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Veranstaltungsverzeichnis Sportwissenschaft

Archiv: Sommersemester 2008 Druckversion


Veranstaltungen:
Montag, 14. April 2008 bis Freitag, 18. Juli 2008

Zeitraum für Online-Anmeldungen über ViLI:
Mittwoch, 20. Februar 2008 10:00 bis Freitag, 25. April 2008

Anmeldungen abgeschlossen
[Veranstaltungen der BA/LA APO 2007 anzeigen] [Veranstaltungen des Grundstudiums anzeigen] [Veranstaltungen des Hauptstudiums anzeigen] [Veranstaltungen der APO 2010/12/13 anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studiums anzeigen] [Veranstaltungen des Master-Studium Gesundheitssport anzeigen] [Veranstaltungen High Performance Sport anzeigen] [Tutorien anzeigen]
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BA/LA APO 2007
0130 Modul Training (0100)
(A)   Übung: 0133 Training im Schwimmen
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Schwimmhalle
bitte keine Doppeleintragungen!!!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen auf der Basis sportpraktischer Kenntnisse und Erfahrungen Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse im Schwimmen mit unterschiedlichen Adressatengruppen planen, durchführen und bewerten können.
Inhalte:
- Planung, Durchführung und Auswertung von TET und TAT im Schwimmen(qualitative und quantitative Methoden)
- Praktische Anwendung und Diskussion verschiedener Trainingsmethoden und Trainingsformen im Schwimmen
- Anwenden von kurzfristiger Trainingssteuerung im Schwimmen nach dem ZASFIP-Modell (Variation der Belastungskomponenten)
- Schwimmspezifische Tests zur Bestimmung der Trainingsintensität (über Herzfrequenz, Lactat oder Schwimmgeschwindigkeit)
Bemerkung:
Im Hinblick auf die lt. Studienordnung geforderte „enge Verzahnung von theoretischer Grundlagenvermittlung, sportpraktischer Erfahrung und kritischer Reflexion“ werden von den Teilnehmern zusätzlich zur aktiven Teilnahme an der Übung „Training im Schwimmen“ (2 SWS) mindestens 60 Stunden „Workload“ gefordert.
Zur Durchführung des persönlichen Trainings wird im Hallenbad der Herrmann-Neuberger-Sportschule ein Trainingstermin unter Aufsicht von Tutoren angeboten.(Termin wird noch bekannt gegeben).
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


21 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
(B)   Übung: 0134 Training im Schwimmen
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Schwimmhalle
Anmeldung ist abgeschlossen, bitte eintragen in LV 0133!!!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die TeilnehmerInnen sollen auf der Basis sportpraktischer Kenntnisse und Erfahrungen Lern-, Übungs- und Trainingsprozesse im Schwimmen mit unterschiedlichen Adressatengruppen planen, durchführen und bewerten können.
Inhalte:
- Planung, Durchführung und Auswertung von TET und TAT im Schwimmen(qualitative und quantitative Methoden)
- Praktische Anwendung und Diskussion verschiedener Trainingsmethoden und Trainingsformen im Schwimmen
- Anwenden von kurzfristiger Trainingssteuerung im Schwimmen nach dem ZASFIP-Modell (Variation der Belastungskomponenten)
- Schwimmspezifische Tests zur Bestimmung der Trainingsintensität (über Herzfrequenz, Lactat oder Schwimmgeschwindigkeit)
Bemerkung:
Im Hinblick auf die lt. Studienordnung geforderte „enge Verzahnung von theoretischer Grundlagenvermittlung, sportpraktischer Erfahrung und kritischer Reflexion“ werden von den Teilnehmern zusätzlich zur aktiven Teilnahme an der Übung „Training im Schwimmen“ (2 SWS) mindestens 60 Stunden „Workload“ gefordert.
Zur Durchführung des persönlichen Trainings wird im Hallenbad der Herrmann-Neuberger-Sportschule ein Trainingstermine unter Aufsicht von Tutoren angeboten.(Termin wird noch bekannt gegeben)
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien
Dozent/in:
Felix Weins,
Hans-Jörg Lang
0160 Modul Training (0100)
  Vorlesung: 0160 Sportmedizin 2
2 SWS - Mo 18.15 - 19.45 Uhr, Großer Hörsaal
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: Mo 21.04.2008

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Vermittlung von Wissen über akute und chronische Veränderungen des menschlichen Organismus durch körperliche Belastung.
Inhalte:
Aufbauend auf den Inhalten der Vorlesung Sportmedizin 1 werden die physiologischen Grundlagen vertieft sowie Beziehungen einzelner Organsysteme zur körperlichen Aktivität bzw. zum Sport hergestellt (z. B. akute Veränderungen, Trainingsanpassungen).
Literatur:
De Marees: Sportphysiologie.
Hollmann: Zentrale Themen der Sportmedizin.
Peterson/Renström: Verletzungen im Sport.
Leistungsnachweis:
Abschlußklausur (beinhaltet Sportmedizin 1 und 2, gemeinsame Klausur – benotet und gleichgewichtet) für Bachelor und gleichzeitig sportmedizinischer Schein für Vordiplom und Lehramt (Zwischenprüfung) nach PO von 2004.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Kindermann,
Dr. Michael Kunz
0170 Modul Training (0100)
(A)   Seminar: 0171 Trainingsplanung
2 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


46 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Priv.-Doz. Dr. Christoph Igel,
Katrin Pütz,
Sebastian Marx
(B)   Seminar: 0172 Trainingsplanung
2 SWS - Do 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


