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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Archiv: Sommersemester 2002 Druckversion


Veranstaltungen:
Montag, 08. April 2002 bis Freitag, 12. Juli 2002

Zeitraum für Online-Anmeldungen über ViLI:
Freitag, 15. März 2002 12:00 bis Freitag, 12. Juli 2002

Anmeldungen abgeschlossen
[Veranstaltungen des Grundstudiums anzeigen] [Veranstaltungen der BA/LA APO 2007 anzeigen] [Veranstaltungen der APO 2010/12/13 anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studiums anzeigen] [Tutorien anzeigen] [Veranstaltungen der BA/LA APO 2007 anzeigen] [Veranstaltungen des Grundstudiums anzeigen] [Veranstaltungen des Hauptstudiums anzeigen] [Veranstaltungen der APO 2010/12/13 anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studiums anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studium Gesundheitssport anzeigen] [Veranstaltungen High Performance Sport anzeigen] [Tutorien anzeigen]
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Hauptstudium
221 Schulmethodik 1
A   Übung: Microteaching
2 SWS - Di 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching


1 E-Mail
Dozent/in:
B   Übung: Microteaching
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Feedbacks mittels Video mit ihrem Lehrerverhalten auseinandersetzen und gezielte Lehr- und Lerntechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nichtdirektiven Beratung. Der Unterricht vollzieht sich auf der Grundlage der Kommunikationsmodelle der Themenzentrierten Interaktion, der Transaktionsanalyse, des Neurolinguistischen Programmierens. Zum Ende der Veranstaltung wird eine Potentialanalyse mit damit korrespondierender Transferevaluation erstrebt.
Inhalte:
- Präsentationsphase
- Unterrichtsplanung und Vorbereitung auf der Grundlage des didaktisch-methodischen Strukturgitters
- Moderation, Visualisierung, Repräsentation
- Verbale Interaktionsstrategien
- Darstellende, darbietende Lehrverfahren
- Fragend-entwickelnde bzw. fragend-erarbeitende Lehrverfahren
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching
- Kategorisierungsschema und Revisionsbericht
- Transfer mit einer Schulklasse
Literatur:
Birkenbihl, M. (1993.11): Train The Trainer. Landsberg.
Grell, J. (1989): Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel.
Janz, R. (1988): Verhaltenstraining. Koblenz.
Käppeler; F. (1984): teamwork. Grafenau.
Ollmann, F. J. (1993): Erfolgreich reden. Mettlach.



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
221 Schulmethodik 2
A   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Änderung: Mi 11.00 - 12.30 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
33 Dateien 1 E-Mail 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Mi 08.00 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
C   Übung: Lehrversuche
2 SWS - Mo 08.00 - 09.30 Uhr, Wirtschaftsgymnasium
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
Herbert Gombler
222 Exkursionen
A   Übung: Exkursion
2 SWS - September 2002, Hochwald
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Übung: Exkursion
2 SWS - 13.07. - 22.07.2002, Plouguerneau
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
C   Übung: Exkursion
2 SWS - 21.07. - 28.07.2002, Immenstadt
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang


1 E-Mail 8 Links 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
D   Übung: Exkursion
2 SWS - 31.08. - 07.09.2002, Rügen
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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
siehe Aushang



Dozent/in:
224 Berufspraktikum
A   Übung: Berufspraktikum
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Informationen zu Berufsfeldern und Tätigkeitsbereichen, Erfahren von Problemen und Entwicklungschancen, Informationen zu Methoden, Arbeitsweisen und Problemen der Berufsausübung im künftigen Arbeitsbereich.
Inhalte:
- Sporttherapie
- Gesundheitssport
- Betriebssport
- Sportmanagement/Sportmarketing/Sportsponsoring
- Freizeit-Fitness-Touristik
- Volkshochschulen
- Sportverwaltung
- Presse, Publizistik
- Vereinssport
- Hochschulsport
- Behindertensport
- Obligatorischer Besuch der Planveranstaltungen
- Praktikumsbegleitende Veranstaltungen (drei mindestens)
- Berichte und Auswertungen der Praktika
- Abschlusskolloquium



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
B   Übung: Berufspraktikum
2 SWS - Do 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 224 A Berufspraktikum



Dozent/in:
Herbert Gombler
502 Nachbarwissenschaften
  Vorlesung: Medizin - Anatomie I
1 SWS - Fr 12.15 - 13.00 Uhr, Großer Hörsaal
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Grundkenntnissen der Anatomie des Menschen mit besonderer Berücksichtigung des Sports.
Inhalte:
Darstellung der Anatomie des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der für den Sport wichtigen Bereiche wie allgemeiner und spezieller Bauplan des menschlichen Körpers mit Bewegungsapparat und allgemeiner Knochen-, Gelenks- und Muskellehre, Anatomie des Rumpfes, Wirbelsäule, des Brustkorbes, Atemmuskulatur, der Bauch- und Rückenmuskulatur, der oberen und unteren Extremitäten sowie der Atmungsorgane.
Literatur:
Mörike/Betz/Mergenthaler: Biologie des Menschen.
Netter: Altlas der Anatomie des Menschen.
Waldeyer: Anatomie des Menschen.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur



Dozent/in:
Dr. med. Wolfgang Hornberger
535 Sportartübergreifende Veranstaltungen
A   Schwerpunktfach: Beweglichkeitstraining
2 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Halle 6 a
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen unter unterschiedlichen Zielsetzungen ein Beweglichkeitstraining planen und durchführen können.
Inhalte:
Testverfahren zur Ermittlung von Beweglichkeitsdefiziten, sportartspezifische Beweglichkeitsanforderungen, Beweglichkeit und Kraftleistungen, Beweglichkeit und Verletzungsprophylaxe, Verfahren zur Verbesserung der Beweglichkeit, Erstellen eines individuellen Trainingsplans
Vorbereitende Literatur:
Thienes, G. (2000) Beweglichkeitstraining. München: blv.
Leistungsnachweis:
Protokollierung der Testergebnisse; schriftliche Ausarbeitung eines Trainingsplanes


9 Dateien 3 E-Mails 4 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
B   Schwerpunktfach: Aquatraining
2 SWS - Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Teilnehmer:
Diese Veranstaltung wird fachübergreifend angeboten für Schwerpunktfachkandidaten in den Individualsportarten.
Ziele:
Grundlagen der Belastungssteuerung durch Aquatraining.
Inhalte:
Aquajogging, Aquafitness
Literatur:
siehe Literaturliste zu Semesterbeginn


6 Dateien 1 E-Mail 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
541 Gerätturnen/Trampolin
  Schwerpunktfach: Methodische Aspekte - Unterrichten im Gerätturnen
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 1/6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Unterricht im Gerätturnen planen und durchführen lernen. Sie sollen mit den Lehr- und Lernproblemen bei der Vermittlung der Basisfertigkeiten im Gerätturnen vertraut werden.
Inhalte:
- Methodische Wege zum Erlernen von Basisfertigkeiten im Gerätturnen
- Einsatz von Lernhilfen
- Bewegungsbeobachtung, Fehleranalyse und Korrektur
- Helfen und Sichern
Literatur:
Bielefelder Sportpädagogen (1998³). Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Bruckmann, M. (1990). Wir turnen miteinander. Stuttgart: Schwäbischer Turnerbund.
Gerling, I. (1997). Kinder turnen. Helfen und Sichern. Aachen: Meyer & Meyer.
Schmidt-Sinns, J. (Hrsg.) (2001). An die Geräte mit Spannung und Spass. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme; Kurzlehrversuche


1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
542 Gymnastik
  Schwerpunktfach: Gestaltende Gymnastik
2 SWS - Do 08.30 - 10.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Einblick erhalten in die Entwicklung und die Kriterien für die Beurteilung von Gestaltungen.
Inhalte:
Nach Aufbereitung des Bewegungsrepertoirs werden Probleme bei der Anpassung der Bewegung an die gewählte Musik, bei der Berücksichtigung der individuellen Möglichkeiten der Gruppenmitglieder, bei der Entwicklung einer publikumswirksamen Choreographie, bei der Entstehung und Durchführung einer Gestaltungsidee oder bei der Anlehnung an Texte und Inhalte der Musik exemplarisch anschaulich gemacht.
Literatur:
Hildebrandt, R., Laging, R. (1981). Offene Konzepte im Sportunterricht. Bad Homburg: Limpert.
Meusel, W., Wieser, R. (Hrsg.) (1995). Bewegungsgestaltung. Seelze: Velber.
Vent, H., Drefke, H. (1988) Gymnastik/Tanz (6. Aufl.). Düsseldorf: Cornelsen.



