- und Ablegen
- Führen von unterschiedlichen Segelbooten in Gezeitengewässern
- Motorboot-Ausbildung (Prüfungsstoff)
Literatur:
Overschmidt, H./Gliewe, R.: Sportbootführerschein Binnen, Segel, Motor. Delius + Klasing, Bielefeld (neueste Ausgabe).
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme, Praxistest, Führerschein A (fakult.)



Dozent/in:
396 Surfen (Wassersport 2)
  Grundkurs: Surfen (Wassersportarten 2)
2 SWS - 07.09. - 14.09.2002, Dranske (Rügen)
Weitere Anmeldungen, in Ausnahmefällen auch Abmeldungen, sind bis zur Vorbesprechung möglich beim Fachleiter (Uwe Farke). Auch Gäste sind willkommen!

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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vertiefung der speziellen technischen Grundlagen und Kenntnisse im Surfen
Inhalte:
- Halse
- Trapezsurfen
- Strandstart
- Rückwärtsfahren
- Fahren in Lee
- Fahren mit Schothorn voraus
Literatur:
Die Literatur wird zu Semesterbeginn bekanntgegeben.
Leistungsanforderungen:
Regelmäßige Teilnahme, Praxistest




Dozent/in:
932 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Inline-Skating
Termin siehe Aushang!
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Aushang

Dozent/in:
933 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Gerätturnen Förderkurs
Do 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 1/6
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
934 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Vorführgruppe
Mi 12.00 - 13.30 Uhr, Halle 6
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
 
Hauptstudium
221 Schulmethodik 1
A   Übung: Microteaching
2 SWS - Di 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching


1 E-Mail
Dozent/in:
B   Übung: Microteaching
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Feedbacks mittels Video mit ihrem Lehrerverhalten auseinandersetzen und gezielte Lehr- und Lerntechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nichtdirektiven Beratung. Der Unterricht vollzieht sich auf der Grundlage der Kommunikationsmodelle der Themenzentrierten Interaktion, der Transaktionsanalyse, des Neurolinguistischen Programmierens. Zum Ende der Veranstaltung wird eine Potentialanalyse mit damit korrespondierender Transferevaluation erstrebt.
Inhalte:
- Präsentationsphase
- Unterrichtsplanung und Vorbereitung auf der Grundlage des didaktisch-methodischen Strukturgitters
- Moderation, Visualisierung, Repräsentation
- Verbale Interaktionsstrategien
- Darstellende, darbietende Lehrverfahren
- Fragend-entwickelnde bzw. fragend-erarbeitende Lehrverfahren
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching
- Kategorisierungsschema und Revisionsbericht
- Transfer mit einer Schulklasse
Literatur:
Birkenbihl, M. (1993.11): Train The Trainer. Landsberg.
Grell, J. (1989): Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel.
Janz, R. (1988): Verhaltenstraining. Koblenz.
Käppeler; F. (1984): teamwork. Grafenau.
Ollmann, F. J. (1993): Erfolgreich reden. Mettlach.



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
221 Schulmethodik 2
A   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Änderung: Mi 11.00 - 12.30 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
33 Dateien 1 E-Mail 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Mi 08.00 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
C   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Mo 08.00 - 09.30 Uhr, Wirtschaftsgymnasium
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
Herbert Gombler
222 Exkursionen
A   Übung: Exkursion
2 SWS - September 2002, Hochwald
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Übung: Exkursion
2 SWS - 13.07. - 22.07.2002, Plouguerneau
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
C   Übung: Exkursion
2 SWS - 21.07. - 28.07.2002, Immenstadt
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang


1 E-Mail 8 Links 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
D   Übung: Exkursion
2 SWS - 31.08. - 07.09.2002, Rügen
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
224 Berufspraktikum
A   Übung: Berufspraktikum
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Informationen zu Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen, Erfahren von Problemen und Entwicklungschancen, Informationen zu Methoden, Arbeitsweisen und Problemen der Berufsausübung im künftigen Arbeitsbereich.
Inhalte:
- Sporttherapie
- Gesundheitssport
- Betriebssport
- Sportmanagement/Sportmarketing/Sportsponsoring
- Freizeit-Fitness-Touristik
- Volkshochschulen
- Sportverwaltung
- Presse, Publizistik
- Vereinssport
- Hochschulsport
- Behindertensport
- Obligatorischer Besuch der Planveranstaltungen
- Praktikumsbegleitende Veranstaltungen (drei mindestens)
- Berichte und Auswertungen der Praktika
- Abschlusskolloquium



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Übung: Berufspraktikum
2 SWS - Do 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 224 A Berufspraktikum



Dozent/in:
Herbert Gombler
502 Nachbarwissenschaften
  Vorlesung: Medizin - Anatomie I
1 SWS - Fr 12.15 - 13.00 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen der Anatomie des Menschen mit besonderer Berücksichtigung des Sports.
Inhalte:
Darstellung der Anatomie des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der für den Sport wichtigen Bereiche wie allgemeiner und spezieller Bauplan des menschlichen Körpers mit Bewegungsapparat und allgemeiner Knochen-, Gelenks- und Muskellehre, Anatomie des Rumpfes, Wirbelsäule, des Brustkorbes, Atemmuskulatur, der Bauch- und Rückenmuskulatur, der oberen und unteren Extremitäten sowie der Atmungsorgane.
Literatur:
Mörike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen.
Netter: Altlas der Anatomie des Menschen.
Waldeyer: Anatomie des Menschen.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur



Dozent/in:
Dr. med. Wolfgang Hornberger
535 Sportartübergreifende Veranstaltungen
A   Schwerpunktfach: Beweglichkeitstraining
2 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Halle 6 a
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen unter unterschiedlichen Zielsetzungen ein Beweglichkeitstraining planen und durchführen können.
Inhalte:
Testverfahren zur Ermittlung von Beweglichkeitsdefiziten, sportartspezifische Beweglichkeitsanforderungen, Beweglichkeit und Kraftleistungen, Beweglichkeit und Verletzungsprophylaxe, Verfahren zur Verbesserung der Beweglichkeit, Erstellen eines individuellen Trainingsplans
Vorbereitende Literatur:
Thienes, G. (2000) Beweglichkeitstraining. München: blv.
Leistungsnachweis:
Protokollierung der Testergebnisse; schriftliche Ausarbeitung eines Trainingsplanes


9 Dateien 3 E-Mails 4 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
B   Schwerpunktfach: Aquatraining
2 SWS - Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Teilnehmer:
Diese Veranstaltung wird fachübergreifend angeboten für Schwerpunktfachkandidaten in den Individualsportarten.
Ziele:
Grundlagen der Belastungssteuerung durch Aquatraining.
Inhalte:
Aquajogging, Aquafitness
Literatur:
siehe Literaturliste zu Semesterbeginn


6 Dateien 1 E-Mail 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
541 Gerätturnen/Trampolin
  Schwerpunktfach: Methodische Aspekte - Unterrichten im Gerätturnen
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 1/6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Unterricht im Gerätturnen planen und durchführen lernen. Sie sollen mit den Lehr- und Lernproblemen bei der Vermittlung der Basisfertigkeiten im Gerätturnen vertraut werden.
Inhalte:
- Methodische Wege zum Erlernen von Basisfertigkeiten im Gerätturnen
- Einsatz von Lernhilfen
- Bewegungsbeobachtung, Fehleranalyse und Korrektur
- Helfen und Sichern
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (1998³). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Bruckmann, M. (1990). Wir turnen miteinander. Stuttgart: Schwäbischer Turnerbund.
Gerling, I. (1997). Kinder turnen. Helfen und Sichern. Aachen: Meyer & Meyer.
Schmidt-Sinns, J. (Hrsg.) (2001). An die Geräte mit Spannung und Spass. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme; Kurzlehrversuche