32 Dateien 5 E-Mails 2 Forumsbeiträge
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Katrin Pütz,
Sebastian Marx
(C)   Seminar: 0173 Trainingsplanung
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen Kenntnisse zur systematischen und theoriegeleiteten Ansteuerung motorischer Fähigkeiten und Fertigkeiten erwerben, um auf dieser Grundlage in unterschiedlichen Altersstufen und Bezugsfeldern Training planen, durchführen und auswerten zu können. Sie sollen allgemeine Gesetzmäßigkeiten des Trainings kennen und in die Trainingspraxis umsetzen können. Sie sollen Trainingsmaßnahmen steuern und kritisch reflektieren können.
Inhalte:
-Trainings- und Entwicklungstheoretische Grundlagen
- Belastung und Beanspruchung; Adaptation; Anforderungsprofile
- Leistungsdiagnostik und Leistungssteuerung
- Trainingsplanung zur Optimierung von konditionellen und koordinativen Fähigkeiten
- Technikerwerbs- und Technikanwendungstraining
Literatur:
Güllich, A. & Schmittbleicher, D. (1999): Struktur der Kraftfähigkeiten und ihrer Trainingsmethoden. In Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin 50 (1999) 7/8.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln.
Weitere Literatur wird in Vili eingestellt.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien
Dozent/in:
(D)   Seminar: 0174 Trainingsplanung
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen leistungsdiagnostische und leistungssteuernde Verfahren kennen lernen und bei der Bearbeitung trainingspraktischer Fragestellungen anwenden können.
Inhalte:
Anforderungsprofile und Trainingsziele in verschiedenen Anwendungsfeldern, Planung, Durchführung und Auswertung von Labor- und Feldtests zur Erfassung von Ausdauer- und Kraftleistungen, grafische Aufbereitung der Testdaten, Durchführung exemplarischer Trainingseinheiten im Ausdauer- und Krafttraining, Erstellen von Trainingsplänen.
Literatur:
Gottlob, A. (2001). Differenziertes Krafttraining. München, Jena: Urban & Fischer, S. 70-76.
Olivier, N., Marschall, F. & Büsch, D. (2008). Grundlagen der Trainingswissenschaft und -lehre. Schorndorf: Hofmann.
Zintl, F. & Eisenhut, A. (2004). Ausdauertraining. München: blv, S. 158-180.
Anforderungen:
Schriftliche Dokumentation der leistungsdiagnostischen Daten, der Trainingsplanung und der Trainingsergebnisse
Leistungskontrolle:
Die Veranstaltungsinhalte werden in einer einstündigen Klausur abgeprüft.
Mit bestandener Klausur werden für die Veranstaltung 3 CP vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