Dozent/in:
543 Leichtathletik
  Schwerpunktfach: Technik-Training
2 SWS - Di 14.00 - 15.30 Uhr, Rasen 1, LA-Halle
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Die Teilnehmer sollen praktische und theoretische Kenntnisse erwerben zum leichtathletischen Techniklernen.
- Sie sollen befähigt werden zum Analysieren und Optimieren leichtathletischer Bewegungsabläufe, zum Einsatz von Video-Feedback und zur Steuerung von Techniktraining
Inhalte:
- Mediengestütztes Techniklernen
- Fehleranalysen und Fehlerkorrektur
- Praktische Arbeitsanleitung für Video-Training in der Leichtathletik
- Methoden und Programme des Techniktrainings
Literatur:
Bauersfeld, K.-H./Schröter, G.: Grundlagen der Leichtathletik, Berlin 1992.
Deutscher Leichtathletik Verband (Hrsg.): Rahmentrainingspläne Aufbautraining. Darmstadt 1990/91.
DLV (Hrsg.): Rahmentrainingspläne. Darmstadt 1990/91.
Rieder, H./Lehnertz, K.: Bewegungslernen und Techniktraining. Studienbrief 21 der Trainerakademie Köln, Schorndorf 1991.



Dozent/in:
544 Schwimmen
A   Schwerpunktfach: Anfängerschwimmen
2 SWS - Mo 11.30 - 13.00 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit Lehr- und Lernproblemen im Anfängerunterricht vertraut werden. Nach einer Einführung der theoretischen Grundlagen (pädagogische und psychologische Aspekte des Anfängerschwimmunterrichts) werden die theoretischen Grundlagen in die Praxis umgesetzt (Adressaten: Hochschulsportangehörige).


14 Dateien 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
B   Schwerpunktfach: Trainingsmethodische Aspekte
2 SWS - Mi 09.30 - 11.00 Uhr, Hallenbad
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den Methoden und Prinzipien der Trainingsplanung, -durchführung und –auswertung im Schwimmen vertraut werden.
Inhalte:
Individuelle Belastungssteuerung zur Verbesserung der verschiedenen motorischen Beanspruchungsformen, Varianten des Technikerwerbstrainings und Technikanwendungstrainings im Schwimmen.
Leistungsnachweis:
regelmäßige Teilnahme, selbständige Planung und Durchführung von Trainingseinheiten


9 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
554 Basketball
  Schwerpunktfach: Basketball
2 SWS - Mo 13.00 - 14.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren gruppen- bzw. mannschaftstaktische Anwendung; Vertiefung der Lehrkompetenz
Inhalte:
- Aufbauendes Technik- und Taktiktraining
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Didaktisch-methodische Aspekte/Lehrversuche
Literatur:
Hagedorn, G./Niedlich, D./Schmidt; G. J. (Hrsg.): Basketball-Handbuch, Rowohlt, Reinbek 1996.
Neumann, H.: Basketballtraining, Meyer & Meyer, Aachen 1994.
Anforderungen:
Planung und Durchführung von Lehrübungen; aktive regelmäßige Teilnahme


6 Dateien 1 E-Mail 5 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
555 Fußball
A   Schwerpunktfach: Fussball
2 SWS - Änderung: Di 15.45 - 17.15 Uhr, Rasen 2, Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Schulung von individual-, gruppen- und mannschaftstaktischen Verhaltensweisen unter besonderer Berücksichtigung von Trainingsinhalten zur Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit (Entscheidungstraining). Darüber hinaus sollen Ursachen und Wirkungen emotionaler Belastungen im Wettkampf besprochen und Möglichkeiten der Regulation aufgezeigt werden.
Inhalte:
- individuelle Taktik in offenen Spielsituationen
- gruppentaktische Maßnahmen in Abwehr, Angriff und Spielaufbau
- Möglichkeiten der Eigen- und Fremdregulation
Literatur:
Albrecht, D./Brüggemann, P.: Modernes Fußballtraining, Schorndorf 1988.
Bisanz, G./Gerisch, G.: Fussball. Reinbek 1994.2.
Konzag, J./Döbler, H./Herzog, H.-D.: Fußball spielend trainieren. Berlin 1991.
Anforderungen:
RegelmäßigeTeilnahme; Lehrversuche


5 Dateien
Dozent/in:
Marc Zimmer
B   Schwerpunktfach: Technik
2 SWS - Di 08.30 - 10.00 Uhr, Rasen 2/Kunstrasen
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Ausgeprägte Beherrschung spielmotorischer Fertigkeiten von hohem Niveau, Vervollkommnung des individuellen Spiels sowie des technomotorischen Könnens. Vertiefung der Lehr- und Lernkompetenz.
Inhalte:
- Automatisierung von elementaren technischen Fertigkeiten
- Erarbeitung spezieller Konditions- und Aufwärmprogramme
- Circuittraining
- Kombination von Technik- und Taktikelementen
- Ausdifferenzierung von individuellem Spielverhalten (z. B. Sliding-Tackling oder Torwartverhalten)
- Techniktraining unter altersadäquaten und leistungsmäßigen Gesichtspunkten
- Beobachtung bzw. Beobachtungsverfahren
- Pendeltraining
- Unterrichtsversuche und Lehrproben
Literatur:
Andersen, O.: Fußballtrainings-Poster, 1, 3, 4, 5 u. 6. Leer 1995.2.
BDFL: Wege zu attraktivem Fußball, Duisburg 1989.
Bisanz, G.: Richtig Fußballtraining, München 1991.
Bisanz, G., Gerisch, G.: Fußball. Training - Technik - Taktik. Reinbek 1995.
Hoek, F.: Der Fußball-Torwart. Hoorn 1999.
Koch, W.: Warm-up: Fußball, Berlin 1992.
Rutemöller, E., Koch, R.: Fußball-Karthothek, Münster 1990.2.
Schreiner, P.: Erfolgreiches Pendeltraining, Bochum 1998.



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
556 Handball
  Schwerpunktfach: Techniktraining
2 SWS - Do 14.30 - 16.00 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziel:
Die TeilnehmerInnen sollen verschiedene technische - insbesondere balltechnische - Grundlagen des Handballspiels sicher beherrschen und situationsgerecht einsetzen können.
Inhalte:
In einem Technikerwerbstraining werden wesentliche Grundtechniken für das Handballspielen vermittelt. Durch gezielte Variationen dieser Grundfertigkeiten in einem Technikvariationstraining wird das Bewegungsrepertoire erhöht und der variable Einsatz im Wettspiel vorbereitet. Ein Technikanpassungstraining fördert die Anwendung der erlernten Techniken und deren Variationen in spielspezifischen Situationen.
Die Übungsprogramme sind so zusammengestellt, daß sie am Ende des Semesters - ein gewisses Technikniveau vorausgesetzt - gleichzeitig spielspezifische konditionelle Fähigkeiten schulen.
Literatur:
Bredemeier, H. u. a.: Handball-Handbuch 2: Grundlagentraining für Kinder und Jugendliche, Münster 1990.
Trosse, H. D.: Handball, Reinbek, 1987².