1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
542 Gymnastik
  Schwerpunktfach: Gestaltende Gymnastik
2 SWS - Do 08.30 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Einblick erhalten in die Entwicklung und die Kriterien für die Beurteilung von Gestaltungen.
Inhalte:
Nach Aufbereitung des Bewegungsrepertoirs werden Probleme bei der Anpassung der Bewegung an die gewählte Musik, bei der Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten der Gruppenmitglieder, bei der Entwicklung einer publikumswirksamen Choreographie, bei der Entstehung und Durchführung einer Gestaltungsidee oder bei der Anlehnung an Texte und Inhalte der Musik exemplarisch anschaulich gemacht.
Literatur:
Hildebrandt, R., Laging, R. (1981). Offene Konzepte im Sportunterricht. Bad Homburg: Limpert.
Meusel, W., Wieser, R. (Hrsg.) (1995). Bewegungsgestaltung. Seelze: Velber.
Vent, H., Drefke, H. (1988) Gymnastik/Tanz (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen.



Dozent/in:
543 Leichtathletik
  Schwerpunktfach: Technik-Training
2 SWS - Di 14.00 - 15.30 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Die Teilnehmer sollen praktische und theoretische Kenntnisse erwerben zum leichtathletischen Techniklernen.
- Sie sollen befähigt werden zum Analysieren und Optimieren leichtathletischer Bewegungsabläufe, zum Einsatz von Video-Feedback und zur Steuerung von Techniktraining
Inhalte:
- Mediengestütztes Techniklernen
- Fehleranalysen und Fehlerkorrektur
- Praktische Arbeitsanleitung für Video-Training in der Leichtathletik
- Methoden und Programme des Techniktrainings
Literatur:
Bauersfeld, K.-H./Schröter, G.: Grundlagen der Leichtathletik, Berlin 1992.
Deutscher Leichtathletik Verband (Hrsg.): Rahmentrainingspläne Aufbautraining. Darmstadt 1990/91.
DLV (Hrsg.): Rahmentrainingspläne. Darmstadt 1990/91.
Rieder, H./Lehnertz, K.: Bewegungslernen und Techniktraining. Studienbrief 21 der Trainerakademie Köln, Schorndorf 1991.



Dozent/in:
544 Schwimmen
A   Schwerpunktfach: Anfängerschwimmen
2 SWS - Mo 11.30 - 13.00 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit Lehr- und Lernproblemen im Anfängerunterricht vertraut werden. Nach einer Einführung der theoretischen Grundlagen (pädagogische und psychologische Aspekte des Anfängerschwimmunterrichts) werden die theoretischen Grundlagen in die Praxis umgesetzt (Adressaten: Hochschulsportangehörige).


14 Dateien 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Schwerpunktfach: Trainingsmethodische Aspekte
2 SWS - Mi 09.30 - 11.00 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den Methoden und Prinzipien der Trainingsplanung, -durchführung und –auswertung im Schwimmen vertraut werden.
Inhalte:
Individuelle Belastungssteuerung zur Verbesserung der verschiedenen motorischen Beanspruchungsformen, Varianten des Technikerwerbstrainings und Technikanwendungstrainings im Schwimmen.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, selbständige Planung und Durchführung von Trainingseinheiten


9 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
554 Basketball
  Schwerpunktfach: Basketball
2 SWS - Mo 13.00 - 14.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren gruppen- bzw. mannschaftstaktische Anwendung; Vertiefung der Lehrkompetenz
Inhalte:
- Aufbauendes Technik- und Taktiktraining
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Didaktisch-methodische Aspekte/Lehrversuche
Literatur:
Hagedorn, G./Niedlich, D./Schmidt; G. J. (Hrsg.): Basketball-Handbuch, Rowohlt, Reinbek 1996.
Neumann, H.: Basketballtraining, Meyer & Meyer, Aachen 1994.
Anforderungen:
Planung und Durchführung von Lehrübungen; aktive regelmäßige Teilnahme


6 Dateien 1 E-Mail 5 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
555 Fußball
A   Schwerpunktfach: Fussball
2 SWS - Änderung: Di 15.45 - 17.15 Uhr, Rasen 2, Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Schulung von individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Verhaltensweisen unter besonderer Berücksichtigung von Trainingsinhalten zur Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit (Entscheidungstraining). Darüber hinaus sollen Ursachen und Wirkungen emotionaler Belastungen im Wettkampf besprochen und Möglichkeiten der Regulation aufgezeigt werden.
Inhalte:
- individuelle Taktik in offenen Spielsituationen
- gruppentaktische Maßnahmen in Abwehr, Angriff und Spielaufbau
- Möglichkeiten der Eigen- und Fremdregulation
Literatur:
Albrecht, D./Brüggemann, P.: Modernes Fußballtraining, Schorndorf 1988.
Bisanz, G./Gerisch, G.: Fussball. Reinbek 1994.2.
Konzag, J./Döbler, H./Herzog, H.-D.: Fußball spielend trainieren. Berlin 1991.
Anforderungen:
RegelmäßigeTeilnahme; Lehrversuche


5 Dateien
Dozent/in:
Marc Zimmer
B   Schwerpunktfach: Technik
2 SWS - Di 08.30 - 10.00 Uhr, Rasen 2/Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Ausgeprägte Beherrschung spielmotorischer Fertigkeiten von hohem Niveau, Vervollkommnung des individuellen Spiels sowie des technomotorischen Könnens. Vertiefung der Lehr- und Lernkompetenz.
Inhalte:
- Automatisierung von elementaren technischen Fertigkeiten
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Circuittraining
- Kombination von Technik- und Taktikelementen
- Ausdifferenzierung von individuellem Spielverhalten (z. B. Sliding-Tackling oder Torwartverhalten)
- Techniktraining unter altersadäquaten und leistungsmäßigen Gesichtspunkten
- Beobachtung bzw. Beobachtungsverfahren
- Pendeltraining
- Unterrichtsversuche und Lehrproben
Literatur:
Andersen, O.: Fußballtrainings-Poster, 1, 3, 4, 5 u. 6. Leer 1995.2.
BDFL: Wege zu attraktivem Fußball, Duisburg 1989.
Bisanz, G.: Richtig Fußballtraining, München 1991.
Bisanz, G., Gerisch, G.: Fußball. Training - Technik - Taktik. Reinbek 1995.
Hoek, F.: Der Fußball-Torwart. Hoorn 1999.
Koch, W.: Warm-up: Fußball, Berlin 1992.
Rutemöller, E., Koch, R.: Fußball-Karthothek, Münster 1990.2.
Schreiner, P.: Erfolgreiches Pendeltraining, Bochum 1998.



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
556 Handball
  Schwerpunktfach: Techniktraining
2 SWS - Do 14.30 - 16.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziel:
Die TeilnehmerInnen sollen verschiedene technische - insbesondere balltechnische - Grundlagen des Handballspiels sicher beherrschen und situationsgerecht einsetzen können.
Inhalte:
In einem Technikerwerbstraining werden wesentliche Grundtechniken für das Handballspielen vermittelt. Durch gezielte Variationen dieser Grundfertigkeiten in einem Technikvariationstraining wird das Bewegungsrepertoire erhöht und der variable Einsatz im Wettspiel vorbereitet. Ein Technikanpassungstraining fördert die Anwendung der erlernten Techniken und deren Variationen in spielspezifischen Situationen.
Die Übungsprogramme sind so zusammengestellt, daß sie am Ende des Semesters - ein gewisses Technikniveau vorausgesetzt - gleichzeitig spielspezifische konditionelle Fähigkeiten schulen.
Literatur:
Bredemeier, H. u. a.: Handball-Handbuch 2: Grundlagentraining für Kinder und Jugendliche, Münster 1990.
Trosse, H. D.: Handball, Reinbek, 1987².