22 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
0180 Modul Training (0100)
(A)   Übung: 0181 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Mo 14.15 - 15.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Teilnehmer sollen mit den wichtigsten leichtathletischen Fertigkeiten konfrontiert werden. Sie sollen Vermittlungsmodelle und -programme kennenlernen zum Technikerwerbstraining in den leichtathletischen Lauf-, Sprung- und Wurfdisziplinen. Sie sollen Trainingsmethoden erfahren, erproben und reflektieren.
Inhalte:
- Methoden und Programme zum leichtathletischen Fertigkeitserwerb (Technikerwerbstraining in verschiedenen Disziplinen)
- Bewegungsanalyse und Fehlerkorrektur
- Konditionelle und koordinative Grundlagen der Leichtathletik und Optimierungsmethoden (leichtathletisches Ausdauer-, Schnelligkeits-, Schnellkraft- und Koordinationstraining)
Literatur:
Bauersfeld, K.-H.; Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Das Standardwerk für Ausbildung und Praxis. 5. Aufl. Berlin: Sportverlag.
Güllich, A. et al. (2004): Schülerleichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster: Philippka.
Anforderungen:
Praktische Prüfungsleistungen in unterschiedlichen Disziplinen auf dem Niveau des Deutschen Sportabzeichens
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Prof. Dr. phil. Jens Flatau
(B)   Übung: 0182 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Mi 10.15 - 11.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutscher Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
(C)   Übung: 0183 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutscher Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
(D)   Übung: 0184 Training in der Leichtathletik
2 SWS - Do 14.15 - 15.45 Uhr, Stadion/Leichtathletikhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen das konditionelle und koordinative Anforderungsprofil ausgewählter leichtathletischer Disziplinen beschreiben und erklären können, und auf der Grundlage trainingswissenschaftlicher und methodisch praktischer Erkenntnisse Trainingsmethoden beschreiben, anwenden und kritisch reflektieren können. Sie sollen Methoden und Formen des Technikerwerbstrainings sowie des Konditions- und Koordinationstrainings erfahren, erproben und auswerten und befähigt werden zur eigenständigen Planung und Steuerung von Leichtathletiktraining.
Inhalte:
Bewegungsanalysen zu ausgewählten leichtathletischen Techniken. Trainingswissenschaftliche Grundlagen zur Optimierung spezifischer konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
Methoden, Programme und Formen zur Entwicklung und Optimierung „leichtathletischer Bewegungsbausteine“ und zur Optimierung elementarer, konditioneller und koordinativer Fähigkeiten.
- Erwerb technischer Fertigkeiten in den leichtathletischen Standarddisziplinen
- Fehleranalyse und Fehlerkorrektur.
Literatur:
Bauersfeld, K. H. & Schröter, G. (1998): Grundlagen der Leichtathletik. Berlin.
Deutsche Leichtathletik Verband (2004): Schüler-Leichtathletik. Offizieller Rahmentrainingsplan des Deutschen Leichtathletik-Verbandes für das Grundlagentraining. Münster.
Hohmann, A./Lames, M./Letzelter, M. (2007): Einführung in die Trainingswissenschaft. Limpert, Frankfurt.
Martin, D./Claus, K./Lehnertz, K. (2001): Handbuch Trainingslehre. Hofmann, Schorndorf.
Neumaier, A. (1999): Koordinatives Anforderungsprofil und Koordinationstraining. Sport und Buch Strauß, Köln.
Anforderungen:
regelmäßige Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Robert Meurer
0240 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Seminar: 0241 Lehren und Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft)
2 SWS - Mo 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar „Lehren und Lernen im Sport - Bewegungswissenschaft“ soll einerseits ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Bewegungswissenschaft: Motorisches Lernen“ vertiefen. Der Schwerpunkt wird dabei auf Aspekten einer effizienten (informationellen & zeitlichen) Gestaltung motorischer Lern- und Übungsprozesse mit Bedeutung für alle ausbildungsrelevanten Anwendungsfelder liegen und schließt kontrollierte und reflektierte Eigenerfahrung (im bewegungswiss. Labor) ein. Andererseits soll das Seminar den Inhaltskanon der Vorlesung um die Perspektive der motorischen Entwicklung ergänzen. Der Schwerpunkt wird dabei auf langfristige motorische Lernprozesse gelegt, die für die (motorische) Ontogenese kennzeichnend sind. Dies geschieht insbesondere im Hinblick auf die Anwendungsfelder „Vorschulische Erziehung“ und „Schule“.
Inhalte:
Informationelle und zeitliche Gestaltung sensomotorischer Lernprozesse (Neulernen; Optimieren; Modellernen/Lernen durch Imagination).
Sensomotorisches Lernen im Kontext der Ontogenese (Haltungskontrolle; Fortbewegung; Zielbewegungen (Reichen/Greifen); Werfen; Fangen).
Literatur:
Blischke, K. & Erlacher, D. (2007). How Sleep Enhances Motor Learning – a Review. Journal of Human Kinetics, 17, 3-14.
Blischke, K., Marschall, F., Müller, H., & Daugs, R. (1999). Augmented information in motor skill acquisition. In Vanden Auweele, Y., Bakker, F., Biddle, S., Durand, M., & Seiler, R. (Eds.), Psychology for physical educators (S. 257-287). Champaign, IL: Human Kinetics.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Haltungskontrolle. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 2). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Fortbewegung. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 4). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung von Zielbewegungen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 6). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Müller, H. & Blischke, K. (in Druck). Motorisches Lernen. In B. Strauß & W. Schlicht (Hrsg.), Grundlagen der Sportpsychologie. [Enzyklopädie der Psychologie – Serie Sportpsychologie, Bd.1] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (2005) Motor control and learning - A behavioral emphasis (4. Auflage). Champaign, IL.: Human Kinetics.
Schott, N. (angenommen): Die Entwicklung ballistischer Fertigkeiten – Werfen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 7). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schott, N. (angenommen): Objektmanipulation – Fangen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 8). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Anforderungen:
Teilnahme an einer lernwissenschaftlichen Untersuchung, Referat (unbenotet) und Seminararbeit (benotet). Abgabe der Seminararbeiten bis 20. 06. 08; Themen werden in der 2. Semesterwoche vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 7 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Andreas Malangré
(B)   Seminar: 0242 Lehren und Lernen im Sport (Bewegungswissenschaft)
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Das Seminar „Lehren und Lernen im Sport - Bewegungswissenschaft“ soll einerseits ausgewählte Inhalte der Vorlesung „Bewegungswissenschaft: Motorisches Lernen“ vertiefen. Der Schwerpunkt wird dabei auf Aspekten einer effizienten (informationellen & zeitlichen) Gestaltung motorischer Lern- und Übungsprozesse mit Bedeutung für alle ausbildungsrelevanten Anwendungsfelder liegen und schließt kontrollierte und reflektierte Eigenerfahrung (im bewegungswiss. Labor) ein. Andererseits soll das Seminar den Inhaltskanon der Vorlesung um die Perspektive der motorischen Entwicklung ergänzen. Der Schwerpunkt wird dabei auf langfristige motorische Lernprozesse gelegt, die für die (motorische) Ontogenese kennzeichnend sind. Dies geschieht insbesondere im Hinblick auf die Anwendungsfelder „Vorschulische Erziehung“ und „Schule“.
Inhalte:
Informationelle und zeitliche Gestaltung sensomotorischer Lernprozesse (Neulernen; Optimieren; Modellernen/Lernen durch Imagination).
Sensomotorisches Lernen im Kontext der Ontogenese (Haltungskontrolle; Fortbewegung; Zielbewegungen (Reichen/Greifen); Werfen; Fangen).
Literatur:
Blischke, K. & Erlacher, D. (2007). How Sleep Enhances Motor Learning – a Review. Journal of Human Kinetics, 17, 3-14.