Dozent/in:
Oskar Dawo
557 Volleyball
  Schwerpunktfach: Volleyball
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung von Unterrichts- und Trainingsmethoden im Beachvolleyball und Indoor-Volleyball
- Planung, Durchführung und Auswertung von Unterricht und Training
- Selbständiges Erarbeiten von Unterrichts- und Trainingsplänen
Inhalte:
- Verfahren zur Erfassung des Trainingszustandes
- Trainingsprogramme zur Verbesserung von Kondition, Koordination, Technik und Taktik
- Kurzlehrversuche
- Vorbereitung auf Lehrproben
Literatur:
Bachmann, E. u. M.: 1005 Spiel- und Übungsformen im Volleyball. Schorndorf 1982.
Deutsche Volleyballzeitschrift 1999/2000/2001.
Fröhner, B.: Spiele für das Volleyballtraining. Berlin 1985.
Herzog, H./Voigt, H.-F./Westphal, G.: Volleyballtraining. Schorndorf 1985.
Hömberg, S./Papageorgiou, A.: Handbuch für Beachvolleyball. Aachen 1996.
Papageorgiou, A./Spitzley, W.: Handbuch für Volleyball-Grundlagenausbildung. Aachen 1992.
Leistungsnachweis:
Durchführung eines Lehrversuchs
Regelmäßige Teilnahme


1 Link
Dozent/in:
Dipl.-Sportl. Ursula Schwarz-Lang
563 Badminton
  Schwerpunktfach: Badminton
2 SWS - Mi 14.00 - 15.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren taktische Anwendung im Einzel.
Inhalte:
- Schlagkombination zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten
- Übungsformen mit alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Schulung der taktischen Entscheidungsfähigkeit
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute, Krefeld 1983.
Knupp, M.: 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Verlag Hofmann 1983.
Knupp, M.: Badminton Praxis, Hamburg 1989.



Dozent/in:
Franz Risch
  Schwerpunktfach: Badminton
2 SWS - Mi 14.00 - 15.30 Uhr, Halle 6
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Verbesserung der technischen Fertigkeiten und deren taktische Anwendung im Einzel.
Inhalte:
- Schlagkombination zur Verbesserung der technischen Fertigkeiten
- Übungsformen mit alternativen Lösungsmöglichkeiten zur Schulung der taktischen Entscheidungsfähigkeit
- Fehlerdiagnose und Korrekturmöglichkeiten
Literatur:
Boeckh-Behrens, W.-U.: Badminton heute, Krefeld 1983.
Knupp, M.: 1011 Spiel- und Übungsformen im Badminton, Verlag Hofmann 1983.
Knupp, M.: Badminton Praxis, Hamburg 1989.



Dozent/in:
Franz Risch
564 Tennis
  Schwerpunktfach: Technik- und Koordinationstraining im Tennis
2 SWS - Mi 08.00 - 09.30 Uhr, Tennishalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer,innen sollen detaillierte Sollwertvorstellungen der Tennis-Schlagtechniken entwickeln und funktional begründen können. Sie sollen Abweichungen diagnostizieren, diskutieren und korrigieren können, sowie Methoden und Programme zur Optimierung tennisspezifischer koordinativer Fähigkeiten kennen und anwenden können.
Inhalte:
Technik-Leitbilder im Leistungssport; Video-Analysen zur Sollwertbestimmung und Fehlerkorrektur; Trainingsmethoden und -programme zur Optimierung koordinativer Fähigkeiten; Technikanwendungstraining
Literatur:
Deutscher Tennis Bund (Hrsg.):Lehrplan 1. BLV-München 1995, Lehrplan 2. BLV-München 1996.
Fédération francaise de Tennis: Vorhandschlag. Video (Dtsch. Übersetzung) Paris 2001.
Fédération francaise de Tennis: Rückhandschlag. Video (Dtsch. ÜbersetzungParis 2001
Heinzel/Koch/Strakerjahn: Koordinationstraining im Tennis. DTB-Trainerbibliothek Bd. 3, Sindelfingen 1997.
Koch, P.: Technik der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.1/1992.
Koch, P.: Training der schnellen Schläge. In: Tennissport 1996 H.2/1996.



Dozent/in:
565 Tischtennis
  Schwerpunktfach: Tischtennis
2 SWS - Do 16.00 - 17.30 Uhr, Halle 5 b
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Kenntnisse über das Erlernen der Spezialschlagarten erwerben.
Sie sollen verschiedene Vermittlungsmodelle kennenlernen.
Sie sollen Einblick in die Spieltaktik gewinnen und Grund- und Spezialschläge situationsspezifisch anwenden können.
Inhalte:
- Erstellen methodischer Übungsreihen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur
- Üben taktischer Verhaltensweisen
- eigenständiges Durchführen von Balleimertraining
Literatur:
siehe Grundkurs Tischtennis



Dozent/in:
Joachim Marx
594 Rudern
  Schwerpunktfach: Methodik
2 SWS - 28.07. - 04.08.2002, BLZ Ratzeburg
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Unterrichtsangebote für Anfänger und Fortgeschrittene sollen im Rahmen von Lehrversuchen geplant, durchgeführt und ausgewertet werden.
Kenntnisse für die Planung und Durchführung einer Ruderwanderfahrt sollen erweitert und Kenntnisse und Fertigkeiten der Bootskunde und des Trimmens vertieft werden.
Vorbereitende Literatur:
Schröder, W. (1987) Rudern. Reinbek: Rohwolt
Schröder, W. (1978) Anfängerunterricht im Rudern in jugendgemäßer Methodik. Schorndorf: Hofmann.
Fritsch, W. (2000) Tipps für den Rudersport. Aachen: Meyer & Meyer.
Leistungsnachweis:
Durchführung eines Lehrversuchs mit schriftlichem Entwurf


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Gundula Helmrath
596 Surfen
  Schwerpunktfach: Surfen
2 SWS - 07.09. - 14.09.2002, Dranske (Rügen)
Weitere Anmeldungen sind bis zur Vorbesprechung möglich beim Fachleiter (Uwe Farke). Auch Gäste sind willkommen.

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Beginn: siehe Aushang

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Planung, Durchführung und Analyse von Unterricht an Beispielen aus dem Einsteiger- und Fortgeschrittenenbereich kennenlernen. Verbesserung der Demonstrationsfähigkeit auf Long- und Shortboard.
Inhalte:
Videoanalyse der individuellen Fahrtechnik und des Lehrerverhaltens.
Leistungsanforderungen:
Anwesenheit, Gruppenarbeit, Prüfung Leistungs- bzw. Schwerpunktfach



Dozent/in:
901 Bewegungswissenschaft
A   S II, Fsp, GspSeminar: Motorische Entwicklung
2 SWS - Mo 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.22
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen Befunde zur motorischen Entwicklung in der Lebensspanne und einschlägige Forschungsparadigmen sowie Evaluationstechniken für die praktische Anwendung kennenlernen und sich einen Einblick in die Wechselbeziehungen von Individuum, Aufgabe und Umweltgegebenheiten im Zuge der motorischen Entwicklung erarbeiten.
Inhalte:
- Konzeptionen und Trends
- Biogenetische Einflüsse
- Sozio-ökologische Einflüsse
- Neurophysiologische und somatische Entwicklungsaspekte
- Entwicklung von Koordinationsleistungen und deren Voraussetzungen
# interne Bezugssysteme
# Ziel- und Zeigebewegungen
# Fangen und Werfen
# Lokomotion
# posturale Kontrolle
- Entwicklung konditioneller Fähigkeiten
- Zum Problem „sensibler Phasen“
- Zum Einfluss von Training auf die motorische Entwicklung)


13 Dateien 15 E-Mails 1 Link 29 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke
B   S II, Fsp, GspSeminar: Motorische Störungen
2 SWS - Mi 14.30 - 17.30 Uhr, Raum 0.22
(14täglich)

Termine:

17.4. - 7.5. - 22.5. - 5.6.

7.6. (in der Reha-Klinik)

19.6. - 26.6.