Dozent/in:
Oskar Dawo
557 Volleyball
  Schwerpunktfach: Volleyball
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung von Unterrichts- und Trainingsmethoden im Beachvolleyball und Indoor-Volleyball
- Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht und Training
- Selbständiges Erarbeiten von Unterrichts- und Trainingsplänen
Inhalte:
- Verfahren zur Erfassung des Trainingszustandes
- Trainingsprogramme zur Verbesserung von Kondition, Koordination, Technik und Taktik
- Kurzlehrversuche
- Vorbereitung auf Lehrproben
Literatur:
Bachmann, E. u. M.: 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball. Schorndorf 1982.
Deutsche Volleyballzeitschrift 1999/2000/2001.
Fröhner, B.: Spiele für das Volleyballtraining. Berlin 1985.
Herzog, H./Voigt, H.-F./Westphal, G.: Volleyballtraining. Schorndorf 1985.
Hömberg, S./Papageorgiou, A.: Handbuch für Beachvolleyball. Aachen 1996.
Papageorgiou, A./Spitzley, W.: Handbuch für Volleyball-Grundlagenausbildung. Aachen 1992.
Leistungsnachweis:
Durchführung eines Lehrversuchs
Regelmäßige Teilnahme


1 Link
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
563 Badminton
  Schwerpunktfach: Badminton
2 SWS - Mi 14.00 - 15.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren taktische Anwendung im Einzel.
Inhalte:
- Schlagkombination zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten
- Übungsformen mit alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Schulung der taktischen Entscheidungsfähigkeit
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute, Krefeld 1983.
Knupp, M.: 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Verlag Hofmann 1983.
Knupp, M.: Badminton Praxis, Hamburg 1989.



Dozent/in:
Franz Risch
  Schwerpunktfach: Badminton
2 SWS - Mi 14.00 - 15.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren taktische Anwendung im Einzel.
Inhalte:
- Schlagkombination zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten
- Übungsformen mit alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Schulung der taktischen Entscheidungsfähigkeit
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute, Krefeld 1983.
Knupp, M.: 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Verlag Hofmann 1983.
Knupp, M.: Badminton Praxis, Hamburg 1989.



Dozent/in:
Franz Risch
564 Tennis
  Schwerpunktfach: Technik- und Koordinationstraining im Tennis
2 SWS - Mi 08.00 - 09.30 Uhr, Tennishalle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer,innen sollen detaillierte Sollwertvorstellungen der Tennis-Schlagtechniken entwickeln und funktional begründen können. Sie sollen Abweichungen diagnostizieren, diskutieren und korrigieren können, sowie Methoden und Programme zur Optimierung tennisspezifischer koordinativer Fähigkeiten kennen und anwenden können.
Inhalte:
Technik-Leitbilder im Leistungssport; Video-Analysen zur Sollwertbestimmung und Fehlerkorrektur; Trainingsmethoden und -programme zur Optimierung koordinativer Fähigkeiten; Technikanwendungstraining
Literatur:
Deutscher Tennis Bund (Hrsg.):Lehrplan 1. BLV-München 1995, Lehrplan 2. BLV-München 1996.
Fédération francaise de Tennis: Vorhandschlag. Video (Dtsch. Übersetzung) Paris 2001.
Fédération francaise de Tennis: Rückhandschlag. Video (Dtsch. ÜbersetzungParis 2001
Heinzel/Koch/Strakerjahn: Koordinationstraining im Tennis. DTB-Trainerbibliothek Bd. 3, Sindelfingen 1997.
Koch, P.: Technik der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.1/1992.
Koch, P.: Training der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.2/1996.



Dozent/in:
565 Tischtennis
  Schwerpunktfach: Tischtennis
2 SWS - Do 16.00 - 17.30 Uhr, Halle 5 b
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Kenntnisse über das Erlernen der Spezialschlagarten erwerben.
Sie sollen verschiedene Vermittlungsmodelle kennenlernen.
Sie sollen Einblick in die Spieltaktik gewinnen und Grund- und Spezialschläge situationsspezifisch anwenden können.
Inhalte:
- Erstellen methodischer Übungsreihen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
- Üben taktischer Verhaltensweisen
- eigenständiges Durchführen von Balleimertraining
Literatur:
siehe Grundkurs Tischtennis



Dozent/in:
Joachim Marx
594 Rudern
  Schwerpunktfach: Methodik
2 SWS - 28.07. - 04.08.2002, BLZ Ratzeburg
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Unterrichtsangebote für Anfänger und Fortgeschrittene sollen im Rahmen von Lehrversuchen geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.
Kenntnisse für die Planung und Durchführung einer Ruderwanderfahrt sollen erweitert und Kenntnisse und Fertigkeiten der Bootskunde und des Trimmens vertieft werden.
Vorbereitende Literatur:
Schröder, W. (1987) Rudern. Reinbek: Rohwolt
Schröder, W. (1978) Anfängerunterricht im Rudern in jugendgemäßer Methodik. Schorndorf: Hofmann.
Fritsch, W. (2000) Tipps für den Rudersport. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Durchführung eines Lehrversuchs mit schriftlichem Entwurf


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Gundula Helmrath
596 Surfen
  Schwerpunktfach: Surfen
2 SWS - 07.09. - 14.09.2002, Dranske (Rügen)
Weitere Anmeldungen sind bis zur Vorbesprechung möglich beim Fachleiter (Uwe Farke). Auch Gäste sind willkommen.

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht an Beispielen aus dem Einsteiger- und Fortgeschrittenenbereich kennenlernen. Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit auf Long- und Shortboard.
Inhalte:
Videoanalyse der individuellen Fahrtechnik und des Lehrerverhaltens.
Leistungsanforderungen:
Anwesenheit, Gruppenarbeit, Prüfung Leistungs- bzw. Schwerpunktfach



Dozent/in:
901 Bewegungswissenschaft
A   S II, Fsp, GspSeminar: Motorische Entwicklung
2 SWS - Mo 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Befunde zur motorischen Entwicklung in der Lebensspanne und einschlägige Forschungsparadigmen sowie Evaluationstechniken für die praktische Anwendung kennenlernen und sich einen Einblick in die Wechselbeziehungen von Individuum, Aufgabe und Umweltgegebenheiten im Zuge der motorischen Entwicklung erarbeiten.
Inhalte:
- Konzeptionen und Trends
- Biogenetische Einflüsse
- Sozio-ökologische Einflüsse
- Neurophysiologische und somatische Entwicklungsaspekte
- Entwicklung von Koordinationsleistungen und deren Voraussetzungen
# interne Bezugssysteme
# Ziel- und Zeigebewegungen
# Fangen und Werfen
# Lokomotion
# posturale Kontrolle
- Entwicklung konditioneller Fähigkeiten
- Zum Problem „sensibler Phasen“
- Zum Einfluss von Training auf die motorische Entwicklung)


13 Dateien 15 E-Mails 1 Link 29 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
B   S II, Fsp, GspSeminar: Motorische Störungen
2 SWS - Mi 14.30 - 17.30 Uhr, Raum 0.22
(14täglich)

Termine:

17.4. - 7.5. - 22.5. - 5.6.

7.6. (in der Reha-Klinik)

19.6. - 26.6.