Blischke, K., Marschall, F., Müller, H., & Daugs, R. (1999). Augmented information in motor skill acquisition. In Vanden Auweele, Y., Bakker, F., Biddle, S., Durand, M., & Seiler, R. (Eds.), Psychology for physical educators (S. 257-287). Champaign, IL: Human Kinetics.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Haltungskontrolle. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 2). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung der Fortbewegung. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 4). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Blischke, K. (angenommen). Die Entwicklung von Zielbewegungen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 6). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Müller, H. & Blischke, K. (in Druck). Motorisches Lernen. In B. Strauß & W. Schlicht (Hrsg.), Grundlagen der Sportpsychologie. [Enzyklopädie der Psychologie – Serie Sportpsychologie, Bd.1] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schmidt, R. A. & Lee, D. L. (2005) Motor control and learning - A behavioral emphasis (4. Auflage). Champaign, IL.: Human Kinetics.
Schott, N. (angenommen): Die Entwicklung ballistischer Fertigkeiten – Werfen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 7). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Schott, N. (angenommen): Objektmanipulation – Fangen. In N. Schott & J. Munzert (Hrsg.), Lehrbuch Motorische Entwicklung und ihre Anwendungen (Kapitel 8). [Serie Sportpsychologie, hrsgg. von B. Strauß, W. Schlicht, J. Munzert & R. Fuchs] Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
Anforderungen:
Teilnahme an einer lernwissenschaftlichen Untersuchung, Referat (unbenotet) und Seminararbeit (benotet). Abgabe der Seminararbeiten bis 20. 06. 08; Themen werden in der 2. Semesterwoche vergeben.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 9 E-Mails
Dozent/in:
Prof. Dr. Klaus Blischke,
Andreas Malangré
(C)   Seminar: 0243 Lehren und Lernen im Sport (Sportpädagogik)
2 SWS - Di 08.15 - 09.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
In der Veranstaltung werden die Inhalte aus der Vorlesung Sportpädagogik vertieft und ihre Umsetzung bei Lehr-Lernprozessen im Bereich des Schul-, Freizeit-, Gesundheits- und Leistungssports behandelt.
Inhalte:
- Allgemeine Lerntheorien, Theorien motorischen Lernens
- Lehr-Lernmodelle für unterschiedliche Lernaufgaben
- Instruktionsmodelle und Ansätze zum selbstgesteuerten Lernen
- Analyse methodisch orientierter Fachliteratur und Medien
- Forschungsansätze im Bereich des motorischen Lernens
Literatur:
siehe Vorlesung
Anforderungen:
- Gruppenarbeit und mündlicher Vortrag
- Seminararbeit (benotet)
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
0250 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Übung: 0251 Gymnastik
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Grundformen gymnastischer Bewegungen mit und ohne Handgerät kennen und verbessern; Bewegungsgrundformen systematisieren können; die Fähigkeit entwickeln, gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen (Bewegungsrhythmus) bzw. diese zu rhythmisieren; Bewegungsqualität gymnastischer Bewegungen (er)kennen und selbst verbessern; gymnastische Bewegungen an Parameter der Musik anpassen können; choreographische Aspekte einer gymnastischen Gestaltung kennen und einsetzen können.
Inhalte:
Grundformen gymnastischer Bewegungen am Ort und weg vom Ort; Systematik gymnastischer Bewegungsgrundformen mit und ohne Handgerät (Variationen, Repetitionen, Kombinationen, Komposition); Bewegungsrhythmus als raum-zeitliche (Phasen-) Struktur eines Bewegungsaktes; Rhythmisierung gymnastischer Bewegungen; Begriff der Bewegungsqualität; Beurteilungskriterien der Qualität gymnastischer Bewegungen; Musik und Bewegung; Paar- und Gruppengestaltung (Nachgestalten, Umgestalten, Neugestalten); Gestaltungskriterien und Gestaltungsprinzipien – Aspekte einer choreographischen Gestaltung (Choreographie); Fehlersehen und Fehlerkorrekturen.
Literatur:
Gymnastik
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Frankfurt am Main: DTB
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Frankfurt am Main: DTB.
Gienger, S. (1988). Rhythmische Sportgymnastik. Grundformen, Improvisation, Gestaltung. Reinbek: Rowohlt.
Meusel, W. & Wieser, R. (Hrsg.) (1995).Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze, Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhaltung GmbH.
Vent, H. & Drefke, H. (1982). Gymnastik/Tanz. Sport Sekundarstufe II. Schorndorf: Hofmann.
Motorisches Lernen
Blischke, K. (1988). Bewegungslernen mit Bildern und Texten. Köln: bps.
Mechling, H. & Munzert, J. (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann.
Weitere s. Vorlesung Bewegungslehre.
Anforderungen:
Die regelmäßige Teilnahme an der Übung und an einem der zusätzlich angebotenen Tutorien wird empfohlen, um die Prüfungsleistung am Ende des Semesters mit den folgenden Anforderungen erbringen zu können:
(a) Zwei sportpraktische Pflichtaufgaben, die beide mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bzw. mit 04 Punkten bestanden werden müssen: 1. Demonstration gymnastischer Bewegungen ohne Handgerät sowie den Nachweis der Fähigkeit, Bewegungen an Musik anzupassen, 2. Partner- oder Gruppengestaltung (höchstens 6 Personen) mit einem Handgerät nach Wahl mit oder ohne Musik.
(b) Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zu dieser Übung.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien 4 E-Mails
Dozent/in:
MA Stephanie Klein,
Patric Lauruhn
(B)   Übung: 0252 Gymnastik
2 SWS - Di 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Grundformen gymnastischer Bewegungen mit und ohne Handgerät kennen und verbessern; Bewegungsgrundformen systematisieren können; die Fähigkeit entwickeln, gymnastische Bewegungen rhythmisch auszuführen (Bewegungsrhythmus) bzw. diese zu rhythmisieren; Bewegungsqualität gymnastischer Bewegungen (er)kennen und selbst verbessern; gymnastische Bewegungen an Parameter der Musik anpassen können; choreographische Aspekte einer gymnastischen Gestaltung kennen und einsetzen können.
Inhalte:
Grundformen gymnastischer Bewegungen am Ort und weg vom Ort; Systematik gymnastischer Bewegungsgrundformen mit und ohne Handgerät (Variationen, Repetitionen, Kombinationen, Komposition); Bewegungsrhythmus als raum-zeitliche (Phasen-) Struktur eines Bewegungsaktes; Rhythmisierung gymnastischer Bewegungen; Begriff der Bewegungsqualität; Beurteilungskriterien der Qualität gymnastischer Bewegungen; Musik und Bewegung; Paar- und Gruppengestaltung (Nachgestalten, Umgestalten, Neugestalten); Gestaltungskriterien und Gestaltungsprinzipien – Aspekte einer choreographischen Gestaltung (Choreographie); Fehlersehen und Fehlerkorrekturen.
Literatur:
Gymnastik
Beck, P. & Maiberger, S. (1999). Gymnastik Basics. Technik, Training, Methodik (2., überarb. Aufl.). Aachen: Meyer & Meyer.
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2004). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 1. Frankfurt am Main: DTB
Deutscher Turner-Bund (Hrsg.) (2005). Förderung der Bewegungsqualität. Teil 2. Frankfurt am Main: DTB.
Gienger, S. (1988). Rhythmische Sportgymnastik. Grundformen, Improvisation, Gestaltung. Reinbek: Rowohlt.
Meusel, W. & Wieser, R. (Hrsg.) (1995). Handbuch Bewegungsgestaltung. Seelze, Velber: Kallmeyersche Verlagsbuchhaltung GmbH.
Vent, H. & Drefke, H. (1982). Gymnastik/Tanz. Sport Sekundarstufe II. Schorndorf: Hofmann.
Motorisches Lernen
Blischke, K. (1988). Bewegungslernen mit Bildern und Texten. Köln: bps.
Mechling, H. & Munzert, J. (2003). Handbuch Bewegungswissenschaft – Bewegungslehre. Schorndorf: Hofmann.
Weitere s. Vorlesung Bewegungslehre.
Anforderungen:
Die regelmäßige Teilnahme an der Übung und an einem der zusätzlich angebotenen Tutorien wird empfohlen, um die Prüfungsleistung am Ende des Semesters mit den folgenden Anforderungen erbringen zu können:
(a) Zwei sportpraktische Pflichtaufgaben, die beide mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bzw. mit 04 Punkten bestanden werden müssen: 1. Demonstration gymnastischer Bewegungen ohne Handgerät sowie den Nachweis der Fähigkeit, Bewegungen an Musik anzupassen, 2. Partner- oder Gruppengestaltung (höchstens 6 Personen) mit einem Handgerät nach Wahl mit oder ohne Musik.
(b) Erfolgreiche Teilnahme an der Klausur zu dieser Übung.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