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: 17.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kenntnisse über die Phänomenologie, Neurophysiologie, Biomechanik und bewegungstherapeutische Ansätze von Störungen in der menschlichen Motorik
Inhalte:
Störungen:
- Kraftentfaltung: Lähmung, Spastik, Rigor
- Haltung und Kraftdosierung: Haltewackeln, Tremor, Rebound, Festhalten
- Bewegungsausführung: Bewegungsataxie, Dysdiadochokinese, Feinmotorikstörung, Apraxie
- Bewegungswahrnehmung: sensorische Ataxie
- Bewegungsantriebes: Hyperkinese, Hypokinese
- Gleichgewicht und Prehension: (Schwindel,) Körperstamm-Ataxie
- Bewegungsraumes: Lageraumstörung, Neglect, Alien Hand S.
- Bewegungsmuster – „Primitiv“-Motorik: Wernicke-Mann-Gang, Primitivreflexe und –reaktionen, Mittelhirnsyndrome
Krankheiten:
Zentrale und periphere Lähmungen, Parkinson-S., Chorea, Athethose, Cerebelläre Ataxie, Schlaganfall, frühkindliche Cerebralparese, Schädelhirntrauma, Alkoholintoxikation, Hirnabbaukrankheiten, Altersgleichgewichtsunsicherheit
Literatur:
Brandt, Diener, Dichgans: Therapie und Verlauf neurologischer Erkrankungen.
Werner, Klimczyk, Rude: Checkliste Physikalische und Rehabilitative Medizin.
Hufschmidt, Lücking: Neurologie compact, Georg Thieme Verlag.
Weitere Literatur während des Semesters.
Neuroguider

Nature Review
Neuroanatomie
Motorik Kongreß 2001 Giessen
Deutsche Nature
Neuroscience Review von Nature
Spektrum der Wissenschaft
Leistungsnachweis:
Teilnahme, Testat


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Ulrich Jobst
901/909 Bewegungswissenschaft/Trainingswissenschaft
  Fsp, Lsp, GspVorlesung: Vertiefende Aspekte der Bewegungs- und Trainingswissenschaft in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte
2 SWS - Mo 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung baut auf den Inhalten der Einführungsvorlesungen zur Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft im Grundstudium auf. Zentrale Gegenstände beider Disziplinen werden nunmehr vertiefend erläutert und in ihrer Bedeutung für die Studienschwerpunkte diskutiert.
Die Vorlesung ist dabei ausdrücklich als Orientierung über die zur Diplom-Hauptprüfung und zum Staatsexamen (schriftlich wie mündlich) relevanten Themengebiete in Bewegungs- und Trainingswissenschaft angelegt. Vorlesungsinhalte und themenbezogene Literaturangaben sollen eine frühzeitige Auswahl von Prüfungsschwerpunkten und eine stringente Vorbereitung ermöglichen.
Inhalte:
- Grundlagen der Bewegungskoordination, Bewegungsstörungen, motorisches Lernen, motorische Entwicklung und sportliches Talent, Bewegungsanalyse
- Biologische Adaptationsprozesse, Trainings- und Leistungssteuerung im Sport, Training konditioneller und koordinativer Leistungsvoraussetzungen, Technik- und Taktiktraining
Hinweis:
Die Vorlesungsinhalte sind Prüfungsinhalte im Hauptdiplom und Staatsexamen. Der Besuch der Vorlesung ist deshalb Voraussetzung für schriftliche und mündliche Prüfungen in Bewegungs- bzw. Trainingswissenschaft.
Grundlegende Studienliteratur:
Birbaumer, N. & Schmidt, R. F. (1991²) Biologische Psychologie. Berlin-Heidelberg-New York: Springer.
Magill, R. A. (19975) Motor Learning (Concepts and Applications). Boston: McGraw-Hill.
Martin, D., Carl, K. & Lehnertz, K. (1991) Handbuch Trainingslehre. Schorndorf: Hofmann.
Schmidt, R. A. & Wrisberg, C. A. (2000²) Motor learning and performance. Champaign, III.: Human Kinetics.
Schnabel, G., Harre, D. & Borde, A. (Hrsg.) (1994) Trainingswissenschaft. Berlin: Sportverlag.
(Weitere Literatur wird in der Vorlesung zu den jeweiligen Themengebieten angegeben.)


19 Dateien 4 E-Mails 4 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
PD Dr. Hermann Müller
902 Sportmedizin
B   S II, Fsp, Lsp, GspVorlesung: Funktionelle Anatomie des Bewegungsapparates
2 SWS - Mi 08.30 - 10.00 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln ist die Voraussetzung für Bewegung und sportliche Leistung.
Der Bewegungsapparat ist Quelle und Begrenzung zugleich.
Das Wissen darum ist deshalb unverzichtbare Grundlage für eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Tätigkeit als Trainer, Sportpädagoge und Sporttherapeut.
Inhalte:
Das Zusammenspiel von Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln wird aus dynamisch-funktioneller Sicht beleuchtet und in einen Praxisbezug gesetzt. Es werden Haltungs- und Bewegungsanalysen erstellt, Muskelfunktionsdia-gnostik betrieben und sportmedizinische Aspekte verdeutlicht.
Literatur:
Appell, H.-J.: Funktionelle Anatomie.
Rohen/Lütjen-Drecoll: Funktionelle Anatomie des Menschen
Uhlmann, K.: Lehrbuch der Anatomie des Bewegungsapparates
Weineck, J.: Sportanatomie
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme



Dozent/in:
Ralf Röhrig
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport und Ernährung
1 SWS - Mo 12.15 - 13.00 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Kenntnissen über ernährungsphysiologische Grundlagen und die Bedeutung der Ernährung im Gesundheits- bzw. Leistungssport
Inhalte:
Anatomie und Physiologie der Verdauungsorgane, biochemische Verdauungsprozesse, Energiestoffwechsel, Nährstoffkunde, Bedeutung der Ernährung im Gesundheitssport (allgemeine Ernährungsrichtlinien, Einfluss auf kardiovaskuläre Risikofaktoren u. a.) sowie Leistungssport (sportartspezifische Ernährung, Ernährungsverhalten in verschiedenen Trainingsphasen und bei Wettkämpfen)
Literatur:
Biesalski et al.: Ernährungsmedizin. Thieme, Stuttgart/New York 1995.
Clarkson: Nutrition for Improved Sports Performance. Sports Medicine 21, 1996: 393 - 401.
Geiss/Hamm: Handbuch Sportlerernährung. Rowohlt, Reinbek 1992.
Institutseigene Publikation: Ernährungsvorschläge für Sportler.
Mannhart: Sport und Ernährung. Schweizerische Rundschau für Medizin (Praxis) 84, 1995: 963 - 969.
Moeller/Niess: Getränke im Sport. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 48, 1997: 360 - 365.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Referat, Klausur


11 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. med. Tim Meyer,
Prof. Dr. Axel Urhausen
C   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Praktische Übungen der Sportmedizin
2 SWS - Mi 14.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.21
(14täglich)

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen und Einordnung wichtiger sportmedizinischer Untersuchungsmethoden
Inhalte:
Demonstration und teilweise selbständige Durchführung von praxisrelevanten sportmedizinischen Untersuchungsmethoden
Literatur:
Hollmann/Hettinger: Sportmedizin - Arbeits- und Trainingsgrundlagen.
Rost/Hollmann: Belastungsuntersuchungen in der Praxis.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle; aktive Mitarbeit; für Lehramt an Gymnasien (SPF) Schein, für Diplom Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)


1 Datei
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann
D   Fsp, Lsp, GspSeminar: Praktische Sporttraumatologie
2 SWS - Termine nach Vereinbarung
Krankenhaus Saarlouis
Bitte auch im Sekretariat Sportmedizin anmelden!