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Beginn: 17.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kenntnisse über die Phänomenologie, Neurophysiologie, Biomechanik und bewegungstherapeutische Ansätze von Störungen in der menschlichen Motorik
Inhalte:
Störungen:
- Kraftentfaltung: Lähmung, Spastik, Rigor
- Haltung und Kraftdosierung: Haltewackeln, Tremor, Rebound, Festhalten
- Bewegungsausführung: Bewegungsataxie, Dysdiadochokinese, Feinmotorikstörung, Apraxie
- Bewegungswahrnehmung: sensorische Ataxie
- Bewegungsantriebes: Hyperkinese, Hypokinese
- Gleichgewicht und Prehension: (Schwindel,) Körperstamm-Ataxie
- Bewegungsraumes: Lageraumstörung, Neglect, Alien Hand S.
- Bewegungsmuster – „Primitiv“-Motorik: Wernicke-Mann-Gang, Primitivreflexe und –reaktionen, Mittelhirnsyndrome
Krankheiten:
Zentrale und periphere Lähmungen, Parkinson-S., Chorea, Athethose, Cerebelläre Ataxie, Schlaganfall, frühkindliche Cerebralparese, Schädelhirntrauma, Alkoholintoxikation, Hirnabbaukrankheiten, Altersgleichgewichtsunsicherheit
Literatur:
Brandt, Diener, Dichgans: Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen.
Werner, Klimczyk, Rude: Checkliste Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Hufschmidt, Lücking: Neurologie compact, Georg Thieme Verlag.
Weitere Literatur während des Semesters.
Neuroguider

Nature Review
Neuroanatomie
Motorik Kongreß 2001 Giessen
Deutsche Nature
Neuroscience Review von Nature
Spektrum der Wissenschaft
Leistungsnachweis:
Teilnahme, Testat


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Ulrich Jobst
901/909 Bewegungswissenschaft/Trainingswissenschaft
  Fsp, Lsp, GspVorlesung: Vertiefende Aspekte der Bewegungs- und Trainingswissenschaft in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte
2 SWS - Mo 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung baut auf den Inhalten der Einführungsvorlesungen zur Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft im Grundstudium auf. Zentrale Gegenstände beider Disziplinen werden nunmehr vertiefend erläutert und in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte diskutiert.
Die Vorlesung ist dabei ausdrücklich als Orientierung über die zur Diplom-Hauptprüfung und zum Staatsexamen (schriftlich wie mündlich) relevanten Themengebiete in Bewegungs- und Trainingswissenschaft angelegt. Vorlesungsinhalte und themenbezogene Literaturangaben sollen eine frühzeitige Auswahl von Prüfungsschwerpunkten und eine stringente Vorbereitung ermöglichen.
Inhalte:
- Grundlagen der Bewegungskoordination, Bewegungsstörungen, motorisches Lernen, motorische Entwicklung und sportliches Talent, Bewegungsanalyse
- Biologische Adaptationsprozesse, Trainings- und Leistungssteuerung im Sport, Training konditioneller und koordinativer Leistungsvoraussetzungen, Technik- und Taktiktraining
Hinweis:
Die Vorlesungsinhalte sind Prüfungsinhalte im Hauptdiplom und Staatsexamen. Der Besuch der Vorlesung ist deshalb Voraussetzung für schriftliche und mündliche Prüfungen in Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft.
Grundlegende Studienliteratur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. F. (1991²) Biologische Psychologie. Berlin-Heidelberg-New York: Springer.
Magill, R. A. (19975) Motor Learning (Concepts and Applications). Boston: McGraw-Hill.
Martin, D., Carl, K. & Lehnertz, K. (1991) Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (2000²) Motor learning and performance. Champaign, III.: Human Kinetics.
Schnabel, G., Harre, D. & Borde, A. (Hrsg.) (1994) Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag.
(Weitere Literatur wird in der Vorlesung zu den jeweiligen Themengebieten angegeben.)


19 Dateien 4 E-Mails 4 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
PD Dr. Hermann Müller
902 Sportmedizin
B   S II, Fsp, Lsp, GspVorlesung: Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates
2 SWS - Mi 08.30 - 10.00 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln ist die Voraussetzung für Bewegung und sportliche Leistung.
Der Bewegungsapparat ist Quelle und Begrenzung zugleich.
Das Wissen darum ist deshalb unverzichtbare Grundlage für eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Tätigkeit als Trainer, Sportpädagoge und Sporttherapeut.
Inhalte:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln wird aus dynamisch-funktioneller Sicht beleuchtet und in einen Praxisbezug gesetzt. Es werden Haltungs- und Bewegungsanalysen erstellt, Muskelfunktionsdia-gnostik betrieben und sportmedizinische Aspekte verdeutlicht.
Literatur:
Appell, H.-J.: Funktionelle Anatomie.
Rohen/Lütjen-Drecoll: Funktionelle Anatomie des Menschen
Uhlmann, K.: Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates
Weineck, J.: Sportanatomie
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme



Dozent/in:
Ralf Röhrig
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport und Ernährung
1 SWS - Mo 12.15 - 13.00 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Kenntnissen über ernährungsphysiologische Grundlagen und die Bedeutung der Ernährung im Gesundheits- bzw. Leistungssport
Inhalte:
Anatomie und Physiologie der Verdauungsorgane, biochemische Verdauungsprozesse, Energiestoffwechsel, Nährstoffkunde, Bedeutung der Ernährung im Gesundheitssport (allgemeine Ernährungsrichtlinien, Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren u. a.) sowie Leistungssport (sportartspezifische Ernährung, Ernährungsverhalten in verschiedenen Trainingsphasen und bei Wettkämpfen)
Literatur:
Biesalski et al.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart/New York 1995.
Clarkson: Nutrition for Improved Sports Performance. Sports Medicine 21, 1996: 393 - 401.
Geiss/Hamm: Handbuch Sportlerernährung. Rowohlt, Reinbek 1992.
Institutseigene Publikation: Ernährungsvorschläge für Sportler.
Mannhart: Sport und Ernährung. Schweizerische Rundschau für Medizin (Praxis) 84, 1995: 963 - 969.
Moeller/Niess: Getränke im Sport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 48, 1997: 360 - 365.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Referat, Klausur


11 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. med. Tim Meyer,
Prof. Dr. Axel Urhausen
C   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Praktische Übungen der Sportmedizin
2 SWS - Mi 14.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.21
(14täglich)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen und Einordnung wichtiger sportmedizinischer Untersuchungsmethoden
Inhalte:
Demonstration und teilweise selbständige Durchführung von praxisrelevanten sportmedizinischen Untersuchungsmethoden
Literatur:
Hollmann/Hettinger: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen.
Rost/Hollmann: Belastungsuntersuchungen in der Praxis.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle; aktive Mitarbeit; für Lehramt an Gymnasien (SPF) Schein, für Diplom Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)


1 Datei
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann
D   Fsp, Lsp, GspSeminar: Praktische Sporttraumatologie
2 SWS - Termine nach Vereinbarung
Krankenhaus Saarlouis
Bitte auch im Sekretariat Sportmedizin anmelden!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen einer sporttraumatologischen Ambulanz einschließlich der Untersuchung und Behandlung typischer Sportverletzungen
Inhalte:
Die Teilnehmer sind bei der ärztlichen Sprechstunde, manuellen und technischen Diagnoseverfahren, konservativen Therapieformen sowie bei operativen Eingriffen anwesend.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)