17 Dateien 8 E-Mails
Dozent/in:
MA Stephanie Klein,
Patric Lauruhn
0260 Modul Motorisches Lernen (0200)
(A)   Übung: 0261 Bewegungsfelder (Schneesport)
2 SWS - 06.04. - 11.04.2008, Pitztal
Anmeldungen für diesen Kurs sind bereits abgeschlossen!

Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Siehe WS 2007/08, Kurs-Nr. 20231



Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch
(B)   Übung: 0262 Bewegungsfelder (Klettern)
2 SWS - Sa 19.04.2008, 10.00 - 17.00 Uhr,
Sa 26.04.2008, 10.00 - 17.30 Uhr,
So 27.04.2008, 09.30 - 17.30 Uhr,
Kletterhalle Zweibrücken/Dahner Felsenland

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung
4 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Manuel Stilb,
Hans-Jörg Lang
(C)   Übung: 0263 Bewegungsfelder (Wassersport - Kanu/Rudern)
2 SWS - 30.05.2008, 15:00 - 17:00 Raum 021;
31.05. und 01.06.2008, 9:00 - 18:00 Uhr, Bootshaus SRG Undine, Saarbrücken

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: 30.05.2008, 15:00 - 17:00 Raum 021;
31.05. und 01.06.2008, 9:00 - 18:00 Uhr, Bootshaus SRG Un


BESCHREIBUNG:
Ziele:
TeilnehmerInnen sollen grundlegende Kenntnisse und Fertigkeiten im Rudern und Kanufahren erwerben und Lehrstrategien kennen.
Inhalte:
Samstag, 31.05.: Gleichgewichtsregulation im Ruderboot, Bootsmanöver und vorwärts Rudern im Gig-4er, Bootskunde, Wasserstraßenverkehrsordnung.
Sonntag, 01.06.: Sicherheitstraining im Kajak, Grundschläge und Bootsmanöver, Boots- und Materialkunde.
Vorbereitende Literatur:
Grabow, V. (2003) Grundkurs Rudern. http://www.rudern.de/fileadmin/verband/bildung-und-wissenschaft/Grundkurs_Rudern_030501.pdf (Zugriff am 06.02.08)
Bauer, A. & Schulte, S. (1997) Handbuch für den Kanusport. Aachen: Meyer & Meyer.
Gerlach, J. (2001) Richtig Kanufahren. München: blv.
Hinweis:
Die Kurskosten betragen 50,- € pro TeilnehmerIn.
Maximale Teilnehmerzahl: 10