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Kennenlernen einer sporttraumatologischen Ambulanz einschließlich der Untersuchung und Behandlung typischer Sportverletzungen
Inhalte:
Die Teilnehmer sind bei der ärztlichen Sprechstunde, manuellen und technischen Diagnoseverfahren, konservativen Therapieformen sowie bei operativen Eingriffen anwesend.
Leistungsnachweis:
Anwesenheitskontrolle, Schein in Kombination mit anderer Veranstaltung (s. Aushang)



Dozent/in:
Dr. Michael Kunz
903 Sportpädagogik
A   S II, FspSeminar: Konzepte und Methoden zur Förderung von Aktivitäten und Aktionen im Erlebnissport
4 SWS - 16.09. - 21.09.2002, Dranske (Rügen)
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Beginn: Nächster Treffpunkt:
Freitag, 19.04.02, 13.30-15 Uhr, Raum 108
Zur Vorbereitung: Liter


BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer/innen an diesem erlebnispädagogischen Projekt sollen an Probleme von Planung, Methodik, Organisation und Auswertung einer Projektwoche herangeführt werden. Das Motto "Natur erleben und bewältigen" soll an Beispielen typischer Aufgaben im Bereich der Natursportarten am und auf dem Wasser transparent werden. Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit einer Schulklasse in Dranske/Rügen durchgeführt und gliedert sich in drei Abschnitte:
1. Vorbereitungsphase (1 SWS, 14täglich nach Vereinbarung)
Erlebnispädagogische Grundlagen; Kontaktaufnahme mit den Jugendlichen; Befragung; Soziogramm; Vorbereitung auf die als Medium eingesetzten Sportarten (z. B. Segeln, Inline-Skaten und Windsurfen); Erstellung eines Info-Videos; Materialplanung; Ablaufplanung)
2. Durchführungsphase (2 SWS, 21. – 25.09.2002, Dranske/Rügen)
Organisieren der projektwoche am ausgewählten Revier; Betreuung und Gruppenleitung vor Ort bei den erlebnisorientierten Aufgaben und Situationen; aktive Freizeitgestaltung im Rahmen des Mottos „Natur erleben und bewältigen“.
3. Auswertungsphase (1 SWS)
Reflexion und Evaluation der Ergebnisse aus erlebnispädagogischer Sicht; Presseberichte; Ergebnispräsentation in der Schule; Fotos/Video; Projektdokumentation (Projektbericht)
Die Teilnahme am Seminar „Erlebnispädagogik“ im WS 2001/02 im Studienschwerpunkt Freizeitsport dient als Auswahlkriterium. Das nächste Projekt ist erst wieder für das SS 2004 vorgesehen.
Kursgebühren:
keine
Unterkunft, Verpflegung und Schulungsmaterial für Surfen werden kostenlos zur Verfügung gestellt.
Anreise:
selbständig oder im Rahmen der vorangehenden Ausbildungsveranstaltung des SWI in Dranske
Anmeldung:
Die Anmeldung ist ab sofort möglich.
Abmeldung:
Die Abmeldung (schriftlich) von dem Projekt ist nur möglich bis 30 Tage vor Abfahrt!
Literatur:
Bauer, H. G.(1993). Erlebnis- und Abenteuerpädagogik. München: Rainer Hampp.
Heckmair, B., Michl, W. (1998). Erleben und Lernen (3., überarbeitete Auflage). Neuwied, Kriftel, Berlin: Luchterhand.
Hildebrandt, R. (1990). Erlebnisorientierter Schulsport. Lüneburg: Klaus Neubauer.
Reiners, A. (2000). Praktische Erlebnispädagogik (5. Auflage). Augsburg: Ziel.
Reiners, A. (1995). Erlebnis und Pädagogik. München: Sandmann.
Ziegenspeck, J. (1992). Erlebnispädagogik. Rückblick – Bestandsaufnahme – Ausblick (4. Auflage). Lüneburg: Edition Erlebnispädagogik.
Ziegenspeck, J. (2000). Handbuch Erlebnispädagogik. Bad Heilbrunn: Klinkhardt.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige Teilnahme und Übernahme von eigenständigen Aufgaben in Vorbereitungs-, Durchführungs- und Auswertungsphase


1 E-Mail
Dozent/in:
B   S IISeminar: Bewegungserziehung
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen ein ganzheitliches Konzept von Bewegungserziehung kennenlernen. Auf dieser Grundlage soll die Entwicklung des Kindes bzw. Jugendlichen als ganzheitlicher Prozess aufgefaßt werden. Die Bewegungserziehung soll analog dazu als relevantes Mittel zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung angesehen werden. Wir orientieren uns dabei an einer Vielfalt von Bewegungserlebnissen und Bewegungserfahrungen, die den Adressaten beim Aufbau einer stabilen und harmonischen Persönlichkeitsentfaltung unterstützen. Dabei sollen normative, situative und personale Voraussetzungen genauso eine Rolle spielen wie zu reflektierende Sinnrichtungen sowie Lehr- und Lernwege, die über Lernkontrollen mit Selbst- und Fremdevaluation zu einer ganzheitlichen, selbständigen und partnerschaftlichen Handlungsfähigkeit führen sollen.
Inhalte:
- Theoretische Grundlagen der Bewegungserziehung
- Pädagogische bzw. didaktisch-methodische Aspekte
- Sinn und Bedeutung der Bewegungserziehung
- Entwicklungspsychologische Grundlagen/Sensomotorische Formgenese
- Planen, Durchführen und Auswerten von Bewegungserziehung
- Interdisziplinär-integrative Aspekte
Literatur:
Decker, R. (1991). Interdisziplinär-integrative Elementar- und Primarstufendidaktik. I.S. Verlag. Munsbach.
Firmin, F. & Messmer, R. (1997). Lehrmittel Sporterziehung. ESK Verlag. Bern.
Fischer, K. (1996). Entwicklungspsychologische Perspektiven der Motologie des Kindesalters. Karl Hofmann Verlag. Schorndorf.
Wydra, G. (2001). Sportpädagogik zwischen schulischer Pflicht, Gesundheitsorientierung und Erlebnishunger. Internetauszug vom 01. Oktober 2001. Universität des Saarlandes, Sportwissenschaftliches Institut. Arbeitsbereich Sport- und Gesundheitspädagogik: Klick hier
Leistungsnachweise:
Seminararbeit, mündliches Referat mit Netzbildmethode, adressatenadäquater didaktisch-methodischer Transfer



Dozent/in:
Dr. Werner Becker
C   GspSeminar: Assessmentverfahren in Prävention und Rehabilitation
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Unter Assessmentverfahren versteht man alle Mess-, Test- und Diagnoseverfahren, die zur Bewertung der Funktions- und Leistungsfähigkeit im Gesundheitsbereich geeignet sind. In Ergänzung zur medizinischen Diagnostik, die sich am Schaden (Impairement) orientiert, sollen Assessmentverfahren eine Aussage über die aus dem Schaden oder der Verletzung resultierenden Funktionseinschränkungen (Disabilities) machen. Da sporttherapeutisches Verhalten unmittelbar die Verbesserung der motorischen Leistungsfähigkeit verbessern will, sind Grundkenntnisse über entsprechende Fragebögen und Testverfahren unabdingbar für die Arbeit im Gesundheitsbereich.
Inhalte:
- Funktionstests für die Praxis der Sporttherapie und des Gesundheitssports,
- Screening-Tests für die Prävention,
- Fragebögen zur Erfassung der Activities of Daily Living (ADL-Skalen),
- Evaluation und Qualitätssicherung.
Literatur:
Biefang, S., Potthoff, P. & Schliehe, F. (1999). Assessmentverfahren für die Rehabilitation. Göttingen: Hogrefe, Verlag für Psychologie.
Krämer, K.-L. & Maichl, F.-P. (1993). Scores, Bewertungsschemata und Klassifikation in Orthopädie und Traumatologie. Stuttgart: Georg Thieme.
McDowell, I. & Newell, C. (1998). Measuring Health. A Guide to Rating Scales and Questionnaires. New York: Oxford University Press.
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens.
Bemerkungen:
Die Themen und Termine dieser Veranstaltung stehen ab sofort auf der Homepage des
Arbeitsbereichs Sportpädagogik
. Seminarteilnehmer können schon vor Beginn des SS sich ein Thema aussuchen und dieses auf der Homepage registrieren. Unabhängig von der SWI-spezifischen Anmeldeprozedur wird um Anmeldung über diese spezielle Seite gebeten.