Dozent/in:
Dr. Michael Kunz
903 Sportpädagogik
A   S II, FspSeminar: Konzepte und Methoden zur Förderung von Aktivitäten und Aktionen im Erlebnissport
4 SWS - 16.09. - 21.09.2002, Dranske (Rügen)
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Nächster Treffpunkt:
Freitag, 19.04.02, 13.30-15 Uhr, Raum 108
Zur Vorbereitung: Liter


BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer/innen an diesem erlebnispädagogischen Projekt sollen an Probleme von Planung, Methodik, Organisation und Auswertung einer Projektwoche herangeführt werden. Das Motto "Natur erleben und bewältigen" soll an Beispielen typischer Aufgaben im Bereich der Natursportarten am und auf dem Wasser transparent werden. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit einer Schulklasse in Dranske/Rügen durchgeführt und gliedert sich in drei Abschnitte:
1. Vorbereitungsphase (1 SWS, 14täglich nach Vereinbarung)
Erlebnispädagogische Grundlagen; Kontaktaufnahme mit den Jugendlichen; Befragung; Soziogramm; Vorbereitung auf die als Medium eingesetzten Sportarten (z. B. Segeln, Inline-Skaten und Windsurfen); Erstellung eines Info-Videos; Materialplanung; Ablaufplanung)
2. Durchführungsphase (2 SWS, 21. – 25.09.2002, Dranske/Rügen)
Organisieren der projektwoche am ausgewählten Revier; Betreuung und Gruppenleitung vor Ort bei den erlebnisorientierten Aufgaben und Situationen; aktive Freizeitgestaltung im Rahmen des Mottos „Natur erleben und bewältigen“.
3. Auswertungsphase (1 SWS)
Reflexion und Evaluation der Ergebnisse aus erlebnispädagogischer Sicht; Presseberichte; Ergebnispräsentation in der Schule; Fotos/Video; Projektdokumentation (Projektbericht)
Die Teilnahme am Seminar „Erlebnispädagogik“ im WS 2001/02 im Studienschwerpunkt Freizeitsport dient als Auswahlkriterium. Das nächste Projekt ist erst wieder für das SS 2004 vorgesehen.
Kursgebühren:
keine
Unterkunft, Verpflegung und Schulungsmaterial für Surfen werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Anreise:
selbständig oder im Rahmen der vorangehenden Ausbildungsveranstaltung des SWI in Dranske
Anmeldung:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Abmeldung:
Die Abmeldung (schriftlich) von dem Projekt ist nur möglich bis 30 Tage vor Abfahrt!
Literatur:
Bauer, H. G.(1993). Erlebnis- und Abenteuerpädagogik. München: Rainer Hampp.
Heckmair, B., Michl, W. (1998). Erleben und Lernen (3., überarbeitete Auflage). Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand.
Hildebrandt, R. (1990). Erlebnisorientierter Schulsport. Lüneburg: Klaus Neubauer.
Reiners, A. (2000). Praktische Erlebnispädagogik (5. Auflage). Augsburg: Ziel.
Reiners, A. (1995). Erlebnis und Pädagogik. München: Sandmann.
Ziegenspeck, J. (1992). Erlebnispädagogik. Rückblick – Bestandsaufnahme – Ausblick (4. Auflage). Lüneburg: Edition Erlebnispädagogik.
Ziegenspeck, J. (2000). Handbuch Erlebnispädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme und Übernahme von eigenständigen Aufgaben in Vorbereitungs-, Durchführungs- und Auswertungsphase


1 E-Mail
Dozent/in:
B   S IISeminar: Bewegungserziehung
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen ein ganzheitliches Konzept von Bewegungserziehung kennenlernen. Auf dieser Grundlage soll die Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen als ganzheitlicher Prozess aufgefaßt werden. Die Bewegungserziehung soll analog dazu als relevantes Mittel zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung angesehen werden. Wir orientieren uns dabei an einer Vielfalt von Bewegungserlebnissen und Bewegungserfahrungen, die den Adressaten beim Aufbau einer stabilen und harmonischen Persönlichkeitsentfaltung unterstützen. Dabei sollen normative, situative und personale Voraussetzungen genauso eine Rolle spielen wie zu reflektierende Sinnrichtungen sowie Lehr- und Lernwege, die über Lernkontrollen mit Selbst- und Fremdevaluation zu einer ganzheitlichen, selbständigen und partnerschaftlichen Handlungsfähigkeit führen sollen.
Inhalte:
- Theoretische Grundlagen der Bewegungserziehung
- Pädagogische bzw. didaktisch-methodische Aspekte
- Sinn und Bedeutung der Bewegungserziehung
- Entwicklungspsychologische Grundlagen/Sensomotorische Formgenese
- Planen, Durchführen und Auswerten von Bewegungserziehung
- Interdisziplinär-integrative Aspekte
Literatur:
Decker, R. (1991). Interdisziplinär-integrative Elementar- und Primarstufendidaktik. I.S. Verlag. Munsbach.
Firmin, F. & Messmer, R. (1997). Lehrmittel Sporterziehung. ESK Verlag. Bern.
Fischer, K. (1996). Entwicklungspsychologische Perspektiven der Motologie des Kindesalters. Karl Hofmann Verlag. Schorndorf.
Wydra, G. (2001). Sportpädagogik zwischen schulischer Pflicht, Gesundheitsorientierung und Erlebnishunger. Internetauszug vom 01. Oktober 2001. Universität des Saarlandes, Sportwissenschaftliches Institut. Arbeitsbereich Sport- und Gesundheitspädagogik: Klick hier
Leistungsnachweise:
Seminararbeit, mündliches Referat mit Netzbildmethode, adressatenadäquater didaktisch-methodischer Transfer



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
C   GspSeminar: Assessmentverfahren in Prävention und Rehabilitation
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Unter Assessmentverfahren versteht man alle Mess-, Test- und Diagnoseverfahren, die zur Bewertung der Funktions- und Leistungsfähigkeit im Gesundheitsbereich geeignet sind. In Ergänzung zur medizinischen Diagnostik, die sich am Schaden (Impairement) orientiert, sollen Assessmentverfahren eine Aussage über die aus dem Schaden oder der Verletzung resultierenden Funktionseinschränkungen (Disabilities) machen. Da sporttherapeutisches Verhalten unmittelbar die Verbesserung der motorischen Leistungsfähigkeit verbessern will, sind Grundkenntnisse über entsprechende Fragebögen und Testverfahren unabdingbar für die Arbeit im Gesundheitsbereich.
Inhalte:
- Funktionstests für die Praxis der Sporttherapie und des Gesundheitssports,
- Screening-Tests für die Prävention,
- Fragebögen zur Erfassung der Activities of Daily Living (ADL-Skalen),
- Evaluation und Qualitätssicherung.
Literatur:
Biefang, S., Potthoff, P. & Schliehe, F. (1999). Assessmentverfahren für die Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe, Verlag für Psychologie.
Krämer, K.-L. & Maichl, F.-P. (1993). Scores, Bewertungsschemata und Klassifikation in Orthopädie und Traumatologie. Stuttgart: Georg Thieme.
McDowell, I. & Newell, C. (1998). Measuring Health. A Guide to Rating Scales and Questionnaires. New York: Oxford University Press.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.
Bemerkungen:
Die Themen und Termine dieser Veranstaltung stehen ab sofort auf der Homepage des
Arbeitsbereichs Sportpädagogik
. Seminarteilnehmer können schon vor Beginn des SS sich ein Thema aussuchen und dieses auf der Homepage registrieren. Unabhängig von der SWI-spezifischen Anmeldeprozedur wird um Anmeldung über diese spezielle Seite gebeten.