5 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Franz Marschall,
Bernhard Schmitt
(D)   Übung: 0264 Bewegungsfelder (Wassersport - Segeln/Surfen)
2 SWS - 01.09. - 05.09.2008, Lac du Der
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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen grundlegende Kenntnisse über motorisches Lernen im Wassersport erwerben.
Inhalte:
- Elementare Fähigkeiten und Fertigkeiten zum Führen von Segelbooten und Windsurfbrettern
- Physikalische Aspekte
- Verhaltensformen und Sicherheitsregeln auf dem Wasser
- Vermittlungsmethoden
Literatur:
Denk, R. (1991). Handbuch Segeln. München: BLV.
Farke, U., Möhle, V. & Schröder, D. (2001). Ich lerne besser surfen. Bielefeld: Delius Klasing.
Kittmann, U., Lammerskitten, F. & Wabbel, G. (1993). Einfach schneller segeln. Bielefeld: Delius Klasing.
Overschmidt, H., Gliewe, R. (2001). Sportbootführerschein Binnen, Segel, Motor. Bielefeld: Delius Klasing.
Anforderungen:
Aktive Teilnahme, unbenotete Demonstrationsprüfung
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


9 Dateien 8 E-Mails 5 Forumsbeiträge
Dozent/in:
,
Dr. Markus Schwarz
0830 Modul Methodologie und Methoden (0800)
  Vorlesung: 0830 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Di 12.15 - 13.00 Uhr, Großer Hörsaal Biologie, Geb. A1 7
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Die Teilnehmer sollen die wichtigsten deskriptiven statistischen Verfahren (Lage-, Streuungs- und Korrelationsparameter) kennenlernen sowie die Grundlagen inferenzstatistischer Prüfverfahren.
Literatur:
Bös, K., Hänsel, F., Schott, N.: Empirische Untersuchungen in der Sportwissenschaft. Hamburg, 2000.
Bortz, J., Döring, N.: Forschungsmethoden und Evaluation, Springer Verlag, Heidelberg, 1995:
Bortz, J.: Statistik für Sozialwissenschaftler, Springer Verlag, Heidelberg, 1999.
Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek 1999, 5. Aufl.
Friedrichs, J.: Methoden empirischer Sozialforschung, Opladen 1990, 14. Aufl.


43 Dateien 3 E-Mails 4 Links
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch,
Dr. Markus Klein
0840 Modul Methodologie und Methoden (0800)
(A)   Übung: 0841 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, 14-tägig, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
(B)   Übung: 0842 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mi 12.15 - 13.45 Uhr, 14-tägig, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: zweite Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
(C)   Übung: 0843 Beschreibende und analytische Statistik
1 SWS - Mo 10.15 - 11.00 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Begleitend zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik sollen die Studierenden grundlegende deskriptive und inferenzstatistische Methoden einüben, selbständig anwenden und die Ergebnisse der Auswertungen angemessen interpretieren können.
Inhalte:
Grundlagen der deskriptiven Statistik und Inferenzstatistik
Datenanalyse mit Statistikprogrammen, Ergebnisauswertung, grafische und tabellarische Datendarstellung und -interpretation
Literatur:
s. Literatur zur Vorlesung 0830 Beschreibende und analytische Statistik
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


12 Dateien
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang,
Dr. Werner Pitsch
0850 Modul Methodologie und Methoden (0800)
(A)   Seminar: 0851 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Di 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.21
Nach Losverfahren ist keine Anmeldung mehr möglich!

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


24 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
(B)   Seminar: 0852 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Di 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


21 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Klein
(D)   Seminar: 0854 Methodologie der Sozial- und Humanwissenschaften
2 SWS - Fr 10.15 - 11.45 Uhr, Raum 0.21
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen die Grundlagen erwerben, um im Rahmen einfacher wissenschaftlicher Fragestellungen eine gegenstands- und problemadäquate Erhebungsmethode, ein angemessenes Forschungsdesign sowie adäquate Auswahlverfahren zu wählen.
Inhalte:
Datenerhebungstechniken: Messen, Beobachten, Beurteilen, Befragung, Tests, Inhaltsanalysen
Versuchsplanung: vorexperimentelle, quasi-experimentelle und experimentelle Designs, ex-post-facto-Anordnungen, Designs mit Messwiederholung
Stichprobentheorie: Stichprobenumfang, Auswahlverfahren
Literatur:
Bortz, J. & Döring, N. (1995) und (2002). Forschungsmethoden und Evaluation. Berlin: Springer.
Diekmann, A. (2003). Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt.
Friedrichs, J. (1990). Methoden empirischer Sozialforschung. Opladen: Westdeutscher Verlag.
Rogge, K. (Hrsg.) (1995). Methodenatlas. Berlin: Springer.
Schnell, R., Hill, P. & Esser, E. (1993). Methoden der empirischen Sozialforschung. 4. Aufl. München: Oldenbourg.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