10 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
D   S II, Fsp, GspSeminar: Jugendsportstudien - Analysen der sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen
2 SWS - Di 14.00 - 15.30 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen einen Einblick in ein laufendes Forschungsprojekt bekommen und mit den Fragestellungen und Methoden der Untersuchung vertraut gemacht werden. Des weiteren sollen sie die wichtigsten Untersuchungen auf diesem Gebiet kennenlernen.
Inhalte:
- Theorien zur sportlichen Aktivität von Kindern und Jugendlichen
- Konzeption und Ergebnisse bedeutender Studien
- Aktuelle Fragestellungen
Literatur:
Endrikat, K. & Tietjens, M. (1999). Methodenbericht der Studie Jugend und Sport in Deutschland 1995. (Bielefelder Beiträge zur Sportwissenschaft Nr. 24.) Bielefeld: Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft, Abteilung Sportwissenschaft.
Kurz, D., Sack, H.-G. & Brinkhoff, K.-P. (1996). Kindheit, Jugend und Sport in Nordrhein-Westfalen. Der Sportverein und seine Leistungen. Düsseldorf: Ministerium für Stadtentwicklung, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen.
Kurz, D. & Tietjens, M. (2000). Das Sport- und Vereinsengagement der Jugendlichen. Sportwissenschaft, 30, 384 - 407
Leistungsnachweis:
Regelmäßige aktive Teilnahme am Seminar, Anfertigung und Vortragen einer Seminararbeit gemäß den Prinzipien des Arbeitsbereiches Sportpädagogik.
Bemerkungen:
Die Themen und Termine dieser Veranstaltung stehen ab sofort auf der Homepage des Arbeitsbereiches. Seminarteilnehmer können schon vor Beginn des SS sich ein Thema aussuchen und dieses auf der Homepage des
Arbeitsbereichs Sportpädagogik
registrieren. Unabhängig von der SWI-spezifischen Anmeldeprozedur wird um Anmeldung über diese spezielle Seite gebeten.


9 Dateien 3 E-Mails 1 Link 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra
E   S II, Fsp, GspSeminar: Curriculumentwicklung im Sport
2 SWS - Mi 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Verfahren der Curriculumentwicklung kennenlernen und in den Bereichen des Freizeit-, Gesundheits- und Schulsports anwenden können. Dabei sollen vorliegende Curricula analysiert und Teile von Curricula für konkrete Anwendungsfelder entwickelt werden.
Inhalte:
- Elemente eines Curriculums (Ziele, Inhalte, Methoden, Überprüfung, Materialien)
- Konstruktionsprinzipien (Didaktische Prinzipien)
- Lernziel- und Inhaltsbereiche, Adressatenbezug
- Darstellungsprinzipien und Materialerstellung
- Entwurf, Erprobung, Evaluation


4 Dateien 3 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
903902 Sportpädagogik/Sportmedizin
A   GspSeminar: Erstellung von Bewegungsprogrammen im Gesundheitssport
3 SWS - Di 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.23, Halle 6 b
Hospitationen, Lehrversuche n. V.

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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Leistungsphysiologische und sportpädagogische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für ein gesundheitssportliches Trainingsprogramm
Inhalte:
- Allgemeine Grundlagen der Belastungsuntersuchung einschließlich der sich daraus ableitenden Trainingsempfehlungen
- Geeignete Belastungsformen und -inhalte im Gesundheitssport
- Anforderungen einer individuellen Trainingsgestaltung (Alter, konditioneller Trainingszustand, koordinative Voraussetzungen, spez. pädagogische Aspekte)
Literatur:
Bös, K., Wydra, G., Karisch, G.: Gesundheitsförderung durch Bewegung, Spiel und Sport. perimed, Erlangen 1992.
Hollmann, W., Rost, R., Dufaux, B., Liesen, A.: Prävention und Rehabilitation von Herz-Kreislaufkrankheiten durch körperliches Training. Hippokrates, Stuttgart 1983.
Rost, R.: Sport und Gesundheit. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 1994.
Leistungsnachweis:
Referat, Klausur, Hospitationen und Lehrversuche, Lehrprobe


13 Dateien 1 E-Mail 4 Links 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
B   S II, GspSeminar: Sportpädagogische und sportmedizinische Aspekte bei einem fitness- und gesundheitsorientierten Training mit Kindern und Jugendlichen
2 SWS - Do 10.30 - 12.00 Uhr, Raum 0.23, Halle 6 b
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Sportpädagogische und leistungsphysiologische Grundlagen sowie daraus resultierende Inhalte für eine fitness- und gesundheitssportlich orientierte Gestaltung eines Sportprogramms mit Kindern und Jugendlichen
Inhalte:
- Pädagogische und physiologische Aspekte beim Training mit Kindern und Jugendlichen
- Geeignete Trainingsformen, - inhalte und -methoden
- Möglichkeiten zur altersgemäßen Optimierung der Belastungsintensität
- Schulsportspezifische pädagogische und motorische Aspekte
Literatur:
Buschmann, J.: Ausdauertraining für Kinder. Meyer & Meyer, Aachen 1986.
Koinzer, K.: Gesundheitssport mit Kindern und Jugendlichen. J. A. Barth, Heidelberg, Leipzig 1997.
Weineck, J.: Sportbiologie. perimed, Erlangen 1988.
Leistungsnachweis:
Referat und Klausur


8 Dateien 1 E-Mail 4 Links 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz,
Univ.-Prof. Dr. med. Tim Meyer,
Prof. Dr. Axel Urhausen
905 Sportpsychologie
A   GspSeminar: Selbsterfahrung bei sporttherapeutischen Verfahren in der Psychotherapie
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Sa 29.06.2002, 10.00 - 19.00 Uhr, Halle 6
So 30.06.2002, 10.00 - 19.00 Uhr, Halle 6
Hospitationen

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Beginn: siehe Vorbesprechungstermin

BESCHREIBUNG:
Inhalte:
Selbsterfahrung ist für professionelles sporttherapeutisches Handeln in der Psychosomatik, der Psychiatrie und der Suchtbehandlung unentbehrlich. Das Seminar wendet sich an alle Studierenden, die interessiert sind, die Wirkung von sporttherapeutischen Angeboten am eigenen Leib zu erfahren und auf dem Hintergrund ihrer persönlichen Lebensgeschichte sowie des aktuellen Lebenskontextes zu reflektieren.
Ziele:
Das Ziel der Veranstaltung besteht darin, die eigene personale und soziale Kompetenz und Performanz für sporttherapeutisches Handeln zu erweitern und methodisches Rüstzeug zu vermitteln.
Literatur:
Drefke, H., Petzold, H.: Integrative Bewegungstherapie und ihre Bedeutung in der Ausbildung von Sportlehrern und Bewegungswissenschaftlern. In: Hölter, G. (Hrsg.), Bewegung und Therapie – interdisziplinär betrachtet, Dortmund, Verlag modernes lernen, 1988.
Höhmann-Kost, A.: Bewegung ist Leben. Einführung in Theorie und Praxis der integrativen Bewegungstherapie, Paderborn, Junfermann, 1991.
Quinten, S.: Sporttherapie in einer Psychosomatischen Klinik. In: DGT (Hrsg.), Info-Heft Nr. 34, S. 46 – 53, 1997.