10 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
D   S II, Fsp, GspSeminar: Jugendsportstudien - Analysen der sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen
2 SWS - Di 14.00 - 15.30 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen einen Einblick in ein laufendes Forschungsprojekt bekommen und mit den Fragestellungen und Methoden der Untersuchung vertraut gemacht werden. Des weiteren sollen sie die wichtigsten Untersuchungen auf diesem Gebiet kennenlernen.
Inhalte:
- Theorien zur sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen
- Konzeption und Ergebnisse bedeutender Studien
- Aktuelle Fragestellungen
Literatur:
Endrikat, K. & Tietjens, M. (1999). Methodenbericht der Studie Jugend und Sport in Deutschland 1995. (Bielefelder Beiträge zur Sportwissenschaft Nr. 24.) Bielefeld: Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung Sportwissenschaft.
Kurz, D., Sack, H.-G. & Brinkhoff, K.-P. (1996). Kindheit, Jugend und Sport in Nordrhein-Westfalen. Der Sportverein und seine Leistungen. Düsseldorf: Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kurz, D. & Tietjens, M. (2000). Das Sport- und Vereinsengagement der Jugendlichen. Sportwissenschaft, 30, 384 - 407
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien des Arbeitsbereiches Sportpädagogik.
Bemerkungen:
Die Themen und Termine dieser Veranstaltung stehen ab sofort auf der Homepage des Arbeitsbereiches. Seminarteilnehmer können schon vor Beginn des SS sich ein Thema aussuchen und dieses auf der Homepage des
Arbeitsbereichs Sportpädagogik
registrieren. Unabhängig von der SWI-spezifischen Anmeldeprozedur wird um Anmeldung über diese spezielle Seite gebeten.


9 Dateien 3 E-Mails 1 Link 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
E   S II, Fsp, GspSeminar: Curriculumentwicklung im Sport
2 SWS - Mi 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Verfahren der Curriculumentwicklung kennenlernen und in den Bereichen des Freizeit-, Gesundheits- und Schulsports anwenden können. Dabei sollen vorliegende Curricula analysiert und Teile von Curricula für konkrete Anwendungsfelder entwickelt werden.
Inhalte:
- Elemente eines Curriculums (Ziele, Inhalte, Methoden, Überprüfung, Materialien)
- Konstruktionsprinzipien (Didaktische Prinzipien)
- Lernziel- und Inhaltsbereiche, Adressatenbezug
- Darstellungsprinzipien und Materialerstellung
- Entwurf, Erprobung, Evaluation


4 Dateien 3 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
903902 Sportpädagogik/Sportmedizin
A   GspSeminar: Erstellung von Bewegungsprogrammen im Gesundheitssport
3 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.23, Halle 6 b
Hospitationen, Lehrversuche n. V.

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Leistungsphysiologische und sportpädagogische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für ein gesundheitssportliches Trainingsprogramm
Inhalte:
- Allgemeine Grundlagen der Belastungsuntersuchung einschließlich der sich daraus ableitenden Trainingsempfehlungen
- Geeignete Belastungsformen und -inhalte im Gesundheitssport
- Anforderungen einer individuellen Trainingsgestaltung (Alter, konditioneller Trainingszustand, koordinative Voraussetzungen, spez. pädagogische Aspekte)
Literatur:
Bös, K., Wydra, G., Karisch, G.: Gesundheitsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport. perimed, Erlangen 1992.
Hollmann, W., Rost, R., Dufaux, B., Liesen, A.: Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislaufkrankheiten durch körperliches Training. Hippokrates, Stuttgart 1983.
Rost, R.: Sport und Gesundheit. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1994.
Leistungsnachweis:
Referat, Klausur, Hospitationen und Lehrversuche, Lehrprobe


13 Dateien 1 E-Mail 4 Links 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
B   S II, GspSeminar: Sportpädagogische und sportmedizinische Aspekte bei einem fitness- und gesundheitsorientierten Training mit Kindern und Jugendlichen
2 SWS - Do 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.23, Halle 6 b
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Sportpädagogische und leistungsphysiologische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für eine fitness- und gesundheitssportlich orientierte Gestaltung eines Sportprogramms mit Kindern und Jugendlichen
Inhalte:
- Pädagogische und physiologische Aspekte beim Training mit Kindern und Jugendlichen
- Geeignete Trainingsformen, - inhalte und -methoden
- Möglichkeiten zur altersgemäßen Optimierung der Belastungsintensität
- Schulsportspezifische pädagogische und motorische Aspekte
Literatur:
Buschmann, J.: Ausdauertraining für Kinder. Meyer & Meyer, Aachen 1986.
Koinzer, K.: Gesundheitssport mit Kindern und Jugendlichen. J. A. Barth, Heidelberg, Leipzig 1997.
Weineck, J.: Sportbiologie. perimed, Erlangen 1988.
Leistungsnachweis:
Referat und Klausur


8 Dateien 1 E-Mail 4 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz,
Univ.-Prof. Dr. med. Tim Meyer,
Prof. Dr. Axel Urhausen
905 Sportpsychologie
A   GspSeminar: Selbsterfahrung bei sporttherapeutischen Verfahren in der Psychotherapie
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Sa 29.06.2002, 10.00 - 19.00 Uhr, Halle 6
So 30.06.2002, 10.00 - 19.00 Uhr, Halle 6
Hospitationen

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Beginn: siehe Vorbesprechungstermin

BESCHREIBUNG:
Inhalte:
Selbsterfahrung ist für professionelles sporttherapeutisches Handeln in der Psychosomatik, der Psychiatrie und der Suchtbehandlung unentbehrlich. Das Seminar wendet sich an alle Studierenden, die interessiert sind, die Wirkung von sporttherapeutischen Angeboten am eigenen Leib zu erfahren und auf dem Hintergrund ihrer persönlichen Lebensgeschichte sowie des aktuellen Lebenskontextes zu reflektieren.
Ziele:
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die eigene personale und soziale Kompetenz und Performanz für sporttherapeutisches Handeln zu erweitern und methodisches Rüstzeug zu vermitteln.
Literatur:
Drefke, H., Petzold, H.: Integrative Bewegungstherapie und ihre Bedeutung in der Ausbildung von Sportlehrern und Bewegungswissenschaftlern. In: Hölter, G. (Hrsg.), Bewegung und Therapie – interdisziplinär betrachtet, Dortmund, Verlag modernes lernen, 1988.
Höhmann-Kost, A.: Bewegung ist Leben. Einführung in Theorie und Praxis der integrativen Bewegungstherapie, Paderborn, Junfermann, 1991.
Quinten, S.: Sporttherapie in einer Psychosomatischen Klinik. In: DGT (Hrsg.), Info-Heft Nr. 34, S. 46 – 53, 1997.