18 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Werner Pitsch
0930 Modul Praktikum 1 (0900)
  Vorlesung: 0930 Pädagogische Psychologie
1 SWS - Mi 09.00 - 09.45 Uhr, Großer Hörsaal
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
- Erwerb von Wissen in Bereichen der Psychologie, die für pädagogisch orientierte Interventionen relevant sind.
- Kennen lernen von psychologischen Interventionsmethoden.
- Erwerb von Fertigkeiten, Interventionen zu planen, durchzuführen und zu evaluieren.
Inhalte:
- Aufgaben und Methoden der Pädagogischen Psychologie
- Möglichkeiten und Grenzen pädagogischer Intervention
- Lernen und Erwerb von Wissen
- Persönlichkeitsentwicklung und Sozialisation
- Interaktion
Literatur:
Krapp, A., Weidenmann, B. (2006): Pädagogische Psychologie.
Anforderungen:
Regelmäßige Teilnahme und Klausur.
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


5 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Univ.-Prof. Dr. Jürgen Maxeiner
0940 Modul Praktikum 1 (0900)
(A)   Übung: 0941 Microteaching
2 SWS - Mo 12.15 - 13.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche mit anschließendem Video-Feedback ihre Lehrkompetenz (u.a. strukturierte und korrekte Darstellung, Sprachvermögen) verbessern.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Inhalt, Struktur, Lehrverfahren, Umsetzung)
- Präsentation (Visualisierung, Verbalisierung, Interaktionsstrategien)
- Videobasierte Rückmeldung (u.a. Gestik, Mimik, Ausdruck, Motivation)
Literatur:
Grell, J. (1980). Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel: Beltz.
Kuhlmann, D. (1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
Lehrversuche, aktive Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


2 Dateien 1 E-Mail
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(B)   Übung: 0942 Microteaching
2 SWS - Mi 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 108
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Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche mit anschließendem Video-Feedback ihre Lehrkompetenz (u.a. strukturierte und korrekte Darstellung, Sprachvermögen) verbessern.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung (Inhalt, Struktur, Lehrverfahren, Umsetzung)
- Präsentation (Visualisierung, Verbalisierung, Interaktionsstrategien)
- Videobasierte Rückmeldung (u.a. Gestik, Mimik, Ausdruck, Motivation)
Literatur:
Grell, J. (1980). Techniken des Lehrerverhaltens. Weinheim/Basel: Beltz.
Kuhlmann, D. (1986). Sprechen im Sportunterricht. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
Lehrversuche, aktive Teilnahme
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


3 Dateien
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(C)   Übung: 0943 Microteaching
2 SWS - Fr 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen sich durch wiederholte Durchführung von Lehrversuchen und Rückmeldungen mittels Video mit ihrem Lehrverhalten auseinandersetzen und gezielt Lehrtechniken, Lehrmethoden und Lehrverhalten verbessern. Die Rückmeldung orientiert sich an dem Konzept der nicht-direktiven Beratung.
Inhalte:
- Unterrichtsplanung und -vorbereitung
- Sprache, Gestik, Mimik
- Fragetechniken, darstellende, erarbeitende und entdeckenlassende Verfahren, Medieneinsatz
- Formen der Beobachtung, Beratung, Rückmeldung, Teamteaching



Dozent/in:
0950 Modul Praktikum 1 (0900)
(A)   Übung: 0951 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Do 10.15 - 11.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Auf der Grundlage der Veranstaltung ‚Allgemeine Fachdidaktik‘ sollen die Studierenden Unterrichtseinheiten zu ausgewählten Inhalten aus Sportarten und Bewegungsfeldern planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Inhaltliche und didaktische Analysen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und -methoden
- Lehrerverhalten (z. B. Sprache, Planung, Organisation, Motivation)
- Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
Martin, K.(2000). Sportdidaktik zum Anfassen. Schorndorf: Hofmann.
Söll, W. (1996). Sportunterricht – Sport unterrichten. Schorndorf: Hofmann.
Anforderungen:
aktive Teilnahme, benotete Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
Dr. Markus Schwarz
(B)   Übung: 0952 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Fr 08.15 - 09.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche ausgewählte Inhalte aus Sportarten und Bewegungsfeldern vermitteln und dabei auf der Grundlage der Vorlesung ‚Allgemeine Fachdidaktik‘ Unterrichtseinheiten planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Sach- und didaktische Analysen an Beispielen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmethoden
- Teamteaching und Durchführung von Unterrichtseinheiten
- Lehrerverhalten (z.B. Sprache, Planung, Organisation, Sozialformen, Korrektur)
- Verfahren der Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
Siehe Vorlesung
Anforderungen:
Durchführung einer benoteten Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 3 E-Mails
Dozent/in:
(C)   Übung: 0953 Lehrversuche in Sportarten und Bewegungsfeldern
2 SWS - Fr 12.00 - 13.30 Uhr, Schwimmhalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen durch Lehrversuche ausgewählte Inhalte aus Sportarten und Bewegungsfeldern vermitteln und Unterrichtseinheiten planen, durchführen und die Lernergebnisse überprüfen.
Inhalte:
- Sach- und didaktische Analysen an Beispielen aus Sportarten und Bewegungsfeldern
- Unterrichtskonzepte und Unterrichtsmethoden
- Teamteaching und Durchführung von Unterrichtseinheiten
- Lehrerverhalten (z.B. Sprache, Planung, Organisation, Sozialformen, Korrektur)
- Verfahren der Unterrichtsbeobachtung, Lernerfolgskontrollen und Leistungsbewertung
Literatur:
siehe spez. Lit. verz.
Anforderungen:
Durchführung einer benoteten Lehrprobe
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


6 Dateien 1 Link
Dozent/in:
Hans-Jörg Lang
1000 Modul Fachdidaktik 1 Lehrämter
  Übung: 1030 Microteaching (Lehrämter)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Modul Praktikum 1, Veranstaltungen Nr. 0941, 0942 und 0943)