Dozent/in:
Dr. Susanne Quinten
B   Lsp, GspSeminar: Praxis der Entspannungsverfahren
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Lehrbefähigung in Entspannungsverfahren
- Anwendung bei Therapie, Leistung etc.
Inhalte:
In praktischen Übungen werden die verschiedenen Entspannungsverfahren vorgestellt und im Rollenspiel eingeübt.
Literatur:
Peter, B., Gerl, W. (1991): Entspannung: das umfassende Training für Körper, Geist und Seele.
Vaitl, D., Petermann, F. (1993): Handbuch der Entspannungsverfahren.
Leistungsnachweis:
1. Regelmäßige Teilnahme
2. Demonstration der Lehrfertigkeiten
3. Schriftliche Ausarbeitung



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
C   Fsp, Lsp, GspSeminar: Angewandte Sportpsychologie
2 SWS - Mi 16.30 - 18.00 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Veranstaltung behandelt Anwendungsfelder der Psychologie in Leistungssport, Schulsport, Gesundheits- und Freizeitsport.
Inhalte:
Der Schwerpunkt liegt darauf, organisatorische Rahmenbedingungen, theoretische Hintergründe und methodische Ansätze psychologischer Interventionen zu verdeutlichen. Auf diese Weise gewinnen wir einen differenzierten Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, aber auch in die Grenzen angewandter Sportpsychologie.
Grundlagenliteratur:
Gabler, H. et al. (2001) Einführung in die Sportpsychologie, Teil 2: Anwendungsfelder.
Thomas, A. (1998). Einführung in die Sportpsychologie.
Leistungsnachweis:
Scheinerwerb durch regelmäßige Teilnahme und vertiefte Bearbeitung eines Themas (Referat, Vortrag)


10 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Oskar Dawo
D   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Stress und Stressbewältigung
2 SWS - Do 15.00 - 16.30 Uhr, Raum 0.23
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Grundlegende Einführung in Psychologie der Belastung und Emotion
- Analyse der kognitiven Modelle (Stress, Hilflosigkeit und Handlung)
Inhalte:
- Stresstheorien
- Theorien zu Gefühl (insbesondere Angst)
- Bewältigungsstrategien
Literatur:
Schwarzer, R. (1993): Streß, Angst und Handlungsregulation.
Leistungsnachweis:
Referat und regelmäßige Teilnahme


2 Dateien
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
907 Sportsoziologie
A   Fsp, GspSeminar: Kommunaler Sport
2 SWS - Di 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In dem Seminar wird die Frage behandelt, welches Interesse staatliche Institutionen am Sport und sportlichen Angeboten für die Bevölkerung haben. Dazu wird besonders der kommunale Sport als Bereich betrachtet, wo diese Zielstellungen konkret in Programme umgesetzt werden. Dies soll einerseits durch die Analyse vorliegender Untersuchungen geschehen, andererseits aber auch durch die Entwicklung eines eigenen Konzepts im Rahmen eines kommunalen Sportprojektes konkretisiert werden.
Inhalte
- Sportliche Infrastruktur als ‚Standortfaktor‘ (z. B. Tourismus, Freizeitangebote, Imagebildung)
- Sport, Kultur, Unterhaltung
- Öffentliche Sportförderung
- Sport als örtlicher und regionaler ökonomischer Faktor
- Organisationsformen und Angebotsstrukturen
- Alternative öffentliche Sportangebote und Netzwerke
- Beschäftigungsperspektiven für Diplomsportler/-innen


2 E-Mails
Dozent/in:
B   Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport in Freizeit und Verein
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar behandelt die Frage nach den Motiven und Formen sportlicher Betätigung aus der Sicht des Individuums und den Gründen für die Teilnahme am Sport unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen von Freizeitgestaltung und organisiertem Sport im Verein und bei gewerblichen Anbietern. Die theoretische Aufarbeitung des Problemfeldes soll durch eine eigene Erhebung in diesem Bereich vertieft werden.
Inhalte:
- Motivstrukturen und sportliche Betätigung bei unterschiedlichen Adressaten
- Lebensstil und sportliche Betätigung
- Organisationsstrukturen sportlicher Betätigungsformen
- Funktionen und Ziele des Vereins- und Freizeitsports
- Angebots- und Organisationsstrukturen im Sportbereich



Dozent/in:
909 Trainingswissenschaft
A   S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Techniktraining und Motorisches Lernen
2 SWS - Mo 13.15 - 14.45 Uhr, Raum 0.22

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Beginn: Montag 15.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen einen vertiefenden Einblick in die (praxisorientierten) theoretischen Grundlagen, empirischen Befunde und technologischen Umsetzungen zum sportmotorischen Lernen und Techniktraining erhalten.
Inhalte:
15.04.: Seminarorientierung und -organisation (DAUGS)
22.04.: Informationsverarbeitung und motorisches Lernen
(DAUGS)
29.04.: Modellernen und Medienvisualisation (I) (KOCH)
06.05.: Modellernen und Medienvisualisation (II) (STICKELMEIER)
13.05.: KR-Lernen und objektiv-ergänzende Rückmeldung(I) (GÄSSLER)
20.05.: KR-Lernen und objektiv-ergänzende Rückmeldung(II) (GÄSSLER)
27.05.: Imagination und Mentales Training (I) (HEEG)
03.06.: Imagination und Mentales Training (II) (HEEG)
10.06.: Übung und Automatisierung(I) (SCHERER)
17.06.: Übung und Automatisierung(II)(SCHERER)
24.06.: Lern- und Trainingstechnologien (I) (EBINGHAUS)
01.07.: Lern- und Trainingstechnologien (II) (EBINGHAUS)
08.07.: Zusammenfassung und Perspektiven (DAUGS)
Literatur:
Daugs, R. (1992): Motorisches Lernen, Schnellinformation und „Knowledge of Results“. In: Conference Sport Kinetics ’91. Olomouc. 69 – 81.
Daugs, R./Blischke, K. (1996): Sportliche Bewegung zwischen Kognition und Motorik. In: Daugs, R./Blischke, K./Marschall, F./Müller, H. (Hrsg.): Kognition und Motorik. Hamburg. 13 – 35.
Daugs,R. (2000): Evaluation sportmotorischen Messplatztrainings. Köln.
Feltz, D. L./Landers, D. M./Becker, B. J. (1988): A revised meta-analysis of the mental practice literature on motor skill learning. In: Duckmann, J./Swets, J. (Eds.): Enhancing Human Performance. Washington. 61 – 101.
Igel, C. (2001): Mentales Training. Wissenschaftsliche Berichte und Materialien des BISP, Band 9.
McCullagh, P. (1993): Modelling: Learning, Developmental and Social Psychological Considerations. In: Singer, R. N./Murphey, M./Tennant, L. K. (Eds.): Handbook of Research on Sport Psychology. New York/Don Mills. 106 – 126.
Swinnen, S. P. (1996): Information Feedback for Motor Skill Learning: A Review. In: Zelaznik, H. N. (Ed.): Advances in Motor Learning and Control. Champaign IL. 37 – 66.
Leistungsnachweis:
- regelmäßige Teilnahme
- Referat (Power-Point) mit schriftlicher Ausarbeitung
(T: Fr. 24:00)


19 Dateien 6 E-Mails 1 Link 17 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs
B   S II, Lsp, GspSeminar: Koordination und Koordinationstraining
2 SWS - Fr 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Koordinationsleistungen klassifizieren und daraus geeignete Trainingsverfahren entwickeln können.
Inhalte:
Unterschiedliche Ansätze des Koordinationstrainings, Grundlagen motorischer Kontrolle, Aufgabenanforderungen, Gleichgewicht und Gleichgewichtstraining.
Vorbereitende Literatur:
Roth, K. (1993). Wie verbessert man die koordinativen Fähigkeiten? In: Sportpädagogen, B. (Hrsg.) Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann, S. 85 – 97.
Roth, K. (1998). Wie verbessert man koordinative Fähigkeiten? In: Sportpädagogen, B. (Hrsg.) Methoden im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann, S 85 – 102.
Hinweis:
Voraussetzung für den Erwerb eines LNW ist das Bestehen der Eingangsklausur. Die Klausur wird am 10.04.2002 geschrieben und behandelt den Vergleich der beiden angegebenen Literaturstellen.
Leistungsnachweis:
Eingangsklausur, Kurzreferat und Seminararbeit


12 Dateien 3 E-Mails 3 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall
914 Sportgeschichte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Geschichte des Radsports und der Tour de France
2 SWS - Do 15.30 - 17.00 Uhr, Raum 0.21
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
siehe 014 Sportgeschichte


4 Dateien
Dozent/in:
Dr. Wulf Saladin
916 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportrecht
2 SWS - Mi 15.00 - 16.30 Uhr

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Beginn: Mi 17.04.2002

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Vermittlung juristischer Grundkenntnisse
- Anwendung an Fallbeispielen aus der Sportpraxis
- Vertiefung der Inhalte aus der Vorlesung
Inhalte:
- Vereinssport
- Schulsport
- Betriebssport
- Versicherung von Sportrisiken
- Aktuelle Rechtsprechung
Literatur:
Pfister/Steiner: Sportrecht von A - Z, 1995.