Dozent/in:
Dr. Susanne Quinten
B   Lsp, GspSeminar: Praxis der Entspannungsverfahren
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Lehrbefähigung in Entspannungsverfahren
- Anwendung bei Therapie, Leistung etc.
Inhalte:
In praktischen Übungen werden die verschiedenen Entspannungsverfahren vorgestellt und im Rollenspiel eingeübt.
Literatur:
Peter, B., Gerl, W. (1991): Entspannung: das umfassende Training für Körper, Geist und Seele.
Vaitl, D., Petermann, F. (1993): Handbuch der Entspannungsverfahren.
Leistungsnachweis:
1. Regelmäßige Teilnahme
2. Demonstration der Lehrfertigkeiten
3. Schriftliche Ausarbeitung



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
C   Fsp, Lsp, GspSeminar: Angewandte Sportpsychologie
2 SWS - Mi 16.30 - 18.00 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung behandelt Anwendungsfelder der Psychologie in Leistungssport, Schulsport, Gesundheits- und Freizeitsport.
Inhalte:
Der Schwerpunkt liegt darauf, organisatorische Rahmenbedingungen, theoretische Hintergründe und methodische Ansätze psychologischer Interventionen zu verdeutlichen. Auf diese Weise gewinnen wir einen differenzierten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch in die Grenzen angewandter Sportpsychologie.
Grundlagenliteratur:
Gabler, H. et al. (2001) Einführung in die Sportpsychologie, Teil 2: Anwendungsfelder.
Thomas, A. (1998). Einführung in die Sportpsychologie.
Leistungsnachweis:
Scheinerwerb durch regelmäßige Teilnahme und vertiefte Bearbeitung eines Themas (Referat, Vortrag)


10 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Oskar Dawo
D   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Stress und Stressbewältigung
2 SWS - Do 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Grundlegende Einführung in Psychologie der Belastung und Emotion
- Analyse der kognitiven Modelle (Stress, Hilflosigkeit und Handlung)
Inhalte:
- Stresstheorien
- Theorien zu Gefühl (insbesondere Angst)
- Bewältigungsstrategien
Literatur:
Schwarzer, R. (1993): Streß, Angst und Handlungsregulation.
Leistungsnachweis:
Referat und regelmäßige Teilnahme


2 Dateien
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
907 Sportsoziologie
A   Fsp, GspSeminar: Kommunaler Sport
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In dem Seminar wird die Frage behandelt, welches Interesse staatliche Institutionen am Sport und sportlichen Angeboten für die Bevölkerung haben. Dazu wird besonders der kommunale Sport als Bereich betrachtet, wo diese Zielstellungen konkret in Programme umgesetzt werden. Dies soll einerseits durch die Analyse vorliegender Untersuchungen geschehen, andererseits aber auch durch die Entwicklung eines eigenen Konzepts im Rahmen eines kommunalen Sportprojektes konkretisiert werden.
Inhalte
- Sportliche Infrastruktur als ‚Standortfaktor‘ (z. B. Tourismus, Freizeitangebote, Imagebildung)
- Sport, Kultur, Unterhaltung
- Öffentliche Sportförderung
- Sport als örtlicher und regionaler ökonomischer Faktor
- Organisationsformen und Angebotsstrukturen
- Alternative öffentliche Sportangebote und Netzwerke
- Beschäftigungsperspektiven für Diplomsportler/-innen


2 E-Mails
Dozent/in:
B   Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport in Freizeit und Verein
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar behandelt die Frage nach den Motiven und Formen sportlicher Betätigung aus der Sicht des Individuums und den Gründen für die Teilnahme am Sport unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen von Freizeitgestaltung und organisiertem Sport im Verein und bei gewerblichen Anbietern. Die theoretische Aufarbeitung des Problemfeldes soll durch eine eigene Erhebung in diesem Bereich vertieft werden.
Inhalte:
- Motivstrukturen und sportliche Betätigung bei unterschiedlichen Adressaten
- Lebensstil und sportliche Betätigung
- Organisationsstrukturen sportlicher Betätigungsformen
- Funktionen und Ziele des Vereins- und Freizeitsports
- Angebots- und Organisationsstrukturen im Sportbereich



Dozent/in:
909 Trainingswissenschaft
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Techniktraining und Motorisches Lernen
2 SWS - Mo 13.15 - 14.45 Uhr, Raum 0.22

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Montag 15.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen einen vertiefenden Einblick in die (praxisorientierten) theoretischen Grundlagen, empirischen Befunde und technologischen Umsetzungen zum sportmotorischen Lernen und Techniktraining erhalten.
Inhalte:
15.04.: Seminarorientierung und -organisation (DAUGS)
22.04.: Informationsverarbeitung und motorisches Lernen
(DAUGS)
29.04.: Modellernen und Medienvisualisation (I) (KOCH)
06.05.: Modellernen und Medienvisualisation (II) (STICKELMEIER)
13.05.: KR-Lernen und objektiv-ergänzende Rückmeldung(I) (GÄSSLER)
20.05.: KR-Lernen und objektiv-ergänzende Rückmeldung(II) (GÄSSLER)
27.05.: Imagination und Mentales Training (I) (HEEG)
03.06.: Imagination und Mentales Training (II) (HEEG)
10.06.: Übung und Automatisierung(I) (SCHERER)
17.06.: Übung und Automatisierung(II)(SCHERER)
24.06.: Lern- und Trainingstechnologien (I) (EBINGHAUS)
01.07.: Lern- und Trainingstechnologien (II) (EBINGHAUS)
08.07.: Zusammenfassung und Perspektiven (DAUGS)
Literatur:
Daugs, R. (1992): Motorisches Lernen, Schnellinformation und „Knowledge of Results“. In: Conference Sport Kinetics ’91. Olomouc. 69 – 81.
Daugs, R./Blischke, K. (1996): Sportliche Bewegung zwischen Kognition und Motorik. In: Daugs, R./Blischke, K./Marschall, F./Müller, H. (Hrsg.): Kognition und Motorik. Hamburg. 13 – 35.
Daugs,R. (2000): Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings. Köln.
Feltz, D. L./Landers, D. M./Becker, B. J. (1988): A revised meta-analysis of the mental practice literature on motor skill learning. In: Duckmann, J./Swets, J. (Eds.): Enhancing Human Performance. Washington. 61 – 101.
Igel, C. (2001): Mentales Training. Wissenschaftsliche Berichte und Materialien des BISP, Band 9.
McCullagh, P. (1993): Modelling: Learning, Developmental and Social Psychological Considerations. In: Singer, R. N./Murphey, M./Tennant, L. K. (Eds.): Handbook of Research on Sport Psychology. New York/Don Mills. 106 – 126.
Swinnen, S. P. (1996): Information Feedback for Motor Skill Learning: A Review. In: Zelaznik, H. N. (Ed.): Advances in Motor Learning and Control. Champaign IL. 37 – 66.
Leistungsnachweis:
- regelmäßige Teilnahme
- Referat (Power-Point) mit schriftlicher Ausarbeitung
(T: Fr. 24:00)


19 Dateien 6 E-Mails 1 Link 17 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs
B   S II, Lsp, GspSeminar: Koordination und Koordinationstraining
2 SWS - Fr 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Koordinationsleistungen klassifizieren und daraus geeignete Trainingsverfahren entwickeln können.
Inhalte:
Unterschiedliche Ansätze des Koordinationstrainings, Grundlagen motorischer Kontrolle, Aufgabenanforderungen, Gleichgewicht und Gleichgewichtstraining.
Vorbereitende Literatur:
Roth, K. (1993). Wie verbessert man die koordinativen Fähigkeiten? In: Sportpädagogen, B. (Hrsg.) Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann, S. 85 – 97.
Roth, K. (1998). Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten? In: Sportpädagogen, B. (Hrsg.) Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann, S 85 – 102.
Hinweis:
Voraussetzung für den Erwerb eines LNW ist das Bestehen der Eingangsklausur. Die Klausur wird am 10.04.2002 geschrieben und behandelt den Vergleich der beiden angegebenen Literaturstellen.
Leistungsnachweis:
Eingangsklausur, Kurzreferat und Seminararbeit


12 Dateien 3 E-Mails 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
914 Sportgeschichte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Geschichte des Radsports und der Tour de France
2 SWS - Do 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 014 Sportgeschichte


4 Dateien
Dozent/in:
Dr. Wulf Saladin
916 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportrecht
2 SWS - Mi 15.00 - 16.30 Uhr

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Beginn: Mi 17.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung juristischer Grundkenntnisse
- Anwendung an Fallbeispielen aus der Sportpraxis
- Vertiefung der Inhalte aus der Vorlesung
Inhalte:
- Vereinssport
- Schulsport
- Betriebssport
- Versicherung von Sportrisiken
- Aktuelle Rechtsprechung
Literatur:
Pfister/Steiner: Sportrecht von A - Z, 1995.