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Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N
1040 Modul Fachdidaktik 1 Lehrämter (1000)
  Seminar: 1040 Schulmethodik (Lehrämter)
2 SWS - Liebe Studierende,
bitte melden Sie sich hier an. Die Zuordnung erfolgt nach der Anmeldung.
(siehe Schulmethodik 2, Veranstaltungen Nr. 421 A, 421 B und 421 C)

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N
1450 Modul Haltungs- und Bewegungsstörungen (1400)
  Vorlesung: 1450 Orthopädische Aspekte im Sport
1 SWS - Do 18.15 - 19.45 Uhr, Großer Hörsaal
Termine:
12.06./19.06./26.06./03.07./10.07. und 17.07.2008

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Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele und Inhalte:
Vermittlung von Kenntnissen über:
Sportverletzungen und Sportschäden
Sportartspezifische Verletzungsmuster
Präventive Maßnahmen
Grundlagen von Diagnosestellung und Behandlung
Stabilisierende Tapeverbände und Kinesiotape
Literatur:
Peterson/Renström: Verletzungen im Sport - Prävention und Behandlung
Fachzeitschriften:
Sportverletzung - Sportschaden
Sportorthopädie - Sporttraumatologie
Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Anforderungen:
Grundlagenwissen Anatomie und Funktionelle Anatomie
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.



Dozent/in:
Dr. med. Jens Kelm,
Dr. med. Sascha Bambach,
Dr. med. Dietrich Pape,
Prof. Dr. med. Eduard Schmitt
1460 Modul Haltungs- und Bewegungsstörungen (1400)
  Vorlesung: 1460 Motorische Funktionsprozesse
1 SWS - Do 16.15 - 17.45 Uhr, Großer Hörsaal
Termine:
17.04./24.04./08.05./15.05./29.05. und 05.06.2008

Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: siehe Ausschreibung

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Einfluss der motorischen Regelungsvorgänge des ZNS auf Körperhaltung und Bewegung
Inhalte:
Regelungsvorgänge im ZNS, relevante Muskelgruppen und Sinneszellen, Funktion der Hirnareale, Organisation der Stützmotorik, Haltungsschwächen und Haltungsschäden, Messung und Diagnostik von Haltungsschwächen, Einfluss von Haltungsschwächen auf die Motorik, Das Konstrukt der muskulären Balance, Bedeutung für Alltag und Sport
Literatur:
Literaturliste wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Hinweis:
Weitere Informationen wie Zulassungsvoraussetzungen, ECTS-Punkte, Leistungskontrollen/Prüfungen etc. entnehmen Sie bitte dem Modulhandbuch.


7 Dateien 2 E-Mails 1 Forumsbeitrag
Dozent/in:
Dr. Oliver Ludwig
9900 Tutorium / Trainingszeiten
(A)   Tutorium: 9901 Tutorium Schwimmen
Mi 10.00 - 11.00 Uhr, Schwimmhalle
Do 12.15 -13.45 Uhr , Schwimmhalle

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Beginn: siehe Ausschreibung

Dozent/in:
N N,
Hans-Jörg Lang
(B)   Tutorium: 9902 Tutorium Arbeiten mit Literaturdatenbanken
2 SWS - Mi 14.15 - 15.45 Uhr, Raum 0.23
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

BESCHREIBUNG:
Ziele:
Die Studierenden sollen eigenständig Literaturrecherchen durchführen und die Ergebnisse in einer interaktiven Literaturdatenbank dokumentieren und verarbeiten können.
Inhalte:
Grundstruktur der Literaturdatenbank „endnote“; Recherchemöglichkeiten in unterschiedlichen Datenbanken; Archivierung von Rechercheergebnissen; Definition von Ausgabeformaten; Kommunikation zwischen der Literaturdatenbank und microsoft word.
Literatur:
Hempel, Ch. (2005) Literaturrecherche in Datenbanken. Wie geht das? Eine praktische Anleitung am Beispiel der National Library of Medicine (Medline, Pubmed). Zeitschrift für Physiotherapeuten 57 (4), 754-761.
Hinweis:
Für die Anmeldung zu Studienabschlussarbeiten (Diplom, Staatsexamen, Magister, BA) in Bewegungs- und Trainingswissenschaft ist ab SS 2008 der Nachweis des Besuchs dieser Veranstaltung erforderlich!


2 Dateien 4 E-Mails 1 Link
Dozent/in:
Pascal Völkle,
Dr. Franz Marschall
(C)   Tutorium: 9903 Tutorium Gymnastik
2 SWS - Do 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
11 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Susanne Walitzek,
MA Stephanie Klein
(D)   Tutorium: 9904 Tutorium Gymnastik
2 SWS - Fr 12.15 - 13.45 Uhr, Uni-Sporthalle
Für diese Veranstaltung müssen Sie sich hier in ViLI anmelden.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
11 Dateien 2 E-Mails
Dozent/in:
Jan Neubauer,
Jonathan Scherer,
MA Stephanie Klein
(E)   Tutorium: 9905 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Di 18.15 - 19.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche
1 Datei
Dozent/in:
Yasmin-Isabelle Becker
(F)   Tutorium: 9906 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Mi 18.15 - 19.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N
(G)   Tutorium: 9907 Tutorium zur Methodologie
2 SWS - Mo 16.15 - 17.45 Uhr, Raum 108
Für diese Veranstaltung ist keine Anmeldung notwendig.
Beginn: erste Veranstaltungswoche

Dozent/in:
N N



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