1 E-Mail
Dozent/in:
Michael Forster
917 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, Lsp, GspSeminar: Sportmarketing/Sponsoring
2 SWS - Termine werden noch bekanntgegeben!
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Beginn: wird noch bekanntgegeben
5 Dateien
Dozent/in:
Veronika Rücker,
Dr. Manfred Schubert
918 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Lsp, GspSeminar: Möglichkeiten des therapeutischen Trainings nach Verletzungen
4 SWS - Do 08.30 - 10.00 Uhr, OSP Kraftraum, Raum 0.22
Fr 10.00 - 11.30 Uhr, Raum 0.21

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen anhand der gegebenen Indikation ein spezifisches Aufbautraining unter Beachtung sportwissenschaftlicher und therapeutischer Erkenntnisse bis hin zur vollen sportartspezifischen Belastungsfähigkeit nach Unfällen und Operationen kennenlernen.
Inhalte:
Es werden die Grundlagen der medizinischen Trainingstherapie anhand heutiger Erkenntnisse vorgestellt. Dabei soll die menschliche (Fehl-)statik berücksichtigt werden.
Anhand von ca. 40 orthopädischen Krankheitsbildern soll der Teil des Aufbauprogrammes theoretisch und praktisch durchgeführt werden, der in den Kompetenzbereich des Sportlehrers gehört.
Anhand heutiger Erkenntnisse werden vorbeugende Maßnahmen besprochen und durchgeführt.
Literatur:
Gustavsen, R./Streeck, R.: Trainingstherapie, Thieme Verlag Stuttgart 1997.
Kunz, M./Koll, R./Droste, S.: Medizinisches Aufbautraining MAT. Gesundheits-Dialog-Verlag, Oberhaching 1995.
Reichel, H. S./Seibert, W./Geiger, L.: Präventives Bewegungstraining. Gesundheits- Dialog-Verlag, Oberhaching 1996.
Scheibe, J.: Sport als Therapie, Ullstein Mosby 1994.
Steininger/Buchbauer: Funktionales Kraftaufbautraining, Gesundheits-Dialog-Verlag, Oberhaching, 1994.
Tilscher, H./Eder, M.: Wirbelsäulenschule aus ganzheitsmedizinischer Sicht, Hippokrates Stuttgart 1995.
Leistungsnachweis:
Referat und Seminararbeit



Dozent/in:
Herbert Gombler
919 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, FspSeminar: Schule und Verein
4 SWS - Do 12.00 - 13.30 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Dieses Projekt findet statt in Zusammenarbeit mit dem Stadtverband Saarbrücken und der Turmschule Dudweiler. Zielsetzung der Lehrveranstaltung ist die Planung, Durchführung und Auswertung eines außerschulischen Sportangebotes im Freizeit- und Breitensport.


19 Dateien 2 E-Mails 18 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
920 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Sport und Informationstechnologie
2 SWS - Di 08.30 - 10.00 Uhr, Raum 0.23
und nach Vereinbarung

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Beginn: Erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
09/04: Inhalte, Struktur und Organisation der Lehrveranstaltung; Vorstellung der Studieneinheit „Sport und Informationstechnologie“
16/04: Sport und Informationstechnologie: Visumotorisches Lernen und Messplatztraining (Igel/Daugs/Sturm)
23/04: --- entfällt ---
30/04: Videogestütztes Training (Beautier/Scheer)
07/05: Videogestütztes Training (Beautier/Scheer)
14/05: Sonification und Sport (Paqué/Gässler/Faude)
21/05: Sonification und Sport (Paqué/Gässler/Faude)
28/05: Informationstechnologie und Sport: eLearning, ePublishing und eCongressing (Igel)
04/06: Sportwissenschaft im Internet (Bauer/Schreiner)
11/06: Sportwissenschaft im Internet (Bauer/Schreiner)
18/06: Information Technologies in European Sport and Sport Science (Sust/Köck)
25/06: Information Technologies in European Sport and Sport Science (Sust/Köck)
25/06: Informationsinfrastruktur und Metadaten (Akamphuber/Dinges)
02/07: Informationsinfrastruktur und Metadaten (Akamphuber/Dinges)
09/07: Zusammenfassung und Abschlussbesprechung (Igel/Daugs/Sturm)


10 Dateien 7 E-Mails 7 Links 22 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Univ.-Prof. Dr. Reinhard Daugs,
Roberta Sturm
921 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  Fsp, LspSeminar: Sport und Berichterstattung
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Termine werden noch bekanntgegeben!

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Beginn: wird noch bekanntgegeben
4 E-Mails
Dozent/in:
Dipl.Sport Thomas Braml
922 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Einführung in das Internet
2 SWS - Kompaktveranstaltung:
Fr 13.30 - 17.30 Uhr, Sa 09.00 - 12.00 Uhr
am 19./20.04., 31.05./01.06., 14./15.06., 21./22.06.2002

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Beginn: siehe Termine

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Ziel der Veranstaltung ist es Grundzüge internet-basierter Technologien und Methoden kennen zu lernen. Am Beispiel typischer Anwendungsfälle soll die integrierte Anwendung der vorgestellten Grundlagen demonstriert und diskutiert werden. Bei der inhaltlichen Vertiefung der einzelnen Anwendungsbereiche steht die Anwendbarkeit in der Praxis im Vordergrund.
Inhalte:
- Grundlagen
- Internet und WWW
- Inter- und Intranettechnologien
- Sicherheit
- Medientypen
- Anwendungsbereiche
- Informations- und Wissensmanagement
- Content Management
- Electronic Commerce


13 Dateien 5 E-Mails 1 Link 12 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dipl. Kfm. Marco Kelting
923 Spezielle Aspekte der Studienschwerpunkte
  S II, Fsp, Lsp, GspSeminar: Grundlagen der Mediendidaktik
2 SWS - Do 13.30 - 15.00 Uhr, Raum 0.22
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Einführung in Bereiche und Aspekte der Mediendidaktik.
Inhalte:
- Lernen mit Multimedia
- Lerntheorien
- Kognitionspsychologische Grundlagen
- Merkmale multimedialer Lernumgebungen
- Klassifikation von Lernsydtemen
- Evaluation von Lernsystemen
- Lernen mit Bildern
Literatur
Issing, L. J. & Klimsa, P. (1997). Information und Lernen mit Multimedia. Weinheim: psychologie Verlags Union.
Kerres, M. (2001). Multimediale und telemediale Lernumgebungen – Konzeption und Entwicklung. München, Wien: Oldenbourg.
Klein, B. (2000). Didaktisches Design hypermedialer Lernumgebungen – Die adaptive Lernumgebung „incops“ zur Einführung in die Kognitionspsychologie. Marburg: Tectum Verlag.
Klein, B. (2000). Internet. Eine Einführung in das Internet. Klick hier
Niegemann, H. M. (1995). Computerunterstützte Instruktion in Schule, Aus- und Weiterbildung. Frankfurt a.M.: Lang.
Seufert, S., Back, A. & Häusler, M. (2001). E-Learning. Weiterbildung via Internet. Das ‚Plato-Cookbook’ für internetbasiertes Lernen. Kilchberg: SmartBooks Publishing AG.
Leistungsnachweis:
Gestaltung einer Seminarsitzung
Sonstiges:
Das Seminar wird als „Virtuelles Seminar“ mit wöchentlichen Seminarveranstaltungen durchgeführt. Weitere Informationen: Klick hier


5 Dateien 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Benedikt Klein
931 Ergänzende Ausbildungs- und Übungsangebote
  Sonstige Veranstaltung: Doktoranden- und Diplomandenkolloquium
Do 06.06.2002, 15.00 - 17.00 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Termin

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Anregungen zur systematischen wissenschaftlichen Bearbeitung sportmedizinischer Themen
Inhalte:
Referate über laufende Dissertationen sowie Diplom- und Staatsexamensarbeiten mit anschließender Diskussion



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann



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