1 E-Mail
Dozent/in:
Michael Forster
917 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmarketing/Sponsoring
2 SWS - Termine werden noch bekanntgegeben!
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Beginn: wird noch bekanntgegeben
5 Dateien
Dozent/in:
Veronika Rücker,
Dr. Manfred Schubert
918 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Lsp, GspSeminar: Möglichkeiten des therapeutischen Trainings nach Verletzungen
4 SWS - Do 08.30 - 10.00 Uhr, OSP Kraftraum, Raum 0.22
Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Raum 0.21

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen anhand der gegebenen Indikation ein spezifisches Aufbautraining unter Beachtung sportwissenschaftlicher und therapeutischer Erkenntnisse bis hin zur vollen sportartspezifischen Belastungsfähigkeit nach Unfällen und Operationen kennenlernen.
Inhalte:
Es werden die Grundlagen der medizinischen Trainingstherapie anhand heutiger Erkenntnisse vorgestellt. Dabei soll die menschliche (Fehl-)statik berücksichtigt werden.
Anhand von ca. 40 orthopädischen Krankheitsbildern soll der Teil des Aufbauprogrammes theoretisch und praktisch durchgeführt werden, der in den Kompetenzbereich des Sportlehrers gehört.
Anhand heutiger Erkenntnisse werden vorbeugende Maßnahmen besprochen und durchgeführt.
Literatur:
Gustavsen, R./Streeck, R.: Trainingstherapie, Thieme Verlag Stuttgart 1997.
Kunz, M./Koll, R./Droste, S.: Medizinisches Aufbautraining MAT. Gesundheits-Dialog-Verlag, Oberhaching 1995.
Reichel, H. S./Seibert, W./Geiger, L.: Präventives Bewegungstraining. Gesundheits- Dialog-Verlag, Oberhaching 1996.
Scheibe, J.: Sport als Therapie, Ullstein Mosby 1994.
Steininger/Buchbauer: Funktionales Kraftaufbautraining, Gesundheits-Dialog-Verlag, Oberhaching, 1994.
Tilscher, H./Eder, M.: Wirbelsäulenschule aus ganzheitsmedizinischer Sicht, Hippokrates Stuttgart 1995.
Leistungsnachweis:
Referat und Seminararbeit



Dozent/in:
Herbert Gombler
919 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, FspSeminar: Schule und Verein
4 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Dieses Projekt findet statt in Zusammenarbeit mit dem Stadtverband Saarbrücken und der Turmschule Dudweiler. Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die Planung, Durchführung und Auswertung eines außerschulischen Sportangebotes im Freizeit- und Breitensport.


19 Dateien 2 E-Mails 18 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
920 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport und Informationstechnologie
2 SWS - Di 08.30 - 10.00 Uhr, Raum 0.23
und nach Vereinbarung

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
09/04: Inhalte, Struktur und Organisation der Lehrveranstaltung; Vorstellung der Studieneinheit „Sport und Informationstechnologie“
16/04: Sport und Informationstechnologie: Visumotorisches Lernen und Messplatztraining (Igel/Daugs/Sturm)
23/04: --- entfällt ---
30/04: Videogestütztes Training (Beautier/Scheer)
07/05: Videogestütztes Training (Beautier/Scheer)
14/05: Sonification und Sport (Paqué/Gässler/Faude)
21/05: Sonification und Sport (Paqué/Gässler/Faude)
28/05: Informationstechnologie und Sport: eLearning, ePublishing und eCongressing (Igel)
04/06: Sportwissenschaft im Internet (Bauer/Schreiner)
11/06: Sportwissenschaft im Internet (Bauer/Schreiner)
18/06: Information Technologies in European Sport and Sport Science (Sust/Köck)
25/06: Information Technologies in European Sport and Sport Science (Sust/Köck)
25/06: Informationsinfrastruktur und Metadaten (Akamphuber/Dinges)
02/07: Informationsinfrastruktur und Metadaten (Akamphuber/Dinges)
09/07: Zusammenfassung und Abschlussbesprechung (Igel/Daugs/Sturm)


10 Dateien 7 E-Mails 7 Links 22 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs,
Roberta Sturm
921 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, LspSeminar: Sport und Berichterstattung
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Termine werden noch bekanntgegeben!

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Beginn: wird noch bekanntgegeben
4 E-Mails
Dozent/in:
Dipl.Sport Thomas Braml
922 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Einführung in das Internet
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 13.30 - 17.30 Uhr, Sa 09.00 - 12.00 Uhr
am 19./20.04., 31.05./01.06., 14./15.06., 21./22.06.2002

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Beginn: siehe Termine

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Ziel der Veranstaltung ist es Grundzüge internet-basierter Technologien und Methoden kennen zu lernen. Am Beispiel typischer Anwendungsfälle soll die integrierte Anwendung der vorgestellten Grundlagen demonstriert und diskutiert werden. Bei der inhaltlichen Vertiefung der einzelnen Anwendungsbereiche steht die Anwendbarkeit in der Praxis im Vordergrund.
Inhalte:
- Grundlagen
- Internet und WWW
- Inter- und Intranettechnologien
- Sicherheit
- Medientypen
- Anwendungsbereiche
- Informations- und Wissensmanagement
- Content Management
- Electronic Commerce


13 Dateien 5 E-Mails 1 Link 12 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dipl. Kfm. Marco Kelting
923 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Grundlagen der Mediendidaktik
2 SWS - Do 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Einführung in Bereiche und Aspekte der Mediendidaktik.
Inhalte:
- Lernen mit Multimedia
- Lerntheorien
- Kognitionspsychologische Grundlagen
- Merkmale multimedialer Lernumgebungen
- Klassifikation von Lernsydtemen
- Evaluation von Lernsystemen
- Lernen mit Bildern
Literatur
Issing, L. J. & Klimsa, P. (1997). Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: psychologie Verlags Union.
Kerres, M. (2001). Multimediale und telemediale Lernumgebungen – Konzeption und Entwicklung. München, Wien: Oldenbourg.
Klein, B. (2000). Didaktisches Design hypermedialer Lernumgebungen – Die adaptive Lernumgebung „incops“ zur Einführung in die Kognitionspsychologie. Marburg: Tectum Verlag.
Klein, B. (2000). Internet. Eine Einführung in das Internet. Klick hier
Niegemann, H. M. (1995). Computerunterstützte Instruktion in Schule, Aus- und Weiterbildung. Frankfurt a.M.: Lang.
Seufert, S., Back, A. & Häusler, M. (2001). E-Learning. Weiterbildung via Internet. Das ‚Plato-Cookbook’ für internetbasiertes Lernen. Kilchberg: SmartBooks Publishing AG.
Leistungsnachweis:
Gestaltung einer Seminarsitzung
Sonstiges:
Das Seminar wird als „Virtuelles Seminar“ mit wöchentlichen Seminarveranstaltungen durchgeführt. Weitere Informationen: Klick hier


5 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Benedikt Klein
931 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Doktoranden- und Diplomandenkolloquium
Do 06.06.2002, 15.00 - 17.00 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Termin

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Anregungen zur systematischen wissenschaftlichen Bearbeitung sportmedizinischer Themen
Inhalte:
Referate über laufende Dissertationen sowie Diplom- und Staatsexamensarbeiten mit anschließender Diskussion



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann



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